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"Unmoralische Angebote" im Job - eure Meinungen?

Die Gedanken sind frei, oder nicht?
Ich phantasiere schonmal ganz gerne und wenn ich dann zum Kaffee sitze mit meinem Chef bleibt das mein kleines Geheimnis *zwinker*
Ihm ein echtes Angebot machen oder flirten würde ich nie, vielleicht mal ein Blick der etwas zu lange seine Augen streift. Ich finde es toll wenn er nervös ist....
An alle NoGo-Fundamentalisten ;-)
Schon mal von der Seite betrachtet, dass ihr euch in eine(n) Kolleg(in) verguckt?
Also a) ernsthaft und b) beiderseitig und c) ganz unabhängig vom Status, Chef - Mitarbeiter bzw. gleichgestellte Ebene.

Wer kann da noch kühl-distanziert an seinem NoGo-Mantra kleben und dem Kribbeln NICHT nachgeben?!
Aus der scheinheilig-professionellen Perspektive bliebe hier nur ein konsequentes Sich-aus-dem-Weg-gehen... bis hin zur Kündigung.
Ein Hurra auf den-/diejenige(n), der/ die hier die Emotionen wegblenden kann.

Oder mit James 007 Bond: sag niemals nie. Limitiert euch nicht unnötig im Vorhinein, lasst es auf euch zukommen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Bin daher ganz nah bei den Argumenten von Yvifan...
Also entspannt bleiben, erst Recht vor dem Hintergrund, dass wir ca. 1/3 unserer Erwachsenenlebenszeit der Arbeit widmen (müssen)... und im Job keine anderen chemischen Gesetzmäßigkeiten gelten, als in der Freizeit.
****ear:
Schon mal von der Seite betrachtet, dass ihr euch in eine(n) Kolleg(in) verguckt?
Also a) ernsthaft und b) beiderseitig und c) ganz unabhängig vom Status, Chef - Mitarbeiter bzw. gleichgestellte Ebene.

In dem Falle wird sicher keiner dem anderen ein "unmoralisches Angebot im Job" machen (und darum soll's ja hier gehen), sondern die beiden beginnen halt schlicht und einfach eine Beziehung.

Insofern kann ich hier zur Ausgangsfrage wirklich und überzeugt fundamentalistisch sagen:
No Go, niemals.

Das von Dir geschilderte Szenario, mich in einen Kollegen zu verlieben, würde ich dagegen niemals ausschließen (auch wenn ich sie in meinem derzeitigen Arbeitsumfeld für mehr als ausgeschlossen halte).
*********ichy Paar
10.208 Beiträge
@https://www.joyclub.de/my/4083364.neugear.html: Zur Erinnerung:
*******lack:
Wer hat schon mal im Job ein "unmoralisches Angebot" erhalten?
Das war die Frage der Themenersteller. Es geht hier also um ein ONS oder Seitensprung oder etwas in dieser Art. Und das ist und bleibt für uns ein NoGo - Never Fuck the Company
*******net Frau
3.669 Beiträge
Für mich ist ein unmoralisches Angebot z.B. "Du bläst mir einen und ich befördere dich zur Abteilungsleiterin!

So was ist in meinen Augen sexuelle Nötigung und somit strafbar, wie man das in Verbindung mit "gehört das zum guten Ton" bringt ist mir schleierhaft, passt aber wohl in die heutige Zeit. Mehr möchte ich zu dem Thema nicht mehr sagen, sonst wird es politisch!

Sorry, da könnte ich kotzen *wuerg* *wuerg2*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich hatte
einen Chef, der alle seine Untergebenen, die ihm zusagten, anmachte. Nicht etwa heimlich, es war ein Tick von ihm, das ganz offen zu tun (Mir kann keiner!). Die Kollegin, die ihm später folgte, wurde seelisch total fertig gemacht, bevor sie versetzt werden konnte. Zwei Kolleginnen, die ihm erlagen, starben innerhalb weniger Wochen , beide mit 38 Jahren, an Krebs. Dass er die zweite, eine reiche Erbin nun beerbte, weil er sie eine Woche vor ihrem Tod ehelichte, leitete die Befreiung ein, so dass nur die verbliebenen Liebchen traurig darüber waren.
zu Miss Bennett
das wäre aber ein leichter beruflicher Aufstieg. also ich würd's machen. allerdings wären solche Angebote sexistisch und männerdiskriminierend, denn einem Mann würden die wohl weitaus seltener gemacht. aber wer weiß...
Gehört dazu, vor allem wenn man tagelang, manchmal übers Wochenende an einem Projekt arbeitet dass superstressig ist.. dann geht man nach Vertragsabschluss feiern oder trifft sich an der Hotelbar... dann lässt man eben auf die Art und Weise Druck ab... vollkommen unverfänglich und "No strings attached".

Passiert schon mal... auch und gerade wenn man in einem fremden Land ist und sich "einsam" fühlt

Ist insofern kein unmoralisches Angebot im Sinne "Sex für Beförderung"
Totales Nogo.....vor kurzem hat eine Freundin von mir gekündigt,weil ihr Vorgesetzter sich schmierig verhielt.....ging gar nicht!
Hat in der Sektion nichts zu suchen.....
Einvernehmlichkeit,okay..... aber trotzdem eher nein!
*******_55 Mann
652 Beiträge
Finger weg
Nehmt der Rat eines alten Personalers an: Finger weg. Gibt nur Ärger.
*****one Frau
13.323 Beiträge
hm...
ich muss bei fadenthema an den film denken: sex für ordentlich geld.
für gehaltsverhandlungen völlig ungeeignet, denn normalerweise muss auch ein cheffchen rechenschaft darüber ablegen, warum kollegin x so viel mehr bekommt als kollegin y.
oder aus nicht nachvollziehbaren gründen gleich 5 stufen auf der karriereleiter aufsteigt.
Mhhh muss das sein
Ich finde Privatleben und Job sollte definitiv getrennt, sein und auch ich als Geschäftsführer würde das niemals machen, da ich finde das gehört sich nicht.
*******lack:
Wer hat schon mal im Job ein "unmoralisches Angebot" erhalten?
*******lack:
... und bitten darum, keine moralischen Bewertungen abzugeben.
Ich könnte jetzt etwas berichten, aber indem ich ein Angebot als unmoralisch bezeichne, gebe ich eine moralische Bewertung ab.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
"unmoralische Angebote" in Anführungsstrichen ist eine Art Zitat und keine Wertung ... *zwinker*

https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_unmoralisches_Angebot
Spiel mit dem ...
... Feuer. Beruf und Privatleben sollte man niemals vermengen, sonst läuft man Gefahr sich Ärger einzuhandeln. Finger weg!
*******NOOG Paar
448 Beiträge
…..aber richtig cool….
….bist du erst, wenn du das unmoralische Angebot an deine Chefin machst *ggg*
ich finde
sowas nicht gerade attraktiv, wenn mir jemand solche unmoralischen angebote unterbreiten würde....ich hab so nen kollegen, der mir seine liebe gestanden hat, was allerdings von mir nicht beantwortet wurde und der dann noch meinte, aus mir das dr. sommerteam der bravo machen zu wollen.
fürchterlich sowas.

wenn allerdings 2 menschen sich auf der arbeit kennen lernen und verlieben, ist das für mich was völlig anderes
Unmoralische Angebote gab es früher mal bei mir.
Bezüglich Chef und Angestellten wäre das ein Nogo für mich.
In gewissen Jobs kann ich mir das aber unter Mitarbeitern vorstellen.
******956 Frau
3 Beiträge
Unmoralische Angebote im Job
Ja, die hatte ich schon, habe dankend abgelehnt.

Aber nicht nur von potenziellen "Arbeitgebern", nein, auch vom Jobcenter selbst.

Und das geht gar nicht, beides nicht. Jedenfalls nicht für mich. Denn man sollte Beruf und Privat von einander trennen.
******t13 Mann
129 Beiträge
Ein absolutes NO GO
Ein Vorgesetzter,der so etwas macht,hat als Führungskraft in einem Unternehmen nichts verloren.
Das ist für mich absolut unmöglich und auch moralisch verwerflich.
In "normalen" Unternehmen auch für mich ein NoGo... Allerdings war ich vor über 20 Jahren bei der Lufthansa, noch zu den guten Zeiten, als man bis zu drei Wochen miteinander unterwegs war und noch richtig schön frei hatte, Ausflüge machte, miteinander am Pool oder am Meer lag... *floet*
*******_Dio Mann
809 Beiträge
Niemals!! Denn dann bist du Erpressbar!
****33n Mann
471 Beiträge
Don't fuck the company
Für mich ist das ein Leitsatz. Sorgt für Professionalität und Unabhängigkeit.
Kein Sex Über, Unter oder Neben mir innerhalb der Firma.
Ähnliches gilt auch für Geschäftspartner, Lieferanten, etc.
****77 Mann
419 Beiträge
Wenn Vorgesetzte solche Angebote machen, ist es für moralisch Flexible von Vorteil Beweise zu sichern und den Spieß umzudrehen.
Der Job geht ins Höschen?
Ein cleverer Vorgesetzte hinterlässt keine Beweise und das gesprochene Wort ist dehnbar, erpressbar wird er damit auf jeden Fall nicht und sollte man es versuchen, würde auch das schnell in die Hose gehen.

Nein, grundsätzlich nicht, so ein Angebot würde ich ablehnen. Probleme/Gerede/Missgunst am Arbeitsplatz wären mir weder Beförderung noch Job wert. Für einen bestimmten Betrag für einen Vorgesetzten die Beine breit zu machen, ist so ziemlich der Gipfel der Geschmacklosigkeit und im Grunde nichts anderes als Prostitution. Wenn sich Sex natürlich ergibt, aus welcher Konstellation heraus auch immer, ist es nun mal so, dann muss man mit den Konsequenzen leben.
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