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Masochistisch oder nicht Maso - Bestrafung oder nicht?

Masochistisch oder nicht Maso - Bestrafung oder nicht?
Hallo zusammen,

Mir ist nun schon des öfteren aufgefallen, dass es Doms gibt, die gerne die Frau mit der Gerte schlagen und bestrafen, jedoch nur, wenn die Frau dabei Lust empfindet und zeigt, ansonsten nicht.

Ich frage mich dann jedoch, warum das dann eine Strafe sein soll und frage mich weiterhin, ob dieser Dom dann eigentlich sadistisch ist?
Und was das mit Dominanz zu tun hat?

Dann es gibt ja auch nicht masoistische Frauen, dazu gehöre ich auch, denen der Schmerz keine Lust verschafft, die sich aber dennoch als Zeichen der Unterwerfung oder als Bestrafung schlagen lassen. Natürlich bei weitem weniger stark, als eine masoistische Frau.

Ich frage mich, ob Doms, denen das gefällt, nicht viel sadistischer sind, als oben genannte?
Und vor allen aber, sind diese Doms dominanter?

Mir kommt es so vor als gäbe es fast nur Kategorie eins...

Wie sind eure Erfahrungen und Meinungen?
Hand aufs Herz
ich denke,wenn wir Ehrlich sind,dann sind wir doch alle Wunscherfüller.
Es geht doch nicht wirklich um Strafe und Sadisten und Devote und Masochismus allein.
es geht doch darum dem gegenüber in der Form gut zu tun die der "normale" menschen verstand zulässt.
Es würde doch niemals ein Dominanter Mann seine Devote Frau so abstrafen wie es ein Sadist mit einer Masochistin macht um Ihr gut zu tun.
Das kann man auch zusammenspiel der sinne nennen
dann hört sich das garnicht mehr so nach perversen BDSM an sondern gaaaanz normal nach gelungenem zueinander finden.
****az Mann
4.486 Beiträge
Der Schmerz ist ja trotzdem da. Und ob du nun masochistisch bist oder nicht, ist es eine Strafe. Bei manchen physischer und psychischer Natur, bei manchen nur psychischer. Zudem kommt noch der Demütigungsfaktor.
Und evtl siehst du einfach nur den Teil der Strafe bei dem geschlagen wird. Vllt gibt es ja bei denen zu Hause die anderen Formen der Strafe die bei masochistischen Frauen wirklich ziehen.
Das ist mal wieder so eine Frage die niemand allgemeingültig beantworten kann.
Deshalb möchte ich mich auch nicht über mehr, oder weniger dominant, sadistisch etc. auslassen.
Mißverständnisse zu diesem Thema könnten darauf beruhen, daß viele mit dem Wort "Strafe" keine "wirkliche Strafe" meinen, sondern diesen Begriff eher spielerisch-lustvoll gebrauchen.

Kann Dir nur von mir selbst sagen, daß ich nur äußerst ungern strafe.
Wenns irgendwie geht, versuche ich meine Ziele eher durch Überzeugung und Einsicht zu erreichen.
Sollte eine Strafe dennoch vonnöten sein, dann schrecke ich davor zwar nicht zurück, empfinde als Strafender aber keine Lust dabei, eher Unmut.
Und sie wird dann von mir so gestaltet, daß es auch für die Bestrafte nicht "schön" ist.
Sonst wäre es meines Erachtens keine Strafe, sondern ein Spiel und hätte ihren Sinn verfehlt.
Wobei dann solch eine Strafe keineswegs unbedingt was mit Schmerz zu tun haben muß.
Schmerzfreie, psychologisch wirkende Strafen sind da zur Einsichtserzielung oft viel effektiver.

Von jemandem, der anders tickt als ich, wirst Du d wieder völlig konträre Antworten bekommen.
Sowas kann man nunmal nicht allgemeingültig definieren.
Kommt immer drauf an, worauf der einzelne steht.
*******dor Mann
6.032 Beiträge
...
TE
Ich frage mich, ob Doms, denen das gefällt, nicht viel sadistischer sind, als oben genannte?
Und vor allen aber, sind diese Doms dominanter?

1) Nein, du widersprichst dir sonst selbst bzw. deiner Eingangsbedingung.
2) Nicht zwangsläufig, es entscheidet die Mischung aus Dominanz und Sadismus des Top.
Einordnung
Manchmal frage ich mich, wo ich mich selber einordnen soll? Ich steh auf geschlagen werden, doch nicht weil ich den Schmerz liebe, sondern das Gefühl, dass jemand Macht über mich hat. Ich mag Ohrfeigen und leichte Schläge mit der Gerte oder Hand. Bin ich nun also doch auch bisschen masoistisch? In dem Moment wünsche ich mir, dass er aufhört doch es kickt mich trotzdem und es würde mir was fehlen ohne Schmerzen
*******ssen Paar
81 Beiträge
Ist das denn so wichtig?
Für dich, dass du dich selbst in eine Schublade packen kannst? Ob es passt oder nicht, sieht man doch ohnehin erst, wenn man sich aufeinander einlässt. Allein schon deshalb, weil Begrifflichkeitein jeder anders für sich definiert.
Du weißt, worauf du stehst, kannst dies offenbar in wenigen Zeilen auch kommunizieren. Was ändert es für dich, wenn du deiner Neigung einen "Namen" geben kannst?
Warum?
fragst Du dich das
es ist doch völlig schnuppe solange Du erklären kannst was Dir gut tut,braucht das keinen Namen
Schwierig
Es ist einfach schwierig teilweise dann einen passenden Dom zu finden. Denn viele Doms machen nur Dinge, bei dem sie sehen, dass es die Frau gerade auch total feil findet.
*******ssen Paar
81 Beiträge
Nur weil du Begrifflichkeiten gefunden hast, wird es trotzdem nicht einfacher. Eben weil Begriffe jeweils unterschiedlich definiert werden und dazu auch sonst noch einiges andere passen sollte.
Ja bestimmt viele
Das heißt aber nicht alle! *zwinker*
Generell
Würde ich sagen ich suche einen dominanten Mann, keinen Sadisten doch wie im Eingangspost beschrieben, wenn ich genauer nachdenke, finde ich es eigentlich viel sadistischer, eine Frau zu schlagen, die dabei keine Lust empfindet. Oder sehe ich das falsch. Generell wenn ein dominanten Mann mit der Sub Dinge macht, die ihr nicht gefallen und er weiß das. Es aber kein tabu ist.
das wäre dann der Idealfall für einen Sadisten *smile*
das sehe ich auch so.
Natürlich hat der Sadist in mir mehr Spaß dran, wenns dem Gegenpart nicht wohlig gefällt.
Nur brauche ich dafür keine Strafe. Das geht auch "einfach mal so", weil mir grad danach ist.
Hmm
Also steh ich doch auf Sadisten teilweise *zwinker* es is echt verwirrend. Denn wenn ich jetzt im Profil das schreiben würde, würde sich eher Kategorie eins melden.
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Es ist einfach schwierig teilweise dann einen passenden Dom zu finden. Denn viele Doms machen nur Dinge, bei dem sie sehen, dass es die Frau gerade auch total feil findet

Weil Doms egal ob sadistisch oder nicht keine Kriminellen sind!?
*********esire Mann
93 Beiträge
Bei einer masochistischen Frau ist Spanking in der Tat Belohnung, keine Strafe. Wobei es durchaus Schmerzen gibt, die einer maso Frau nicht unbedingt gefallen. Kommt also immer drauf an.

Wenn ein Sadist spankt, dann geht es ihm um den Schmerz selbst, um die Reaktion der Frau die er beim Schlagen hervorrufen kann usw. Dominant muss ein Sadist deswegen nicht sein.

Wenn ein dominanter Mann spankt, dann geht es ihm eben genau um die Geste der Unterwerfung, die Tatsache dass die Frau sich unterordnet, ihm zuliebe den Schmerz erträgt.
Der Schmerz selber bzw ob die Frau nun viel oder wenig Schmerzen aushalten kann, spielt dabei keine große Rolle.

Die meisten Doms sind zu einem gewissen Grad beides mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Wobei es durchaus sein kann dass es etwas mehr Sadisten gibt. Peitsche schwingen ist auch nicht so aufwändig wie D/s was ja eine intensive Auseinandersetzung mit dem anderen erfordert.

So Du schreibst, glaube ich nicht dass Du mit einem Sadisten glücklich wirst.
******147 Frau
500 Beiträge
@*****_91
Ich stehe noch ziemlich am Anfang und stelle mir ähnliche Fragen wie Du... *g*
Ich sehe es ganz genauso, dass für mich kein "Sadist" ist, wem es nur darum geht, dem Gegenüber Lust zu verschaffen... aber gut, das sind leider Definitionsfragen. *nixweiss*




Warum fragt Ihr, warum sie sich das fragt? Warum meint Ihr, es käme nicht auf Begrifflichkeiten an?
Mich persönlich erinnert das an einen anders gelagerten Fall in meinem Leben, wo man mir auch auf so eine Art gekommen war, dass es doch völlig egal sei, wie das heiße...
Nein, manchmal ist es eben nicht egal.
Insbesondere wenn man versucht, sich selbst besser zu verstehen, zu ergründen, was man möchte, was einem liegt, wer man ist etc. pp, kann es hilfreich sein, wenn das Ding einen Namen hat, weil man dann auch besser weiß, wonach man eigentlich sucht...

Natürlich muss man sich trotzdem mit einem potentiellen Gegenüber darüber austauschen, welche Neigungen man selbst hat und welche der andere... das ist klar.

Aber ich finde es völlig legitim, wenn man sich diese Fragen stellt. Manchen Menschen (mir ebenso) sind Begrifflichkeiten halt wichtiger als anderen...
anders ausgedrückt:
ich war schon mit Frauen zusammen, die so masochistisch waren, daß man drauf rumhauen konnte, wie auf ner Schweinehälfte und die dabei erst wohlig zu schnurren anfingen.
Gibt meiner sadistischen Ader GAR NIX.

Dann gibts wieder Frauen, die man schon mit kleinsten Kleinigkeiten entsprechend trietzen kann, weil sie im Grunde nicht, oder kaum maso sind.
Gibt meiner sadistischen Ader viel mehr.

Meiner dominanten Ader dagegen,
(die viel ausgeprägter als die sadistische ist),
der gefällts am besten, wenn Gehorsam durch Vertrauen und Liebe und Hingabe entsteht, ohne dafür quälen zu müssen.
******uja Frau
6.958 Beiträge
**********tFrei:
Der Schmerz ist ja trotzdem da. Und ob du nun masochistisch bist oder nicht, ist es eine Strafe. Bei manchen physischer und psychischer Natur, bei manchen nur psychischer. Zudem kommt noch der Demütigungsfaktor.

Da muss ich als erstes mal entschieden widersprechen, denn Schmerz bedeutet keineswegs immer eine Strafe. Je nach Ausprägung der masochistischen Neigung und Stärke des Schmerzreizes kann dieser auch so unmittelbar in Lust umgewandelt werden, dass er eher eine Belohnung darstellt.


Grundsätzlich sprechen wir beim BDSM ja immer von einvernehmlichen Sadisten, die sich von gefährlichen Sadisten (denen, von denen die Medien so gern berichten) in erster Linie dadurch unterscheiden, dass sie nicht psychopathisch genug sind, als dass ihnen das grundsätzliche Wohlergehen ihres Gegenübers egal wäre. Ja, sie empfinden Lust dabei, ihrem Partner wehzutun; aber diese Lust ist in dem Moment vorbei, in dem sie nicht mehr die Sicherheit haben, dass der Schmerz – zumindest im Metakonsens – gewollt ist.
Im Klartext: Einvernehmlicher Sadismus beinhaltet, dass der Lustgewinn des masochistischen Parts zumindest mittelbar (z. B. nicht während, aber nach der Session) gegeben sein muss.

In jedem Fall braucht der Sadist jedoch die Reaktion seines Gegenübers, die sich in dem Ambivalenzbereich zwischen Qual und Lust bewegt. Das wird oft als "Reaktionsfetischismus" bezeichnet.

Doms, die in Bezug auf Schmerz nur den "Wohlfühlbereich" von Sub ausreizen (der bei stark masochistisch veranlagten Menschen sehr groß sein kann), sind keine Sadisten, wenngleich sie sich oft gern als "Reaktionsfetischisten" bezeichnen. Wie dominant sie sind, d. h. wie stark sie den Drang verspüren, Sub zu unterwerfen oder zum Gehorsam zu erziehen, ist davon unbenommen – denn wenn sie selbst keine Lust haben, Sub leiden zu sehen, warum sollten sie Sub das dann aufzwingen?

Die Lust am Schmerz, die masochistische Menschen empfinden, bedeutet aber nicht, dass sie den Schmerz nicht als solchen wahrnehmen würden. Sonst wäre es wohl wahr, dass ein Sadist mit einem Masochisten keine Befriedigung erfährt. Da jedoch auch der Masochist ganz offensichtlich leidet, wenn er stark genug gequält wird, kommt der Aspekt "Reaktionen auf Schmerz beobachten" nicht zu kurz.

Gleichzeitig erlaubt ausgeprägter Masochismus eine Intensität des Quälens, die über die Toleranz einer nicht-masochistischen Person deutlich hinausgeht, sofern man die Grenzen des Metakonsens nicht verlassen will. Das heißt, der einvernehmliche Sadist braucht oft einen Masochisten, um seinen Sadismus in einem Maß ausleben zu können, das ihm Lust bereitet, und gleichzeitig den Aspekt "Schmerz ist gewollt" zu befriedigen.

*****_91:
Ich steh auf geschlagen werden, doch nicht weil ich den Schmerz liebe, sondern das Gefühl, dass jemand Macht über mich hat. Ich mag Ohrfeigen und leichte Schläge mit der Gerte oder Hand. Bin ich nun also doch auch bisschen masoistisch? In dem Moment wünsche ich mir, dass er aufhört doch es kickt mich trotzdem und es würde mir was fehlen ohne Schmerzen
Und das meinte ich mit "mittelbar in Lust umwandeln". Ich würde das definitiv als Masochismus bezeichnen, auch wenn der Bereich des unmittelbaren Lustempfindens durch Schmerz sehr klein sein mag. *zwinker*
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Wenn der Schmerz, wie in deinem Fall nicht der Lustauslöser ist, sondern nur das Resultat der Bestrafung, dann denke ich auch, dass du mit einem ausgeprägten Sadisten nicht die Erfüllung findest. Ich habe aber auch die Erfahrung, dass in vielen beide Seiten stecken und es ist ja immer so, dass man das passende Gegenstück erstmal finden muss und die Aufteilung in Kategorien reicht dazu halt nicht aus. Aber ich kann verstehen, wenn man versucht sich zu definieren und dabei nach einem Begriff sucht.
Ich habe das jedoch aufgegeben, keine Schublade für die Natascha gefunden 😉

Viele fangen sehr oft so an und es ist durchaus Möglich, dass das Lustempfinden bei Schmerzen später noch kommt. Im Endeffekt auch alles eine Sache der (unbewussten) Konditionierung.
Klar Trennen
Liebe TE,

deine Frage stellen sich viele. Ich versuche dir darzustellen, wie ich dieses Thema für mich geklärt habe. Betrachtet man BDSM Inhalte, Pornoclips oder vllt. sogar die Geschichte der O, bekommt man schnell das Gefühl, dass Peitschen gleich Bestrafung bedeutet. Damit geht natürlich die Frage nach dem Sadomasochismus, der vielleicht dahinter steht, einher.
Aber eigentlich sollte man erst einmal die Bedeutung von Bestrafung und Spiel klären. Fernab von der dafür verwendeten Praktik. Auf englischen Seiten wird oft zwischen "Funishment", das im sexuellen Kontext und zum Spaß einzuordnen ist, und "Punishment", das eher auf einer Beziehungs- und Power-Exchange-Ebene stattfindet.
Lass uns nun "Funishment" ausklammern, da hier ganz klar sein sollte, dass es Sub und/oder Dom Spaß machen sollte und somit deine erste Vermutung bestätigt. Die Intensität richtet sich hier ganz klar nach den Vorlieben der beiden Parteien.
"Punishment" ist ein weit schwierigeres Thema. Hier schließe ich mich der Meinung von domitor ganz klar an.

Wie steht das nun im Einklang mit Masochismus? Dieser Begriff stellt für mich eine Art Paradoxon dar. Zum einen erfährt man Schmerz und Leid, was dem Lustgefühl in erster Hinsicht widerspricht. Zum anderen empfindet man es als Lust oder Lust steigernd, ist es dann noch wirklich Schmerz und Leid. Oder provokant gefragt, wie soll man jemanden bestrafen, der Lust an Bestrafung findet... Was passiert also mit dem Sadisten der seinen "perfekten" Maso quälen möchte? Ja, ich würde sagen, dass dein zweites Fallbeispiel sadistischer sein kann.
Jedoch wird dies zusätzlich durch die Vermischung von körperlichen und geistigen Empfindungen verkompliziert. Das hast du selbst schon schön herausgearbeitet. Sobald das devote Gefühl mit diesen Praktiken gestillt wird, verlässt man schon wieder den Bereich des Sadomasochismus. Es geht hier dann eher ein Machtgefälle zu pflegen, weshalb auch einige soetwas wie Maintenance Spanking praktizieren. Ist das dominanter? Vielleicht fragst du dich lieber, ob es von deiner Seite nicht devoter ist?
Ich empfinde keine Lust beim Zufügen von Schmerzen. Aber wenn sich meine Dame mir hingibt und sogar Schmerzen auf sich nimmt, ist das ein Turn-On für meinen Kopf. Ich genieße es, wenn sie sich fallen lässt. Ich genieße es, dass sie es genießt (das Gefühl des Fallens). Bin ich jetzt Sadist? Ja und nein und doch keines von beidem.

Liebe Grüße
Peter
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich als Top kann das nur von der anderen Seite her beschreiben:

Ich bin bekennender Reaktionsfetischist. Habe ich eine ausgeprägt masochistische (Spiel-) Partnerin, agiere ich deutlich sadistischer, und es macht mir viel mehr Spaß Schmerzen zu erzeugen.
Andererseits gibt es auch bei weniger masochistischen (Spiel-) Partnern hin und wieder den Punkt, an dem es eine Strafe sein soll, und da hab ich in dem Moment Spaß an der Reaktion - auch wenn ich gerade mal keine Lust auslöse.
Meine Sklavin ist jedoch auch Reaktionsfetischist und "Resonanztierchen", so dass sie die Schmerzen zwar doof findet, aber über den Umweg meiner Erregung selber Lust dabei erfährt - wenn auch etwas "verspätet".

Das ist alles nicht so ganz einfach, aber letztlich bin ich im Moment weniger sadistisch als noch vor ein paar Jahren, empfinde dafür aber immer mehr Lust an weniger schmerzhafen aber dennoch teilweise recht "bösen" Praktiken...
******gor Mann
1.200 Beiträge
Wenn eine "Strafe" ansteht,sollte sich Dom auch im Klaren darüber sein,ob die angedachte Maßnahme überhaupt als Strafe anzusehen ist.
Wie schon vorher beschrieben,gibt es subs,die so maso sind,daß man darauf "rumprügeln" kann ohne den Effekt der Strafe zu erzielen oder eher noch,das Gegengteil.
Es ist Dom´s Sache,herauszufinden,was sub als Strafe ansieht und genau dort setzt man dann an.
Alles andere ist doch Beiwerk oder Thema einer Session,die bei Sad/maso Konstellationen wohl härter ausfällt als bei Dom/dev Paaren.
******157 Paar
15 Beiträge
Immer wieder
das Stolpern über Begrifflichkeiten.
Ersetze "Dom" durch "Top" und schon lösen sich viele Fragen auf, bzw. stellen sich nicht.
Gemeinsames klären dessen was man erwartet und was man geben kann und möchte ist wichtiger als eine Schubladisierung.
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