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Mammographie Screening Programm

***an Frau
10.900 Beiträge
Themenersteller 
Mammographie Screening Programm
Ich habe heute von der Zentrale Stelle Mammographie-Screening Berlin eine Einladung zur Mammographie/ Brustkrebs-Früherkennung bekommen.

Im Begleitbrief heißt es, dass dazu Frauen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren eingeladen werden. Die Teilnahme ist freiwillig.

In meiner Familie sind bisher keine Krebserkrankungen aufgetreten, zumindest nicht in der Generation vor mir (Mutter, Großmutter, etc.)

Ich bin kein Freund von diesen Untersuchungen und habe die bisherigen Angebote zur Mammographie meiner Gynäkologin immer abgelehnt. Selbst eine Darmspiegelung möchte ich nicht haben.

Dieses Screening soll der genauen Früherkennung dienen, zur Auswertung sind nur ausgewählte Spezialisten zugelassen. Bei den bis dato durchgeführten Untersuchungen kam es wohl zu sehr vielen Fehldiagnosen, diese Screening Center sollen besser und effektiver diagnostizieren weil wohl ein Team von spezialisierte Röntgenärzten sich mit dem Auswerten des Screenings befassen.

Mich würde die Meinung von Frauen interessieren die dieses Screening schon durchlaufen haben und wie Frauen allgemein dazu stehen.
Ich bin zwar keine Frau, möchte dir trotzdem etwas dazu sagen. In dem Krankenhaus wo ich arbeite, haben wir ebenfalls ein Mammographie-Screening Programm, dieses wurde auch nach vielen Fehldiagnosen und unnötigen Amputationen in unserer Stadt eingeführt.

Die Angst vor einer Diagnose die uns eine Krankheit mitteilt steckt in jedem, nur welchen Vorteil hätte es ? Wenn es denn so ist, dann sind die Möglichkeiten des persönlichen Handeln um ein vielfaches größer und damit meine ich nicht nur die Heilungschancen. Sondern wirklich das Wissen darum und der Chance noch für sich etwas tun zu können.

Viele Frauen die für diese Untersuchung in unser Krhs kommen fühlen sich sicherer, gerade durch die doppelte und unabhängige Diagnose.

Je früher eine Krankheit erkannt wird, desto größer sind die Chancen,
leider ist das Thema Früherkennung für viele ein rotes Tuch.

Ich hoffe, auch als nicht Frau dir eine wenig geholfen zu haben.

LG
narciss
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
ich bin zwar
jünger.. habe aber diese Mammo auch schon zwei Mal durchlaufen.. ich kann nur dazu raten... es gibt sehr viele Frauen "mittleren Alters"
die daran erkranken.. und auch viele die sich vor dieser Untersuchung scheuen.Warum, weiß der Geier! es tut nicht weh! auch wenn man Größere Mammae hat..die "beiden" werden zwischen zwei "Platten" gelegt.. etwas gepresst und das wars auch schon..
da man als Frau " minimale Veränderungen" selbst nie ertasten kann, ist diese Methode schon mal der Anfang. Gut, es gibt noch Ultraschall und MRT..früher gabs auch die sogenannte Kontrastmitteldarstellung..
also liebe Frauen >>Evian ich kann nur dazu raten, denn ich hatte im Bekanntenkreis eine Dame bei der es zu spät erkannt wurde, und sie ist wegen der Metastasen unschön aus dem Leben geschieden.. Alter=53..
Hallo
Ich(44) muss jedes Jahr zur Mammographie, da ich unklares Gewebe habe und die Bilder immer im Vergleich zu dem aus dem Jahr davor stehen!

Irre Spass macht mir die Untersuchung auch nicht, aber die Angst an etwas zu erkranken,und das durch frühes Erkennen mein Leben gerettet werden kann, treiben mich jedes Jahr wieder in die Klinik!

Ich würde das Angebot in jedem Fall annehmen um dadurch eine Früherkennung möglich zu machen!


*love4* Pepsi von den 40gern
US-Diagnostik
die Mammographie ist leider sehrungenau
besser scheint eine Ultraschalluntersuchung, die aber nicht bezahlt wird (Kassenpatientin)
*******ers Paar
436 Beiträge
Hallo,

dieses Mammographie-Screening ist schon das genaueste was man machen lassen kann - also ich würde hingehen.

Man kann nicht generell sagen, dass ein US besser ist!

VG
ich möchte auch mal etwas dazu schreiben!
es hat zwar nichts mit meiner brust zutun gehabt.

aber ich bin schön brav jedes halbe jahr zum frauenarzt gegangen.alles war ok bis ich eines tage leichte blutungen hatte.man versicherte mir das alles ok sein und vielleicht auch stressbedingt.also war ich erleichtert und froh.

in unregelmässigen abständen bekam ich wieder leichte blutungen und bin wieder zum arzt.angeblich war wieder alles ok.
bin sicherheitshalber zu einem anderen gegangen und wieder..alles ok frau..schm...
ich hatte es damals wirklich auf den stress bezogen.
irgendwann ging es mir auf einmal sehr schlecht und bin zu meiner internistin gegangen.die mich am bauch untersuchte..lange rede kurzer sinn..

drei tage später stellte man bei mir ein miom länge 20 cm breite 10 cm fest.der doc im krankenhaus sagte mir ich hätte dies schon seit ca 4 jahre in meiner gebärmutter gehabt.

das zum thema vorsorge und kassenpatient.
herzlichen glückwunsch
übersehen wird überall mal was. trotzdem halte ich die vorsorge für eine gute sache. gerade in deutschland wo viele sachen gar nicht gezahlt werden. da sollte man doch jedes angebot das es gibt annehmen.
gerade auch die männer sind in punkto vorsorge sehr faul und auch da gibt es angebote.

@***im

das ist natürlich für den betroffenen immer blöd wenn so etwas passiert. aber ich habe im bekanntenkreis gleich 3! frauen bei denen die myome erkannt wurden und auch reagiert wurde. so doof es klingt, die ärzte sind nicht unfehlbar. aber ich verstehe auch das man in so einer situation dann einfach sauer ist und kein vertrauen mehr hat.
hallo
komisch das gleich zwei verschieden fa dieses grosse miom nicht ersehen konnte.
gut das mein ex mann arzt ist und er gleich die entsprechenden maßnahmen eingeleitet hat.
*******nrw Frau
192 Beiträge
Also ich war gerade beim Screening. Ich finde das gut, da man ja auch für später eine Referenzaufnahme hat.

Das Screening war gut organisiert, der Ablauf ok, das Ergebnis hatte ich 14 Tage später.

Dennoch sollte man natürlich immer auch selbst noch tasten und bei jeder Unsicherheit einen Gynäkologen aufsuchen.

Meiner Meinung nach bieten Vorsorgeuntersuchungen keine 100%Sicherheit, verringern aber das Risiko. Deshalb befürworte ich das Screening.

LG belana
***an Frau
10.900 Beiträge
Themenersteller 
Danke
für die doch recht unterschiedlichen Meinungen und wie damit umgegangen wird.

Ich habe schon meine Gründe, warum ich das nicht wahrnehmen werde, aber wenn ich das hier schreiben würde, au weia, ich glaube, dass ich mit dieser meiner Sichtweise nicht auf Zustimmung treffen würde.
*******nrw Frau
192 Beiträge
@ evian
Es ist doch eine freiwillige Sache. Du entscheidest, was auch immer für Gründe du hast.

Ich wünsch dir Gesundheit
lg belana
das muss jeder für sich selbst entscheiden und keiner kann da rein reden.
meine mutter lehnt diese sachen auch ab, aber auch nur deswegen weil sie von einer ärztin vor jahren richtig unnötig verängstigt wurde. die ärztin sah etwas wo nichts war und schrie ohne unterlass noch rum. erst der röntgenarzt brachte die sache in klare bahnen. da kann man auch verstehen weshalb einige da allergisch reagieren. seit der geschichte brachte sie keiner mehr zu einer mammographie.

gruss sie
***an Frau
10.900 Beiträge
Themenersteller 
@****na

Genau damit hat es zu tun, Gesundheit.

Ich bin sowas von gesund und habe die Gene in mir Hundertjährig zu werden. Aus heutiger Sicht, in Bezug auf Demenz und Alzheimer, sind das keine guten Perspektiven in unserem Staat.

Vielleicht habe ich nun zwischen den Zeilen geschrieben, warum ich es nicht machen werde.
@ evian
in meiner Familie kam auch noch nie Brustkrebs vor. Ich bin trotzdem zur Untersuchung.

Ok, es war nicht ganz angenehm, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Eine gute Bekannte von mir war vor 6 Monaten auch noch quick lebendig, nun liegt sie 1,80 m tiefer.

Lass es Dir nochmals durch den Kopf gehen.

Immer hin ist die Untersuchung kostenlos und wer weiss noch wie lange?
***an Frau
10.900 Beiträge
Themenersteller 
Es geht mir nicht darum, ob es kostenlos ist, oder ob es ein bisschen weh tut.

Lies dir einfach noch einmal meinen vorherigen Beitrag durch, da steht eigentlich alles drin warum ich das nicht machen möchte.

Aber ich finde es gut, dass hier eine Möglichkeit des Austausches dafür gegeben ist.
*****mia Paar
1.810 Beiträge
also wenn ich dich richtig verstehe dann möchtest du gar nicht wissen ob du evtl. einen tumor in dir trägst und du dich dann in ärztliche behandlung begeben, eine op und vielleicht auch ne chemo über dich ergehen lassen musst und somit deine lebensqualität für dich nicht mehr gegeben ist?

alá was ich nicht weiss macht mich nicht krank?
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Liebe Evian

ich kann den Frauen dieses Programm eigentlich nur empfehlen - eine Freundin hat es bereits wahrgenommen - eine andere leider nicht und nun geht es ihr wirklich schlecht.

Ich möchte nicht so elendiglich zugrunde gehen.

Deshalb hier mein Intrview im Joyclub:

http://www.joyclub.de/magazin/behinderung_und_sexualitaet.html


Mrs. Heart*herz*
für Fragen jederzeit offen
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
@evian
hm... zwischen den Zeilen lesen ist eine gefährliche Sache, lässte es mich doch zu einer recht krassen Theorie kommen...

Du willst also in unserem Staat nicht alt werden? Hast Angst vor Demenz und Alzheimer?

Meine Liebe, um nicht alt werden zu müssen, gibt es aber effektiveres und weniger qualvolles, als Krebs!

Ich jedenfalls bin froh, dass es Screenings gibt, die mir ein wenig Sicherheit geben. Nach zweimaliger Krebserkrankung (nicht die Brust) renne ich bei jedem Knötchen dort hin. Denn ich will leben!!!
@evian und natürlich @all
Ist es nicht so, dass alle Menschen Angst vor einer Diagnose haben, die wir eigentlich gar nicht haben wollen bzw. mögen!

Aber das älter und alt werden gehört einfach dazu - ich arbeite in der Pflege, begleite alte Menschen auf ihrem letzten Weg .... und ich finde es schön. Sie geben einem ganz viel.....

Zurück zum eigentlichen Thema : Ich persönlich möchte immer wissen, was mit mir ist! Ich möchte immer und zu jeder Zeit die Möglichkeit aber auch Chance, eigenständig entscheiden zu können....

Angst, wer hat sie nicht. Ich habe sie auch, Angst vor einer Krebserkrankung, Ängste, irgendwann nicht mehr klar im Kopf zu sein und auf fremde Hilfe angewiesen sein zu müssen.

Und dennoch gehört es zum Mensch sein einfach dazu .....

Die Aufgabe ist einfach, damit lernen umzugehen - und das geht nur, wenn ich mich auch mit den unangenehmen Dingen auseinander setze...

Finde ich zumindest

Herzlichst

Astrid
*******_rp Mann
2 Beiträge
Ich halte das Mammographiescreeningprogramm für sehr sinnvoll.

Hier vielleicht ein paar Antworten zu oft gestellten Fragen:

Warum Mammographie?
Bei dieser Form der Röntgenaufnahmen können bereits kleine Tumore (z.B. DCIS) sehr leicht erkannt werden. Man erkennt sie anhand von Mikrokalkablagerungen, welche bei Umbauprozessen innerhalb des Tumors entstehen.

Das alles geht nach dem Prinzip: Umso früher, desto besser!
Mithilfe des Mammographiescreenings konnte die Zahl derer die an Brustkrebs versterben um 30% gesenkt werden.


Wieso muss man röntgen? und warum macht man nicht einfach einen Ultraschall?
Im Ultraschall kann man die oben genannten Mikroverkalkungen nicht sehen. Der Tumor muss eine gewisse Größe haben damit man ihn im Ultraschall überhaupt erkennen kann.


Warum wird meine Brust so gequetscht und gezogen?
dies dient dazu die strahlendosis zu verringern sowie überlagerungseffekte zu minimieren.


Was beinhaltet so eine untersuchung?
Es werden jeweils zwei Aufnahmen in zwei verschiedenen Ebenen (manchmal noch zusätzliche spezialaufnahmen), sowie eine ultraschalluntersuchung und ein abtasten der brust gemacht.

ich habe brustkrebs, verliere ich jetzt meine brust?
nein, heutzutage wird größtenteils brusterhaltend therapiert. das tumorgewebe wird entfernt und durch ein implantat ersetzt.
nur in ausnahmefällen z.b. weit fortgeschrittenen oder hautinfiltrierenden tumoren kann es zu einer ablatio kommen.


ab welchem alter kann ich zur mammographie?
in der regel ab dem 35. lebensjahr. vorher macht es meist keinen sinn, da die brust noch viel zu dicht ist und man in der mammographie nichts erkennen würde.


gibt es sonst noch fragen? mir fallen keine mehr ein *zwinker*
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
zu diesen 30 % gehöre ich auch.

Ergänzend kann ich nur noch hinzufügen, daß man in der Uniklinik in Bonn nach der normalen Mammographie - wenn auch nur ein winziges Zipfelchen zu erkennen ist - sofort noch einmal eine "vergrößerte" Mammographie durchführt.


Mrs. Heart*herz*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Evian
Ich finde es irgendwie schon nachvollziehbar, dass Du "kein Freund" dieser Untersuchungen bist.

Ich meine, wer ist das schon. Ein Bummel über den Weihnachtsmarkt ist sicherlich schöner...

Aber wenn man Dir so eine Möglichkeit bietet, dann solltest Du sie auch ergreifen. Meine ich.

Meine Mutter ist auch so eine... sie geht nie zu ihren Krebsvorsorgeuntersuchungen und ehrlich gesagt kann ich das nicht verstehen.

Damit bringt Ihr Euch meines Erachtens um eine Chance, gesund zu bleiben.

Wenn Brustkrebs frühzeitig erkannt wird, sind die Heilungschancen ziemlich gut!

Bei Darmkrebs ist die Untersuchung ähnlich wichtig.

Es bringt meiner Meinung nach nichts, da die Vogel-Strauss-Politik zu fahren und zu meinen "Wenn ich nix spür, dann hab ich nix."

Ich halte Mammographie für eine sehr sinnvolle Untersuchung. Ich hatte schon ein paar davon und ich fand sie nicht angenehm, das kannst Du mir glauben.

Aber so weiß ich wenigstens, was mit mir los ist.

Und das, was man Dir da angeboten hat, scheint ja noch besser zu sein als die übliche Mammographie. Mehr Ärzte, mehr Augen also, bessere Geräte, moderne Verfahren.

Ich würde mir so eine Möglichkeit nicht entgehen lassen.

Aber sicher ist das eine sehr persönliche Entscheidung.

Anmerkung: so denke ich auch, OBWOHL ich auch schon Opfer von ärztlicher Blindheit geworden bin. Ärzte sind letztlich auch nur Menschen und Menschen können Dinge übersehen. Das ist für mich aber kein Argument, wichtige Vorsorgeuntersuchungen nicht machen zu lassen...
Selbst ich als Schlunz ...
... was das zum Arzt - Gehen angeht ... einen hausarzt in dem Sinn hab ich gar nicht mehr ...
aber selbst ich gehe jedes Jahr zur Krebsvorsorge bei meiner Gyn udn muß auch fast jedes Mal zur Mammographie, weil sie was fühlt, das sie abgeklärt haben möchte

Ich habe zwar nur Körbchengröße A/B, je nach Gewicht, aber ich möchte sie behalten. Brustkrebs tut nicht weh, ist nicht zu sehen udn hat keine anderen Nebenwirkungen ... eine Betroffene hat kein Kopfweh udn keinen Durchfall ... das wächst da einfach in einem ohne weitere Anzeichen

Niemand in meiner Familie hatte Brustkrebs ... aber als Tschernobyl passiert ist war ich Anfang 20 und ich hab zuerst munter alles weiter konsumiert

hab als Teenie Unmengen Süßstoffkram gegessen und getrunken

all das sind Faktoren, die einwirken auf die Gesundheit

Ich hab mal gelesen, es trifft jede 9. Frau.
Bei uns ist das statistisch eine aus dem Haus und die durchschnittliche Patientin ist schon über 50.

Wenn man einen Tumor früh genug erkennt und behandelt, läßt sich die Brust erhalten.

Was sind 5 Minute mit der Brust zwischen zwei kalten Platten gegen dieVorstellung einer Brustamputation?

Ich würde jederzeit zusagen.

LG helen
Möchte hier auch mal was loswerden...
Habe heute von meiner Mutter erfahren, dass bei ihr Brustkrebs diagnostiziert wurde. *snief*

Schön so eine Diagnose kurz vor Weihnachten...

Aber ich bin froh, dass es bei ihr nur ein kleiner Knoten ist und dieser genau durch dieses Screening Programm erst entdeckt wurde. Nun kann man schnell etwas dagegen tun.
Nächste Woche wird er und ein nahegelegener Lymphknoten entfernt, im Anschluss gibt's zur Sicherheit die Bestrahlung und das Thema ist (hoffentlich) erledigt. Positiv denken ist ja mit so einer Diagnose unheimlich wichtig.

Sie ist übrigens 52 Jahre.
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