Auch dieser Thread geht schnell...
Nun, möchte ich sagen, dass es mittlerweile auch Frauen schwer fallen kann, andere Frauen zu zuhören:
Ich habe mir schon mit 20 vorgenommen, das männliche Prinzip als eine Ergänzung und Bereicherung anzusehen, eine "Andersartigkeit", die auch ihren Zweck erfüllt und mich "ganz" werden lassen kann.
Dito, gelesen, an mir gearbeitet, reflektiert, gefragt, Gespräch gesucht, Verdecktes angesprochen, hinterfragt, nochmals, bis...
.....Ich es einigermassen verstanden habe, verinnerlicht habe und selber auch anwenden konnte, weil es tatsächlich von grossem Wert ist!
Um auf obiges Zitat zurück zu kommen -etwas willkürlich den gewählt; es gäbe ja noch ganz viele in diesem Thread, die auch passen würden- :
Auch ich habe mittlerweile Mühe Frauen wie Männern zuzuhören, die nicht eindeutig reden, die mit/in, sage ich mal, Unterschwelligkeiten kommunizieren, die ich umkodieren müsste, oder für denen ich die Verantwortung tragen müsste, klärende Fragen zu stellen, wohl bemerkt sachlich
Obwohl ich ja weiss, dass die Beziehungsebene alles Kommunikative bestimmt, immer oberrangig, misse ich dieses Wissen und diese Reflektiertheit mehr als mit lieb ist, gleichviel bei Männern, wie bei Frauen
Einfach gesagt, wie ich es weiter oben als Beispiel gelesen habe, erwarte ich auch von einer Freundin, dass sie mir sagt, "ich merke, ich bin verunsichert ob ich jetzt ein Eis nehmen soll, weil ..." und nicht "nein, kein Eis", und ich muss erspüren, dass es "jein" heisst und eine andere Ebene angesprochen wäre...
Da, entscheide ich manchmal -halt bewusst- mich dieser undankbare Aufgabe zu nicht stellen, für Klärung der Unklarheit meines Gegenübers zu sorgen....
Und manchmal eben ja, je nach Kontext, je nach Wichtigkeit des Menschen in mein Leben, je naqch dem, wie "getroffen", emotional -und doch Antaghar auch hormonell grad überflutet, ausgeliefert, gesteuert, wie zum Beispiel ein paar Stunden vor den Mens [da bin ich nur eine Naturkatastrophe],- ich selber bin...
Ich weiss, dass wir mal Lernende sind, mal Lehrer... Wenn ich aber merke, dass da ein Ungleichgewicht an Wissen und Anwendung vorhanden ist, dann gilt -manchmal- einfach "wir passen eben nicht zueinander/ES passt nicht"
Und das gibt es ganz oft, "leider" kann man jetzt sagen, oder "natürliche Selektion", gilt aber auch
Schliesslich, -und das sage ich auch immer wieder-, muss ich durch den vereinfachten, und durch die grosse Verfügbarkeit von Kontakte, nicht wahllos, anspruchslos, Kontakte "konsumieren", es mit vielen gut haben
Ein paar, reichen doch schon...
Nun, möchte ich sagen, dass es mittlerweile auch Frauen schwer fallen kann, andere Frauen zu zuhören:
Da Männer also oftmals durchaus wissen, was Frau ihnen mit der Floskel sagen wollen, wieso reagieren sie dann nicht anders.
Ich habe mir schon mit 20 vorgenommen, das männliche Prinzip als eine Ergänzung und Bereicherung anzusehen, eine "Andersartigkeit", die auch ihren Zweck erfüllt und mich "ganz" werden lassen kann.
Dito, gelesen, an mir gearbeitet, reflektiert, gefragt, Gespräch gesucht, Verdecktes angesprochen, hinterfragt, nochmals, bis...
.....Ich es einigermassen verstanden habe, verinnerlicht habe und selber auch anwenden konnte, weil es tatsächlich von grossem Wert ist!
Um auf obiges Zitat zurück zu kommen -etwas willkürlich den gewählt; es gäbe ja noch ganz viele in diesem Thread, die auch passen würden- :
Auch ich habe mittlerweile Mühe Frauen wie Männern zuzuhören, die nicht eindeutig reden, die mit/in, sage ich mal, Unterschwelligkeiten kommunizieren, die ich umkodieren müsste, oder für denen ich die Verantwortung tragen müsste, klärende Fragen zu stellen, wohl bemerkt sachlich
Obwohl ich ja weiss, dass die Beziehungsebene alles Kommunikative bestimmt, immer oberrangig, misse ich dieses Wissen und diese Reflektiertheit mehr als mit lieb ist, gleichviel bei Männern, wie bei Frauen
Einfach gesagt, wie ich es weiter oben als Beispiel gelesen habe, erwarte ich auch von einer Freundin, dass sie mir sagt, "ich merke, ich bin verunsichert ob ich jetzt ein Eis nehmen soll, weil ..." und nicht "nein, kein Eis", und ich muss erspüren, dass es "jein" heisst und eine andere Ebene angesprochen wäre...
Da, entscheide ich manchmal -halt bewusst- mich dieser undankbare Aufgabe zu nicht stellen, für Klärung der Unklarheit meines Gegenübers zu sorgen....
Und manchmal eben ja, je nach Kontext, je nach Wichtigkeit des Menschen in mein Leben, je naqch dem, wie "getroffen", emotional -und doch Antaghar auch hormonell grad überflutet, ausgeliefert, gesteuert, wie zum Beispiel ein paar Stunden vor den Mens [da bin ich nur eine Naturkatastrophe],- ich selber bin...
Ich weiss, dass wir mal Lernende sind, mal Lehrer... Wenn ich aber merke, dass da ein Ungleichgewicht an Wissen und Anwendung vorhanden ist, dann gilt -manchmal- einfach "wir passen eben nicht zueinander/ES passt nicht"
Und das gibt es ganz oft, "leider" kann man jetzt sagen, oder "natürliche Selektion", gilt aber auch
Schliesslich, -und das sage ich auch immer wieder-, muss ich durch den vereinfachten, und durch die grosse Verfügbarkeit von Kontakte, nicht wahllos, anspruchslos, Kontakte "konsumieren", es mit vielen gut haben
Ein paar, reichen doch schon...