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"Unmoralische Angebote" im Job - eure Meinungen?

Grade hab ich einen Bericht gelesen in dem es darum ging das ein Vorgesetzter mit einer Angestelten Sex hatte..nun hat er ne Vergewaltigungsklage am Hals weil sie schlicht behauptet, es wäre nicht einvernehmlich gewesen .. Ein Schelm der Arges dabei denkt *floet*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt auch die Variante, dass er wirklich Druck ausgeübt hat, so dass es "sexuelle Nötigung" ist.

Also... ich sach ja... vorsichtig sein !
Kann mich auch nur der Empfehlung anschließen, die Finger davon zu lassen! Da ist die Komplikationsrate unfassbar hoch und die Auswirkungen sind u.U. existenzbedrohend.
Ich habe..
ein solches "Angebot" noch nie erhalten. Meiner Ansicht nach ist das absolut tabu bzw. nogo und kann gravierende Folgen haben, nicht nur für das Zwischenmenschliche, sondern auch was juristische Konsequenzen anbelangt. Besonders Mann kann da schneller eine Klage wegen sexueller Belästigung oder gar Vergewaltigung am Hals haben, als er gucken kann. Generell trenne ich mein berufliches und mein privates Leben streng. Damit bin ich bisher bestens gefahren.
der Begriff..
ist durch den gleichnaimigen Film gleich anders besetzt.
Und nein: im Job hatte ich das nicht, anderweitig schon.

Der Arbeitsplatz sollte - inbesondere für Frauen - ein Entfaltungsort sein, der eben solche Angebote nicht ermöglicht.
Aktuell arbeite ich in einer Firma mit Sitz in Amerika, die das noch wesentlich enger interpretiert.
Ich möchte am Arbeitsplatz wegen meiner Qualifikationen und nicht wegen sonstiger Talente wahrgenomen werden. Das ist für Frauen auch heute noch keine Selbstverständlichkeit!
*******zahn Mann
919 Beiträge
Da hast Du wohl recht. Allerdings verbringen wir einen nicht unerheblichen Teil unseres Lebens am Arbeitsplatz. Von daher ist die statistische Chance auf solch eine Situation recht hoch.
was..
hat das mit Statistik zu tun?
Ich habe seit dem Abi gejobbt, gearbeitet usw.
Wenn mir da einer blöd gekommen wäre, hätte ihm das kein Vergnügen bereitet.

Klar - als Ü 50 ist die Chance nicht mehr allzu groß, würden manche wohl denken - aber es geht hier um das immer noch vorherrschende Rollenbild, und das ist zum *wuerg*
Ha, wenn das mal nicht genau mein Thema ist.

Ich hab ein paar Jahre in einer absoluten Männerdomäne im Vertriebsaußendienst gearbeitet - das ist prädesteniert für mehr oder weniger moralische Angebote. Schließlich ist man die meiste Zeit allein unterwegs, ab und an verreist man zusammen und verbringt die meist sehr langen Nächste gemeinsam in Hotelbars. Zudem war ich als die einzige Frau dort auch noch verdammt jung, trotzdem genau so erfolgreich wie meine meist 40-50 jährigen Kollegen und rannte dazu natürlich noch immer in Etuikleidern oder Hosenanzug rum - finden viele ja auch recht heiß. Wenn dann das Unternehmen noch 5-stellige Mitarbeiterzahlen hat und eine riesige Partnerbörse (böse Zungen behaupten, ein Inzestverein :D) ist, gibts für die Männer wohl kein Halten mehr.

Also Herren, die mir eindeutig klar machten, mich flach legen zu wollen: mindestens sieben, die mir spontan einfallen. Dazu fünf, die sich in mich verliebt/ verguckt hatten. Und dazu kommen dann noch eine Reihe von Kunden, die aber zumindest immer respektvoll an die Sache ran gegangen sind. Klassischerweise wird man nach der Ablehnung solcher Angebote als "total prüde" bezeichnet... aber darüber kann ich nur dreckig grinsen *zwinker* Süße unwissende Dinger diese Männer.

Vielleicht ist es auch nicht von der Hand zu weisen, dass der ein oder andere Kunde mir einen Vertrag unter Abwesenheit des meisten Blutes aus seinem Hirn unterschrieben hat. Aber wer sich bei Verhandlungen mehr auf meine Brüste als auf die Inhalte konzentriert, hat es auch nicht anders verdient *zwinker*
****Too Paar
13.567 Beiträge
Ist das ein No-Go und absolutes Tabu oder gehört es bei manchen schon zum guten Ton?

Absolutes Tabu!

"Don´t fuck the company....."

LG,Eva
*****l53 Mann
150 Beiträge
Vorsicht ist geboten
Viele leitende Mitarbeiter nutzen ihre Stellung in der Firma für ein unmoralisches Angebot.
Sogar Angestellte von Arbeitsagenturen forderten Sex gegen Job.

Also besser erst gar nicht darüber nachdenken. *gelbekarte*
Ich habe davon immer ...
... wieder gehört, über die Jahre auch 'mal was ungewollt/unbeabsichtigt mitbekommen; kenne es selbst aber lediglich aus der Ausbildungszeit - der Zeit der Praktika oder, wie es heute heisst, der Internships.

Generell: Es ist, wie z.B. beim neuen Lehrer, der das erste Mal in eine neue Schul-Klasse kommt. Das Auftreten - der erste Eindruck - "geht/ginge da 'was", der macht's. Ob's dann irgendwann kommt - das "unmoralische Angebot" - ist, bei gegebenen "Eingangsvoraussetzungen" dann lediglich eine Frage der Zeit & Gelegenheit(en). Letzteres evtl. gekoppelt an Momente der Ausgelassenheit & Fröhlichkeit - plus einem erhöhten/enthemmenden Alkoholpegel - um "anzufragen".

BerLonZur
*********rt66 Mann
132 Beiträge
Hmmmm
Als Vorgesetzter wäre das für mich ein absolutes NoGo solange ich nicht ernsthaft an einer Beziehung mit derjenigen interessiert bin.

Unter Mitarbeitern: Schwierig, aber vorstellbar.

Wenn man sich täglich sieht, dann sollten beide schon sehr gut mit so etwas umgehen können und das ist selten. Wenn man sich nur ab und an mal sieht und die Fronten klar sind, warum nicht. In meinen Phantasien kommt das zumindest vor. Voraussetzung ist dabei natürlich immer die Einvernehmlichkeit.
****ero Frau
6.869 Beiträge
Wer hat schon mal im Job ein "unmoralisches Angebot" erhalten?
erhalten & angenommen, viel Vergnügen gehabt & ja, ohne mit der Wimper zu zucken auch erhebliche Vorteile genossen!
Danach weder gefühlsmäßig noch jobtechnisch eine Bruchlandung erlebt....
**st
Inzwischen versinkt man in diesem Thread schon wieder bis zum Hals in Moral und Vernunft, wie in den ganzen anderen "Never Fuck-No-Go"-Threads.
Aber ich finde es wunderbar, dass ihr alle Karriere macht und für's Bruttosozialprodukt buckelt, denn ihr müsst ja meine Rente verdienen ! *lol*

Ich war nie besonders vernünftig, aber ich habe gelebt !
Obwohl ich schon Einladungen zum essen bekommen habe, auch mal nette Komplimente, wäre dies für mich auch ein absolutes No go *gr*
@ ..
Lilasa: klar ist es nicht verboten, seinen Charme einzusetzen.
Aber Vertraegr sind meist nicht unbefristet, und wenn bei dem Vertragspartner das Blut wieder zu Kopf gestiegen ist, ueberlegt er sich vllt., ob er den Vertrag zu den vorherigen Bedingungen erneut abschliessen wuerde.
@ Tatjana: fuer Deine Rente solltest Du schon selbst sorgen;)

Und es ist ja auch nicht die Rede davon, dass es im Beruf nicht mal knistern kann oder Komplimente gemacht werden, aber moeglichst nur aus Wohlgefallen.
Direkt zweckgebundene Komplimente oder weiteres sind keine wohlmeinenden.
******nna Frau
31 Beiträge
Ich habe in jüngeren Jahren mal zwei Jahre in Italien gelebt und gearbeitet, da gehörte Anmache quasi zum Tagesgeschäft. Wenn sich diese jedoch im beruflichen Bereich abspielte, habe ich immer dankend abgelehnt.
Später in Deutschland gab es drei Begebenheiten, zwei mit Kollegen, eine mit einem Geschäftspartner. Den Geschäftspartner habe ich ob der Dreistigkeit seines Vorgehens bei seinen Vorgesetzten angezeigt. Bei den Kollegen war ich genauso entsetzt, zumal einer davon ein Freund geworden war und wir uns regelmäßig mit unseren jeweiligen Ehepartnern zu viert trafen, aber da sich das Ganze nach Dienstschluß abspielte, habe ich Nachsicht walten lassen.
Ich habe keine dieser Vorkommnisse als “unmoralische Angebote“ aufgefasst, sondern ganz klar als Belästigung, da ich keinem der Herren im Vorwege irgendwelche Avancen gemacht hatte.

Etwas anderes ist es natürlich, wenn beide Seiten aneinander Gefallen finden und man sich flirtend annähert. Dann kann es natürlich aufgrund der professionellen Verbindung zu Problemen kommen, aber wenn beide erwachsen sind kann jeder für sich eine Entscheidung treffen.
*******_55 Mann
652 Beiträge
Es
spricht sich immer in der Firma rum.

Einer oder beide sind für immer gebrandmarkt. "Die hat sich ficken lassen" ist leicht gesagt und kaum noch ungeschehen zu machen.

Das gleich gilt für "der fickt jede". Auch der ist markiert bis zu Rente.

Und immer überlegen, was ist, wenn die Liason platzt? Zur Tagesordnung übergehen? Eher nein.
Hatte ich in der Firma auch schon. Herrlich die kleinen Fickt zwischendurch irgendwo in versteckten Ecken.
Doch sobald Gefühle aufkamen wurde es enorm anstrengend. Da konnte ich von Glück sprechen, dass ich eh die Firma wechselte. Mit dem Chef zu vögeln macht einen angreifbar, bringt aber auch den ein oder anderen Vorteil *zwinker*
Niemals...
...in der Firma was anfangen...

Weder mit Vorgesetzten noch mit Kollegen!

Auch keine "Angebote" aussprechen bzw. annehmen!

*nono* *nono* *nono*
**st
Ach so. Und weil ihr mir jetzt gleich dreimal den erhobenen Zeigefinger zeigt, hat das nun Allgemeingültigkeit.

Und wenn ich mich jetzt nicht an den erhobenen Zeigefinger halte ?
Wer will mir hier überhaupt etwas mit erhobenem Zeigefinger vorschreiben ?

Ich bin allergisch gegen erhobene Zeigefinger und selbsternannte Moralapostel !
was für ein Blödsinn...

DAS GILT NUR FÜR UNS- hier ist ein Forum und wir haben unsere Meinung kundgetan- nicht mehr und nicht weniger...
Von Moral war aber nicht die Rede, sondern von den Problemen, die bei Sex im Job im Regelfall auftreten und in Ausnahmefällen ausnahmsweise auch mal nicht auftreten. Es ist ja auch nicht unmoralisch, einen Gangbang ohne Kondome zu veranstalten .......
oh, dann haben wir das wohl falsch verstanden, bitten tausendmal um Entschuldigung... *anbet*

*undwech*
**st
DAS GILT NUR FÜR UNS

Da habe ich ja auch nichts dagegen, dann lasst aber nächstens den erhobenen Zeigefinger weg.
Das hat sich nämlich wie die Auflistung der Zehn Gebote gelesen.
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