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"Unmoralische Angebote" im Job - eure Meinungen?

dann sollte der Joyclub Smilies generell abschaffen- wir dachten immer die sind nur lustige Zeichen um den trockenen Text aufzupeppen... na ja, so kann man sich irren...

Aber nochmals sorry, wir wollen hier nicht off-topic gehen und auch nicht vom Thema abweichen.
******ito Mann
3.803 Beiträge
Ist
es tatsächlich so?

Von Moral war aber nicht die Rede

wenn von einem unmoralischen Angebot ausgegangen wird, wo eine/er der beiden Geld oder einen anderen Vorteil anbietet und die/der andere es annimmt und/oder sich versprechen lässt? *nachdenk*
Dshin
****Art Mann
3.498 Beiträge
"Unmoralische Angebote" im Job - eure Meinungen?
Hallo ihr Lieben in der Diskussionsrunde,

mit Interesse lese ich hier mit und finde es klasse, dass sich so viele zum Thema geäussert haben *bravo*

Ich denke, letztendlich bleibt es jedem Menschen selbst überlassen, ob er sich auf ein erotisches Abenteuer im Job einlässt oder nicht, was auch die vielen unterschiedlichen Meinungen zum Ausdruck bringen.

Auch wenn es im Titel ein "unmoralisches Angebot" genannt wird, denke ich, dass jeder weiss, wie dieser in " " stehende Ausdruck gemeint ist. Genauso gut hätte dort auch ein "eindeutiges Angebot" stehen können.

Bevor es hier nun dazu führt, den einen oder anderen Standpunkt moralisch auf den Prüfstand zu stellen, möchte ich an einen Satz des Eingangspostings erinnern:
... und bitten darum, keine moralischen Bewertungen abzugeben.

In diesem Sinne bitte ich euch, zur Fragestellung Ist das ein No-Go und absolutes Tabu oder gehört es bei manchen schon zum guten Ton zurück zu kehren und freue mich auf einen weiterhin lebhaften Austausch zum Thema.

Liebe Grüsse *blume*
vom Magier
JOY-Team
Ich sag nur eins: Don t fuck at the Company!!!
Für mich ein No-Go, ich würde nie meine Position ausnutzen, oder mich ausnutzen lassen. Auch bei großer, gegenseitiger Sympathie nicht.
ein No-Go
dafür ist mir ein Arbeitsplatz zu wichtig

Ich habe einmal als junge Frau das Annähern meines damaligen Chafs abgewehrt... innerhalb 24 Stunden war ich den Job los

In späteren Jahren habe ich durch eine andere Person, die auch längst nicht mehr dort Arbeitet, dass dieser Mann bekannt dafür war...

Mich widert sowas an, es ist einfach ein übles Glatteis
*******zahn Mann
919 Beiträge
Solch ein Verhalten widerspricht allen gängigen Führungsgrundsätzen und ist auch auf das schärfste zu verurteilen. Seine Stellung zum einfordern von Sex zu mißbrauchen, ist einfach unmöglich.
mir ist es ein anderes Mal passiert
bei einem Job im Ausland ... Mein direkter Arbeitgeber war ein anderes Unternehmen in der EU

Da ich die Avancen eines Mitarbeiters bei dem Produktionsbetrieb nicht akzeptierte, besorgte er einen Termin dort beiim Generaldirektor, dem er dann erzählte, ich hätte im Lager bei den Beständen anderer Firmen lange Finger gemacht...
Dass dich die Landessprache inzwischen beherrschte, wußte er nicht und so sagte ich am Ende seiner Ausführungen zum CEO in der dortigen Landessprache: Ich brauche keinen Dolmetscher mehr, so wurde der Angestellte sofort weggeschickt und dann ließ ich den CEO wissen, wo er sich die eindeutige Auskunft holen kann, dass dieser Mann gelogen hat und das wegen seiiner Zudringlichkeit mir gegenüber.. dafür gab es auch Zeugen...
Es hat mich trotzdem meinen Job gekostet, weil ich die Mä#nnerwelt dort und die Geschäftsbeziehungen erschüttert hatte.....
Alles hatte noch ein Nachspiel bei meinem direkten Arbeitgeber..., aber ich saß einfach am kürzeren Hebel....
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ist aber
immer wieder gegeben. Das Buch (der Film) "Der Campus" über die Hamburger Uni war gar nicht so weit her geholt, das weiß ich, weil meine Freundin dort gearbeitet hat. Und das lässt sich hochrechnen auf die anderen Hochschulen. Ein Klassenkamerad von mir, der Professor war, richtete dafür ein eigenes Appartement ein. Das Schlimme ist die automatische Benachteiligung der anderen Frauen und der Männer.
oh ja
hier gab es das auch, ein Prof, der richtete eine Mini-Wohnung in Hochschulnachbarschaft ein und half Studentinnen gegen Naturalienbenutzung...
******ito Mann
3.803 Beiträge
Warum
ist auch auf das schärfste zu verurteilen.

werten Menschen und urteilen gleich, anstatt sich zu fragen, warum jemand handelt. Weil er ein Bedürfnis hat. Wenn er/sie ihn/sie lecker findet, kann dies ja ein plausibles Bedürfnis sein. Wie bei Loriot "Hedwig, du bis das Schärfste ... *floet*
*******zahn Mann
919 Beiträge
Möchte den wirklich jemand in seinem Job zum Sex genötigt werden?
@ Caballito
... nur, dass es bei Hedwig am Schluss nicht funzt ...
verhalten
zu flirten, sich irgendwann quasi im gegenseitigen Einverständnis näher kommen ist wirklich etwas anderes als "ein unmoralische Angebot"
Da entschuldigt auch nicht die besänftigende Erklärung, der "Unhold" habe gerade ein unbremsbares Bedürfnis gehabt.....
Daran krankt die Gesellschaft noch immer
Korretuktur, lach...
Ich dachte an Renate *g*


und allein schon
jemanden in die Situation zu bringen, im Jobbereich so eine Avance abwehren zu müssen, wenn man das nicht will..das ist übel, es vergiftet das Arbeitsklima, macht einem das Artbeiten zur Hölle

Es ist ziemlich charakterlos, jemanden wegen einem "Bedürfnis" in eine solche Situation zu bringen
******ito Mann
3.803 Beiträge
Wir
erörtern Angebote

https://www.joyclub.de/my/4358542.occhiverdi.html

Die Anahme dürfe der nächste Schritt sein. *zwinker*
@ caballito
Da haette ich wohl den Lacher weglassen sollen.
Meine vorherigen Beitraege hast Du wahrscheinlich nicht gelesen.
Die Hierarchie ist ja bei Renate ganz schnell wieder hergestellt.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das da
spielt zwar nicht im Job, zeigt aber in Sketchform auf, warum Übergriffigkeit noch immer nicht endet:



Ich habe meinen Mann im Job kennengelernt. Allerdings ist es für mich jetzt ein NoGo. Nicht weil ich verheiratet bin, lebe in Trennung, sondern weil ich wohl jetzt älter bin und Erfahrungen gesammelt habe.
******016 Mann
5 Beiträge
Da du offenbar Erfahrung hast, wär es interessant zu erfahren, was dich hat umdenken lassen...?
******016 Mann
5 Beiträge
gemeint ist svety...
Gute Frage
Damals war es kein Problem, weil wir in verschiedenen Städten gearbeitet hatten. Somit also keinen direkten Kontakt. Später hatten wir zwar den gleichen Job, aber in verschiedenen Firmen, bin für die Liebe umgezogen. Im Job, gleiche Firma bzw. Standort führt einfach zu Problemen, wenn Kollegen es mitbekommen, Verdacht auf Vorteilsnahme z.B. und wenn es endet, dann ist die Zusammenarbeit meist sehr schwierig, selbst wenn man professionell miteinander umgehen möchte, es klappt nunmal nicht. Und bei vielen Firmen ist es eben gang und gäbe, dass offiziell der besser gestellte gehen muss, aber meistens ist es die Frau. Und dafür ist mir meine finanzielle Absicherung zu wichtig. Außerdem ist man als Mitarbeiter immer irgendwie ein einem Abhängigkeitsverhältnis und das sollte nicht ausgenutzt werden. Deshalb ein NoGo für mich mittlerweile. Man beobachtet halt im Laufe der Zeit so einige Vorkommnisse und damit ändert sich auch die Sichtweise.
**********oison Frau
237 Beiträge
Natürlich gibt's das...
Selbst erlebt - mein allererster richtiger Job - hat Spaß gemacht, ich war glücklich. Hab in einer Abteilung mit 9 Männern gearbeitet, als einzige Frau ( und 22 Jahre alt). Anfangs schüchtern, aber nach dem ersten Jahr haben sich meine Männer beklagt, dass ich ja so frech bin - es war eine harte, aber gute Schule! Und erst danach ging's los, dass mein Gruppenleiter (verh, 3 Kinder) ständig versucht hat, zu grabschen. Dabei hab ich nie geflirtet o.ä. Und geschuldet meiner Unerfahrenheit, bin ich der Situation so ausgewichen, dass ich nie mehr mit ihm allein in einem Raum war. Und als ich irgendwann dann schwanger war, hat er die Finger von mir gelassen. Heute würde ich von Anfang an anders vorgehen.. Aber das ist meiner Erfahrung geschuldet.

Ansonsten - Never fuck the Company.. Kommt nix gutes bei raus...
Aha
Möchte nicht wissen wie viel Ärtze im Nachdienst die Krankenschwester nudeln. Selber in zwei Häuser erlebt.

Und im Büro gibt es viele Menschen die das nutzen. Dafür gibt es dann beim Chef ein gutes Wort, gute Arbeit für viel Geld.
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