Grundsätzlich...
und um einer Inkontinenz vorzubeugen (oder diese zu behandeln), ist die regelmäßige Beckenbodengymnastik wichtig.
Wenn nämlich die Muskeln des Beckenbodens nicht genügend trainiert sind, sinkt die Harnröhre oft ab und es kommt dann zu unkontrolliertem Harnverlust.
Vor Lachen in die Hosen machen...oder beim Niesen ein Tröpfchen in die Hose lassen....
Insofern rät auch der Frauenarzt...oder die Hebamme...immer, wenn frau daran denkt, Beckenbodengymnastik zu machen. Es ist ja nicht nur der Muskel der damit trainiert wird...sondern auch die Durchblutung in diesem Bereich, die gefördert wird. Diese widerum durchblutet die Schleimhäute und sorgt für die ausreichende Cremigkeit.
Ohne diese könnte es zu Harnleiter- oder Blasenentzündungen kommen.
Also aus rein medizinischer Sicht ist die Beckenbodengymanstik schon sehr empfehlenswert und dann hat sie zudem noch diese durchaus erfreuliche "Nebenwirkung"
...die zusätzlich beachtet werden darf....