********eart:
Cunnilingus hat etwas mit Dominanz und devot sein zu tun.
Für dich mag das so sein. Für andere ist es einfach eine Spielart, die genossen wird.
********eart:
Völlig geöffnet, ungeschützt, ihm ausgeliefert befindet sie sich vor seinem Gesicht, mit jeder Bewegung gibt sie mehr ihres innersten Preis.
Sexualität hat grundsätzllich oft etwas von "Öffnen" - meistens allerdings wenig, wenn es nur um den Austausch von Körperflüssigkeiten geht, da bleibt das Ganze an der Oberfläche, nichts geht in die Tiefe. Auch der Oralverkehr nicht.
********eart:
Sie muss - will sie Lust erfahren - wie gefesselt, wie fixiert, devot in Position bleiben.
Ich muss überhaupt nichts, ich tue alles freiwillig. Während sexuellen Begegnungen bewege ich mich gerne und oft, von wegen in Position bleiben.
********eart:
Zuckungen, Duft und Geschmack, sich öffnende Vulva - alles gut, aber wir Männer müssen einfach zugeben - es ist die dominante Position, Herr über die Lust zu sein, die uns antörnt.
Das ist die Vorstellung eines machtinteressierten Menschen. Sexualität kann auch ganz anders funktionieren. Mr. ZeeTee fühlt sich von Macht überhaupt nicht sexuell erregt, er fragt sich eher, wieso man Oralverkehr überhaupt als "Machtspiel" empfinden kann.
********eart:
Frauen, die über ihre Gefühle mitbestimmen wollen – was Euch, lieben Frauen auch zusteht - werden sich nicht einfach devot darbieten und das finden manche Männer dann halt nicht soooo prickelnd…
Ich biete mich niemandem an. Ich geniesse sexuelle Begegnungen gemeinsam mit meinem Mann, Mr. ZeeTee. Männer, denen ich mich devot anbieten soll, sind für mich absolute Ablöscher.