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Mammographie Screening Programm

**********ker07 Frau
18.105 Beiträge
Je früher der Brustkrebs erkannt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Trotzdem ist Geduld vonnöten, da manchmal ästhetische Operationen folgen.


Mrs. Heart*herz*
Da hast du vollkommen recht und das gilt für alle Arten von Krebs.

Als wenn das mit der Brust nicht schon schlimm genug ist, wurde bei ihr auch noch ein bösartiger Leberfleck entdeckt. Nun will man aber nicht zwei Kriegsschauplätze haben, deshalb wird sich erstmal um die Brust gekümmert.
**********ker07 Frau
18.105 Beiträge
Zwar ist es wahrlich nicht schön, daß nun auch noch anderes entdeckt wurde, aber dadurch steht sie unter dauernder Beobachtung und alles kann schnellstmöglich behandelt werden.

Ich drücke die Daumen !!!


Mrs. Heart*herz*
*******_BH Paar
5.483 Beiträge
Ich habe auch im nächsten Jahr im März so eine Untersuchung, und ich habe jetzt schon Angst ob man was feststellt..ich rechne eigentlich schon zu 1OO% damit weil es alle meine Tanten mütterlicherseits bis jetzt erwischt hat alleine dreimal Brustkrebs, und der letzte Fall ist mal grad 5 Wochen zurück und meine Ma ist im Januar diesen Jahres an Brustkrebs erkrankt mit 66 es ist zum verrückt werden...wobei sie noch eine relativ einfache Behandlung hinter sich hat mit 33 Kobaldbestrahlungen und eben jetzt die Medikamente..nicht destotrotz muß sie im Januar schon wieder in die Klinik weil man einen Knoten am Stimmband festgestellt hat..und der muß raus sonst könnte sie ersticken..also lieber Op aber da auch wieder ein Schnitt nicht genau ausgeführt und sie kann nie wieder sprechen..also liebe Mädels hin da auch wenns Euch und mir noch so schwer fällt..

Dieses Jahr kommt echt eins zum anderen hoffentlich ist es bald vorbei...schlimmer kanns nicht werden...


Kisses Swinglady
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
All diese schlimmen Nachrichten
zu lesen macht mich sehr traurig und ich wünsche den Betroffenen und deren Familien natürlich alles alles Gute!

Um so mehr erschließt sich mir in diesem Zusammenhang der SINN von Vorsorgeuntersuchungen!

Das geht natürlich in direkter Richtung an Evian.
**********ker07 Frau
18.105 Beiträge
Ich für meinen Teil kann nur sagen, ich will wissen, wie mein Gesundheitszustand ist und will selber bestimmen, welche Heilmethoden - auch Operationen - vorgenomen werden sollen.

Ist es erst einmal zu spät, hat man oft keine große Auswahl mehr.


Mrs. Heart*herz*
******and Mann
70 Beiträge
das Leben ist kurz genug!

deshalb ergreife ich jede Möglichkeit, es so lange wie möglich zu erhalten - zumal wenns so leicht geht, so eine Vorsorgeuntersuchung zu machen.

Ich laß mir z.B. alle 5 Jahre den Darm untersuchen - nachdem meine Mutter starb, hat man dabei bei meiner Schwester Darmkrebs festgestellt , GsD früh genug!

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, aber wenn an einem Autorad eine Radmutter fehlt, kümmere ich mich auch drum und sag nicht: naja, ich hab ja noch 3!
die Mammographie ist leider sehrungenau
besser scheint eine Ultraschalluntersuchung, die aber nicht bezahlt wird


Weder die Mammo, noch die Sono (Ultraschalluntersuchung) werden von den Krankenkassen bezahlt, wenn sie präventiv (vorsorglich) gemacht werden.

Ergibt die Abtast-Untersuchtung durch den Arzt, meist Gynäkologen, einen Befund (Knoten), so kann dieser eine Mammographie oder Sonographie anordnen, welche Kosten in diesem Fall auch von den Kassen übernommen werden.


Aaaaber: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich hatte bereits drei Mammos und auch schon einige Sonos, weil familiäres Brustkrebsrisiko und Tastbefunde vorhanden.

Durch meinen Job hab ich häufig mit Krebspatienten zu tun, gar keine schöne Sache...

Ich würde eine solche Untersuchung jederzeit machen lassen, denn der Nutzen übertrifft das Rikiso bei Weitem!!!
Aaaaber: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Allerdings, denn die Mammographie wird ab einem Alter von 50 Jahren von den Krankenkassen übernommen.
Allerdings, denn die Mammographie wird ab einem Alter von 50 Jahren von den Krankenkassen übernommen.


Ja sicher, sonst würden Ladyz zwischen 50 und 70 Jahren ja nicht zum Screening "eingeladen" werden, bei den heutigen Sparmaßnahmen *skeptisch*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Mal ehrlich:
Ab 50!

Das ist viel zu spät!

Und die Abstände sind auch viel zu groß!

Andere Länder sind da sehr viel fortschrittlicher in der Brustkrebs-Vorsorge.

Es ist doch nicht erst seit gestern bekannt, wie viele Frauen auch in jüngerem Alter an dieser Krebsart erkranken. Und die Zahlen jüngerer Patientinnen steigen!

Wie so oft liegt es hier an unserem Gesundheitssystem, das lieber die teuren Gelder zur Behandlung raushaut anstatt auf Prävention und Schadensbegrenzung zu setzen!
**********ker07 Frau
18.105 Beiträge
Es ist doch nicht erst seit gestern bekannt, wie viele Frauen auch in jüngerem Alter an dieser Krebsart erkranken. Und die Zahlen jüngerer Patientinnen steigen!


Allerdings ist es für mich erschütternd zu sehen, wieviele gerade junge Frauen betroffen sind, wenn ich mal wieder im Wartezimmer der Uniklinik sitze.

Leider ist es bei uns auch in anderen Bereichen der Gesundheitspolitik oft noch so, daß die preiswertere Prävention nicht bezahlt wird, aber wenn erst einmal das Kind in den Brunnen gefallen ist, spielt Geld auf einmal keine Rolle mehr *fiesgrins*


Mrs. Heart*herz*
Ob erbliche Vorbelastungen da sind interessiert mich nicht so. Ich denke Umwelt und Ernährung, Alkohol und Nikotin, Medikamente und andere Faktoren machen auch sehr große zusätzliche Risikofaktoren aus. Ich lebe sehr gesund aber der Umwelt kann auch ich nicht entrinnen.

Zur Brustuntersuchung kann man tatsächlich sehr geteilter Meinung sein. Die vielen Fehldiagnosen sprechen für sich. Trotzdem habe ich schon im Abstand von 10 Jahren die Brust untersuchen lassen. Dafür gab es einen Grund und der hat sich als harmlos erwiesen und nur mit Grund werde ich es wieder machen lassen.

Die Dramuntersuchung finde ich übereinstimmend mit meinem Arzt sehr viel wichtiger. Im Darm lauernd die größeren Risiken. Und da kann man so einfach frühzeitig was tun. Da ist ein Ergebnis klar über die Endoskopie zu sehen und Polypen können ja sogar sofort abgetragen werden. Abgesehen davon ist die Untersuchung sogar angenehmer als die Mamographie. Leider ist sie für viele Menschen aber sehr schambesetzt.
Diese bescheuerte Gesundheitspolitik hat mich auch schon immer gestört.
Die Krebsmedikamente kosten einen haufen Geld und nur sehr wenige davon bringen was für den Patienten. Ich würd mich jedenfalls nicht den sehr unangenehmen Nebenwirkungen aussetzen, um gerade mal ein halbes Jahr länger leben zu können. Dann lieber ein halbes Jahr kürzer dafür aber mit besserer Lebensqualität.
Ich denke Umwelt und Ernährung, Alkohol und Nikotin, Medikamente und andere Faktoren machen auch sehr große zusätzliche Risikofaktoren aus.
Ich glaube nicht, dass man da viel Einfluss drauf hat. Wir hatten kürzlich einen Patienten, der nicht raucht, nicht trinkt und sogar auf Sex verzichtet und was haben wir jetzt festgestellt? Genau, Krebs!
Die Dramuntersuchung finde ich übereinstimmend mit meinem Arzt sehr viel wichtiger.
Nicht nur Darmkrebsvorsorge ist wichtig.
Allerdings ist es für mich erschütternd zu sehen, wieviele gerade junge Frauen betroffen sind
Und bei jungen Frauen ist der Brustkrebs viel aggressiver, da die Hormone noch so stark produziert werden, wodurch der Krebs ja wächst.
******_he Frau
183 Beiträge
Ich war jetzt vor kurzem erst bei einer Mammographie und einer Sonographie und habe bei dieser Untersuchung den Arzt gefragt was er von diesen Screenings hält. Er hat mir erklärt das er selber einer von den Ärzten ist die in diesem Institut diese Screenings auswerten und das es schon sinnvoll ist daran teilzunehmen. Es aber sehr auf das Brustgewebe der jeweiligen Frau ankommt ob man einen Tumor erkennen kann oder nicht...ist das Gewebe sehr dicht, kann es durchaus sein das ein Tumor nicht erkannt wird....und es bei diesen Frauen besser wäre wenn man auch noch eine Sonographie machen würde....die aber nicht angeboten wird.
Habe jetzt in der eigenen Familie einen solche Fall erlebt, eine Freundin ist alle halbe Jahre zu einer Mammographie, da ihre Schwester an Brustkrebs getorben ist ....sehr Jung sogar....es wurde nichts gefunden..bis sie selber einen kleinen Knoten ertastet hat und zum Gyn. ist und der sie zu einer Mammographie geschickt hat. In diesem Institut wurde dann ein Knoten diagnostiziert der bösartig war und es wurden die Bilder der letzten Mammographie angefordert die genau 3 Monate zurücklag...das Ergebnis...der Knoten war bei dieser 3 Monate zurückliegenden Aufnahme schon sichtbar...nur hatten die Ärzte dort dies nicht erkannt.
Es kommt also auf viele Faktoren an bei dieser Mammographie und auf die Ausbildung oder Fortbildung der Ärzte.
Ich war heute morgen zu meiner ersten Mammografie.Meine Frauenärztin meinte,ich solle jetzt mal hin,weil ich 40 sei und es dann ein Bild gäbe mit dem man spätere Aufnahmen vergleichen kann.
Ok,bin ich heute morgen mit Schiss in der Hose los-man weiß ja nie,ob da nicht doch was in der Brust ist.
Die Mammografie an sich war ok,nicht weiter schlimm.ABer das Beste: Kein Befund!

Es gibt einige Frauen in meinem Ort,bei denen bei solchen Gelegenheiten Brustkrebs festgestellt wurde und ich sage nur:Geht hin Mädels und nehmt die Vorsorge war,dafür ist sie da!
Übrigens hat meine Mammo die Kasse bezahlt!
*****_bw Frau
41 Beiträge
Für mich ist das Thema Brustkrebs relativ aktuell, aber zum Glück nicht als Betroffene. Meiner Mutter bekam mit 40 ihre Brustkrebsdiagnose und hat natürlich alle damals möglichen Therapien gemacht. Der Krebs kam alle 2 Jahre wieder, nur von 2001 bis 2006 war Ruhe, aber der 2006er Krebs ging ins Skelett und in die Leber. Bis Oktober 2008 hat sie gekämpft und dann ist sie innerhalb einer Woche (7 Tage vor ihrem Tod hat sie die Familie noch bekocht..) gestorben - vermutlich letztendlich sogar an der Chemotherapie, die sie schrecklich geschwächt haben, die nachlassende Leberfunktion, wodurch wochenlang immer mehr Wasser in die Lunge kam, haben dann ihr übriges getan. Sie war 53, hat 13 Jahre gegen den Krebs gekämpft und dabei bis auf wenige, aber verständliche Ausnahmen niemals ihren Mut und ihre Fröhlichkeit verloren.

Sorry, das ging ein bisschen vom Thema ab, ich bin derzeit einfach ziemlich sensibel beim Thema Krebs.

Meine Schwester und ich wurden von der Frauenärztin meiner Mutter in die Uniklinik zur genetischen Beratung überwiesen. Unsere Oma väterlicherseits hatte die gleiche Krankheit: erst Brustkrebs, dann Leberkrebs (Tod 6 Monate nach der Diagnose - sie hat keine Vorsorge gemacht).
Unser Termin war gestern, es wurde uns allerdings gesagt, dass ein Gentest noch nicht viel bringt. Aus ihren empirischen Daten (sie vergleichen Stammbäume und Alter der Betroffenen bei der Diagnose) ging hervor, dass wir ein "moderates Risiko" von 19% haben, zwischen 25 und 70 an Brustkrebs zu erkranken. Normal wäre 10-12% (normal heisst ohne Vorbelastung in der Familie, wenn ich das richtig verstanden habe).

Naja, ich meine nur: Krebs ist eine ganz ekelhafte Krankheit. Die Augen zu verschließen und zu hoffen, dass nichts passiert, kann einen das Leben kosten und einem zu einem langsamen und schmerzhaften Tod verhelfen. - Und davor zu vielen Krankenhausaufenthalten, Chemotherapien (manche stecken sie locker weg, andere werden depressiv und bekommen jede Menge körperliche Beschwerden), Bestrahlungen, OPs und vielen vielen Tränen.
Lieber früh erkennen und eine Heilungschance haben.
Nur für mich...
Bei mir Mammographie ein eindeutiges Nein.
Sollte was vorhanden sein kann es bei der Quetschung der Brust platzen und streuen. Ich lasse lieber Ultraschall machen.

• Dies ist NUR meine ANSICHT für MEINEN Körper ! -
@Katzi
Na das baut mich ja auf... *snief*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@elekrapf
Das halte ich - mit Verlaub - für eine urban legend, also für eine Legende der Großstadt, an der nichts wahres ist.

Mich würde interessieren, woher Du dieses Wissen hast.
ich dachte es mir
das dies wieder kommt !
Das IST KEIN Großstadtglaube meine liebe !!!!

Kann man hier nicht einmal was schreiben was nicht wieder gleich von sogenannten Hobbyärzten angegriffen wird ??

Ich schreibe von MIR, was ich MEINEN Körper antue oder nicht.

" Jeder soll es so handhaben wie er es für richtig hält und wo er Vertrauen hat " !

P.S ICH BIN SEHR INFORMIERT über Krebs und ihre Behandlungsmethoden sowie über diverse Untersuchungs Techniken
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
schon gut!
Nun geh mal nicht gleich an die Decke.

Wenn DU das so handhaben möchtest, gönne ich Dir das von Herzen. Ich hatte Dich rein aus Interesse gefragt, woher dieses Wissen kommt.

Da Du mir das nicht beantworten möchtest, lassen wir es doch dabei bewenden, ok?

*g*
Mammographie Screening Programm
Ich bin in einem Pflegeberuf beschäftigt und durch meine Mutter vorbelastet ,was das Thema angeht. Sie starb vor 4 Jahren an Brustkrebs. Meine Empfehlung ist jede Vorsorge und sonstige Sachen wahrzunehmen, was Deine Gesundheit betrifft. Kenne beruflich bedingt einige Fälle,wo diese Untersuchung schlimmeres verhindern konnte. Verstehe auch Deine Angst die Du davor hast ,das etwas gefunden werden könnte,da geht es mir nicht anders. Ich habe auch vor jeder Untersuchung bei meiner Frauenärztin Magenschmerzen. Aber es wäre schlimmer ,wenn etwas zu spät entdeckt wird. Trau Dich! Lass die Untersuchung machen!
*******810 Mann
1.467 Beiträge
Also
mach es! Brustkrebs kann tödlich sein! 50.000 Neuerkrankungen jährlich in Deutschland. Mach es!
Gruß
Martin
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