@*******zade
Nicht so wichtig, denn sonst würde er/sie zuhören und einfach abwarten, was davon sich als Wichtig erweisen wird und was einfach nur dazu dient, die Gefühlslage zu vermitteln. Im Prinzip ist es nicht wichtig was gesagt wird, sondern von wem!
Bedeutet mir der Mensch etwas, wäre ich ihm auch zuhören.
Wenn man allerdings ein spezielles Problem anspricht, dann geht man meist davon aus, daß man schon weiß, welche Sichtweise der Partner/in hat. Sollte sich aber vergewissern, denn man kann auch etwas falsch interprätieren.
Wenn einem dann nur die eigene Sichtweise wichtig ist, wird es schwer einen Kompromis zu finden, besonders wenn es um intime Dinge geht.
@****rns
Frauen sagt man nicht nur einen größeren Wortschatz nach, sie benutzen ihn auch. Aber das mit dem Abspeichern ist eine Trainingssache, wenn Man(n) es will, dann kann er das auch.
Mein kleines Beispiel sollte aufzeigen, daß die Grundvorgabe bei Mann und Frau ja gleich sind, da kommt ein Paar in den Raum.
Jetzt kommt es eben darauf an, was man aus der Situation macht und da sind eben die feinen Antennen mitunter sehr viel mehr wert, weil sie das Auge schulen. Körperhaltung etc und die Informationen, die man bekommt, wenn man aufmerksam ist.
Es geht also nicht um die Gedanken, die man sich selbst über das Paar macht, sondern was vermittelt das Paar selbst!
Im Gegenteil, wenn man nicht lernt, sich auf die Informationen des Paares zu konzentrieren, dann werden die Gedankengänge, die man selbst entwickelt, eher behindern.
WiB
Ich stelle mal eine ganz provokante Frage.
Wenn jemand, dem an mir liegt, im Gespräch mit mir selektiert, was ihm wichtig ist und bei dem, was ihm von sich aus nicht interessiert, einfach weg hört, wie wichtig bin ich diesem Menschen?
Wenn jemand, dem an mir liegt, im Gespräch mit mir selektiert, was ihm wichtig ist und bei dem, was ihm von sich aus nicht interessiert, einfach weg hört, wie wichtig bin ich diesem Menschen?
Nicht so wichtig, denn sonst würde er/sie zuhören und einfach abwarten, was davon sich als Wichtig erweisen wird und was einfach nur dazu dient, die Gefühlslage zu vermitteln. Im Prinzip ist es nicht wichtig was gesagt wird, sondern von wem!
Bedeutet mir der Mensch etwas, wäre ich ihm auch zuhören.
Wenn man allerdings ein spezielles Problem anspricht, dann geht man meist davon aus, daß man schon weiß, welche Sichtweise der Partner/in hat. Sollte sich aber vergewissern, denn man kann auch etwas falsch interprätieren.
Wenn einem dann nur die eigene Sichtweise wichtig ist, wird es schwer einen Kompromis zu finden, besonders wenn es um intime Dinge geht.
@****rns
Frauen sagt man nicht nur einen größeren Wortschatz nach, sie benutzen ihn auch. Aber das mit dem Abspeichern ist eine Trainingssache, wenn Man(n) es will, dann kann er das auch.
Mein kleines Beispiel sollte aufzeigen, daß die Grundvorgabe bei Mann und Frau ja gleich sind, da kommt ein Paar in den Raum.
Jetzt kommt es eben darauf an, was man aus der Situation macht und da sind eben die feinen Antennen mitunter sehr viel mehr wert, weil sie das Auge schulen. Körperhaltung etc und die Informationen, die man bekommt, wenn man aufmerksam ist.
Es geht also nicht um die Gedanken, die man sich selbst über das Paar macht, sondern was vermittelt das Paar selbst!
Im Gegenteil, wenn man nicht lernt, sich auf die Informationen des Paares zu konzentrieren, dann werden die Gedankengänge, die man selbst entwickelt, eher behindern.
WiB