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Dann hier mal mein filmvorschlag. gerne kommentare und anmerkungen…
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Secretary

Ich liebe diesen Film einfach, denn er war auch eine Art Initialzündung, was meine Neigung angeht. Erst war ich ja nur neugierig und interessiert, ob mir das überhaupt was bringen würde, aber dann habe ich mir den Film mit meinem Freund zusammen angeschaut und ich wusste sofort, dass das, was ich da sah, meinen Neigungen entsprach.

Tja, und wenig später war ich dann auch schon im Besitz meiner ersten Peitsche.

LG Mira
Secretary...
Also für mich gehört der Film zu meinen Lieblingsfilmen, vielleicht auch weil ich selber im Büro tätig bin. *zwinker*

Als ich ihn das erste Mal mit meinen damaligen Freund sah war ich sehr verwirrt aber dennoch sehr erregt. Wahrscheinlich lag es daran, weil diverse Grenzen angedeutet, aber eben nicht überschritten werden. Da ich kein Fan von grenzenüberschreitenden Filmen bin bzw. alles Weitere mir zu sehr ins Extreme geht, liegt dieser Film für meinen Geschmack genau im richtigen Level.
Jedes Mal wenn ich diesen Film mit meinen damaligen Freund gesehen habe hatte ich mein Vergnügen... *ggg*
Somit verbinde ich nur positive Erfahrungen mit diesen Film.



Aber wie es halt mit jeden Film/Buch/Song ect. ist...alles ist eine geschmackssache und liegt im Angesicht des Betrachters! ;)

Sonnige Grüße an alle
aus Hamburg

Orientierungslo(s) *sonne*
also ich hab den film heut zum ersten mal gesehen und ich muss sagen, ich hab schon lange nicht mehr so gelacht *lol*

ein witziger film für insider, doch leider denke ich das er für nicht smler schnell alle klischees bedient.. insofern mit vorsicht zu genießen *gg
ich hab den film auch vor einigen tagen erstmals gesehen. ich fand ihn auch stellenweise ziemlich witzig. die charaktere erschienen allerdings ganz schön abgedreht. in so fern werden natürlich klischees bedient...... (bdsm-ler sind psychisch gestörte, mindestens aber ziemlich schräge leute*ja*)
Wir
mögen den Film auch.
Wir bezeichnen ihn hin und wieder auch gern als "guten Einstiegsfilm für Bdsm interessierte".

Warum er hin und wieder unter "Komödie" zu finden ist, bleibt uns ein Rätsel.


LG
*****arc Mann
6.211 Beiträge
@snake_favea
Der Film lief ja letzte Woche wieder mal im Fernsehen (ARD)

The Secretary

... und ich fand ihn wiederholt ausgezeichnet*ja*

Grüße
Sir Marc
*********ne_nw Mann
3 Beiträge
wie bereits angesprochen:
mich stört es doch sehr dass BDSM in Verbindung mit psychischen Störungen / Borderline in verbindung gebracht wird.
Ansonsten durchaus auch geeignet um bei nem Filmabend "Unwissende" mal auf das Thema zu stoßen ^^


gods
**********al_nw Frau
776 Beiträge
Nachdem ...
... hier so viel Positives zu lesen war:

Ich fand den Film grauenhaft!

Aus meiner Sicht bedient er nahezu jedes Klischée, ist über weite Strecken naiv und auf eine schlechte Art albern, langweilig mit einem schon lange vorher gähnen lassenden happy end, die Frau ist keine Frau, eher ein Püppchen (sie hat allerdings einen schönen *arsch*), und er, nun denn, ein gestandener Mann/'dom' ist echt was anderes, für mich auf jeden Fall.

Ich hatte ihn auf Empfehlung gekauft und habe ihn sofort weggeworfen. Hätte ich gewusst, dass er WIRKLICH so viele Fans hat, hätte ich ihn bei ebay versteigert ...

Nix für ungut.

MM
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Maggie Gyllenhaal hat für ihre Leitung einige Preise erhalten, und die hat sie meiner Ansicht nach auch verdient.

Den Film finde ich aber langweilig und völlig unerotisch.

Die Anleihen bei der Psychologie waren einfach nur dümmlich und effektheischend.

Die Filmemacher versäumen es, zwischen Hörigkeit und Devotheit sauber zu trennen und bedienen zugleich die Borderline-Subkultur.

Ganz gleich ob das "Ritzen" oder "Cutten" nun Borderline-spezifisch ist oder nicht (es ist es übrigens mWn nicht), eine Borderlinerin, die sich auch "ritzt", könnte sich durch den Film veranlasst sehen, sich selbst als Ventil auch eine Beziehung an der Grenze zur Hörigkeit zu suchen.

---

Zugleich wird klischeehaft mit Narzissmus und Dominanz gespielt.

Sicherlich gibt es viele Narzissten, die von sich behaupten, dominant zu sein - das "grandiose Selbst" kann ja begrifflich nicht zugleich unterlegen sein.

Die Rolle, die James Spader spielt, beinhaltet zwar narzisstische Momente, vermutlich um beim Zuschauer eine Schublade zu öffnen, aber der Narzissmus wird dann nicht ausgebaut.

Narzissten spielen sich sehr gerne als Arzt, Astronaut und Feuerwehrmann und alles mögliche andere, wofür sie Applaus erwarten, in einer Person auf.

Der Protagonist des Films ist wirklich Anwalt, gibt nicht vor mehr zu sein und macht um seine anwaltliche Tätigkeit kein grosses Aufhebens.

Anders gesagt, die Ausgestaltung der narzisstischen Persönlichkeit des Anwaltes misslingt, das "grandiose Selbst" wird nicht vermittelt.

---

WENN Filmemacher schon psychische Befunde einbeziehen, dann sollte dies mit etwas Ernsthaftigkeit erfolgen, wie z.B. bei "Girl, Interrupted".
ziemlich kontraer
Finde den Film ansich ganz schön aber auch ziemlich kontraer. Daher pflichte ich den Vorpostern bei, denn der Film bedarf nach Vorführung an Unbedarften, durchaus weitere Aufklärung. Mir wurden hier auch zuviele negative Klischees bedient.

Was bestimmte Szenen betrifft, finde ich diese am ergreifesten:
Sie sitzt auf dem Stuhl und wartet, wird vom ihrem Ex gestört, schmeißt ihn letztendlich raus und wartet weiter. Sie sitzt, wartet und wartet und läßt ihrer Notdurft freien Lauf. Als er endlich wieder erscheint, sitzt Sie immer noch da.

Meiner Meinung nach, ist diese Szene einfach perfekt umgesetzt!

Ich mag den Film weil er gut gemacht ist und so auch einen bemerkenswerten Einblick bietet. Aber ich mag die Klischees nicht und weise beim Verleih vorab darauf hin. Es ist eben mehr ein Film für Stinos die wie der BDSM´ler oftmals verstört zurückbleiben. So ist es im Film eben.

Trotzdem erachte ich ihn als eine Art Aufklärungsstreifen. Denn erst wenn Fragen entstehen können auch Antworten folgen, eine Diskussion beginnen und für Aufklärung gesorgt werden.
*********ne_nw Mann
3 Beiträge
sicher bedarf der Film nach Vorführung an Unbedarfte der Diskussion und weiteren Aufklärung. Das hab ich (leider) als Vorausetzung gesehen.
Mal ehrlich - jeder Anstoß / Einführung bedarf der weiteren Diskussion und Reflektion.

Aber um das Thema anzustoßen, ist er defintiv geeignet. Vielleicht auch aufgrund der Widersprüche.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Ich nehm jetzt nur mal diesen einen Aspekt raus:
und er, nun denn, ein gestandener Mann/'dom' ist echt was anderes, für mich auf jeden Fall.
Ach! Wie hat denn ein Dom in deinen Augen zu sein? Männlich, beherrschend, mit zwingendem Blick und schwellenden Muskeln, jederzeit bereit sein bestes Stück rauszuholen auf dass sie seiner unendlichen Potenz huldige?
Sorry, aber der Alltagsdom schaut doch etwas anders aus, und viele haben durchaus Ähnlichkeit mit James Spader im Film! (Wie weit ihre "sub" alltagstauglich ist, lasse ich einmal dahingestellt.) Und, man sollte es nicht glauben, aber so manche, die sich an die "gestandenen Dom-Männer" ranhängten, kamen darauf, dass es sich bei diesen um Dummdoms handelte und suchten sich ihre Doms unter den Alltagsmännern. Und waren zufrieden.

Drachenliebe / Er
**********al_nw Frau
776 Beiträge
Ach Gottchen ... *ggg*
Ach! Wie hat denn ein Dom in deinen Augen zu sein? Männlich, beherrschend, mit zwingendem Blick und schwellenden Muskeln, jederzeit bereit sein bestes Stück rauszuholen auf dass sie seiner unendlichen Potenz huldige?

Dies ist zwar nicht der Thread, in dem es darum geht, wie ICH mir einen 'dom' vorstelle, aber wenn du mich schon fragst, @********iebe:
Natürlich genau so soll er sein, der 'dom' meiner Träume!

Ich habe mir viele amerikanische Filme angeguckt und mir dann einen gebastelt. (Übrigens lebe ich in einem Märchenschloss und habe insofern gar keinen Alltag.)
__________________

Und dann mal ernst: Ich glaube, mich nervte am meisten das Beziehungsmuster (und die Frauenrolle). Sie hat massive psychische Probleme ... und wird darüber hinaus zum Teil wie ein naives 'Dummchen' dargestellt. Er 'spielt' ein bisschen mit ihr und lässt sich lange lange nicht wirklich auf eine 'Beziehung' ein. Aber natürlich heilt er sie durch reine 'Handauflegung'. Was schließe ich daraus?

Aus Gründen, die sich unserer Kenntnis entziehen, möchte er offensichtlich keine erwachsene Frau oder kein 'gestandenes Gegenüber'.

Er handelt m.E. verantwortungslos. Vielleicht bin ich ja die einzige hier, die das so sieht, aber der Mann spielt nicht nur mit dem Feuer, sondern mit einem Menschen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht zufällig auch noch der Ansicht bin, dass Menschen mit so massiven psychischen Problemen/Krankheiten nicht lieber ganz die Fingerchen vom bdsm lassen sollten. Im (Kitsch-)Film geht das natürlich alles gut aus. Nur ist die Realität häufig eine andere.

Also: Für mich (!!!) ist ein 'dom' weder Therapeut noch Papa. Ein Mann eben. So schlicht.

lg

MM
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
@MariaMadalena
Guter Beitrag! *top*

Er handelt m.E. verantwortungslos.

Der Meinung schliesse ich mich an.

• Die Frau im Film ist Borderlinerin oder sonst irgendwie psychisch labil und diese Labilität ist auch für ihn erkennbar
• Er ist ihr Arbeitgeber

Somit ist es verwerflich, was er tut.
Punkt.

Also: Für mich (!!!) ist ein 'dom' weder Therapeut noch Papa. Ein Mann eben. So schlicht.

Dem stimme ich erneut zu.

Es wimmelt in der SM-Szene von Pseudo-Doms, die zwar latent narzisstisch sind und sich als "Therapeut und Papa" neben ihren subs aufbauen möchten, aber denen ich zumindest ihre angeblich dominante Veranlagung einfach nicht abkaufe.

Dominanz erfordert zunächst einmal Stärke - psychisch und, zumindest wenn es um männliche Doms geht, meines Erachtens auch physisch. Jemand, der körperlich immer den kürzeren zöge, mag mit der Zeit eine sadistische Ader entwickelt haben, aber "Dominanz" ist das dann nicht.

Aber auch psychische Stärke findet sich in dem Handeln des Protagonisten des Films nicht, der Mann lässt sich im Wesentlichen einfach in der Situation treiben und darüber hinaus auch von der sub toppen.
Komisch
Ich habe ihn als SM-Pflichtfilm mal ausgeliehen und als wunderbare Unterhaltung wieder in die Videothek gebracht.

Nein, ernsthaft: Der Film ist eine wunderbare Geschichte, hat aber rein gar nix mit Erregung zu tun.

"Amelie für Erwachsene" hab ich´s genannt. Nur schade, dass man ihm niemand anderem Empfehlen kann. Das sähe dann doch zu komisch aus.
@ Maria Magdalena & Dungeoneer

Völlig richtig! Trotzdem finde ich ihn für mich unterhaltsam, weil ich ihn für mich nur als Film sehe. Aber der Beigeschmack bleibt und von daher verleihe ich ihn auch ungern.
*****sse Mann
1 Beitrag
Nicht mal nett...
Nicht mal nett ist noch eine harmlose Beschreibung.
In meinen Augen konstruiert und unerotisch.
Die Idee als solche ist sehr gut und hätte bei sorgfältigerer Umsetzung auch überzeugen können.
Aber sind wir mal ehrlich - wer konnte sich in einen der Protagonisten hineinversetzen?
Wen hat der Streifen gefesselt?
Wenn ich bedenke wie scharf ich auf den Film war, nachdem ich die erste Kritik in der Tagespresse gelesen habe und wie gierig ich die DVD geordert habe, umso enttäuschter war ich als ich den Streifen gesehen habe. Eigentlich fand ich es nur peinlich.
Aber vielleicht ist mein Geschmack nicht "mainstream" - gerecht.
(Am meißten störte mich die schlechte Kameraführung).
Wir wussten gar nicht...
...worum es ging, als wir angefangen haben, den Film zu sehen.
Bis dahin stand dieses Thema nie im Raum - nach vielen Jahren Ehe!!!

Der Film hat so langsam bei uns alles ins Rollen gebracht und ich liebe ihn dafür!!!

Drachenkopf *anmach* *arsch*
Schöner Film!
Ich finde den Film auch sehr schön! Vor allem, weil beide so verloren wirken, zusammen, in ihrem Miteinander aber aufzublühen scheinen.

Ich mag den Film einfach!
****son Mann
9 Beiträge
hab ich was verpasst ..
.. wenn ich die bemerkungen hier lese bekomm ich dass gefühl wirklich was verpasst zu haben!!
*******NRW Paar
26 Beiträge
wir fanden ihn klasse
wir fanden die story und die umsetzung klasse.
eine schöne geschichte zum schmunzeln
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