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Warum hören Männer nicht zu? Oder: Das weibliche Prinzip

****rna Frau
6.195 Beiträge
Natürlich ist es überstrapaziert, aber wenn wir alle könnten, wie wie wir wollten, hätten wir, schon allein auf gesprächstechnischer Ebene, wesentlich weniger Probleme.
geht es nicht auch darum, dass frauen weg kommen von ihrem prinzesinnen dasein, die versorgt werden, ein vater ersatz, einen eintscheidungstreffer, einen handlungstarken, einen "erfüll mir jeder wunsch den ich mir selber nicht zu erfüllen traue, weil ich es als frau, entweder nicht von vorbildner/in gelernt habe oder mir diese SELBSTändigkeit angst macht, mit suche, zweifeln, mich "gefahren" der kritik exponieren, etc, zu tun hat...?

geht es nicht darum, dass männer weg kommen von dem mann sein heisst kaum gefühle zeigen, weil sie mich -mann- nur bloss stellen würden, mich in meiner männlichkeit schwach zeigen, angreifbar machen und ich ja soooo wehrlos frauen "gespür" gegenüber oder zu meiner auch lustvoller männliche triebhaftigkeit auch zu stehen, die auch negativ ankomme darf aber eigentlich nicht wenn sie nicht klischeehaft gelebt und von der anderen -weiblichen- seite oft so oder als kindische männlichkeit gedeutet wird, mich zu distanzieren von was frauen von männern wollen und denken, zurück zu das was männer den frauen zu geben haben, ohne gleich wieder ein einschränkender patriarch zu werden, mich den unsicherer weg zu stellen, emotionen und bedürfnisse zu haben, -statt sie den frauen, auch um sie zu kritisieren, mich zu exponieren, zu zweifeln...?

geht es nicht darum, dass wenn jeder, weg kommen würde von "schuld" und dafür mehr verantwortung für sich selber und das eigene glück tragen würde, man wieder frei prinzessin und wilder "spielen" würde, als eine spielmöglichkeit von vielen, aber nicht als beziehungszwang und -verkrusteten muster?

ist es nicht so, dass man dem anderen ganz viele eigenschaften gerne und bequem zuspricht, dann auch bald dort am anderen "fixiert", diese kritisiert....?

Und erwachsen werden heisst, für sich selber zu sorgen, sich selber zu kennen, bevor man den anspruch haben kann, den anderen zu kennen...?

warum können wir denn nicht endlich verinnerlichen, was die pssychologie uns seit jahrzehnten deutlich aufzeigt:
man verliebt sich im anderen, für was man sich NOCH NICHT für einem selber errungen hat
man regt sich auf, an sachen, die man selber nicht im griff hat und lieber verdrängt
und alle versuchen immer beim anderen zu suchen wo problem und lösung ist, ob mann oder frau.

wenn man das begriffen hätte, würde man bei jede "differenz" bei sich selber suchen...

und sich am schluss, plötzlich, man staune, NEBEN den anderen finden... seite an seite, suchende, seite ans seite wahre lebensbegleiter sein, wertfrei, kritisch, wohlwollend, akzeptierend, wertschätzend,...

....anders weil sich schon mal findend auch im spiegel des anderen

... anders weil bereichert

um das männliche prinzip

um das weibliche prinzip

näher dem "Ganz"...

aber dafür, braucht es die reife und den mut, die lust, sich selber zuerst zu sein und sich mehr in diesen stärken zu zeigen

ich denke wirklich zunehmend, dass man sich erst "fallen lassen kann", wenn man auch zu seine stärken steht, als mann, als frau...
@ Morigane
Wenn es für Dich fein wäre, dann tue es. Ich denke nicht das ich mir vorschreiben lassen muss was ich äussere und was nicht.

Natürlich ist es überstrapaziert, aber wenn wir alle könnten, wie wie wir wollten, hätten wir, schon allein auf gesprächstechnischer Ebene, wesentlich weniger Probleme.
@ Ochrasy
So ist es. Und dann bräuchte man auch nicht Bücher lesen wie Zwiegespräche zwischen Männer und Frauen zu führen sind, denn dann könnte man es ohne diese.

Lady Business
*****ane Frau
3.033 Beiträge
So ist es. Und dann bräuchte man auch nicht Bücher lesen wie Zwiegespräche zwischen Männer und Frauen zu führen sind, denn dann könnte man es ohne diese.

Nun es geht nicht um Zwiegespräche zwischen Männern und Frauen, sondern um Zwiegespräche zwischen Menschen, Männern und Männern und Frauen und Frauen. Denn dort klappt es ebenso wenig problemlos mit der Kommunikation.
geht es nicht darum, dass wenn jeder, weg kommen würde von "schuld" und dafür mehr verantwortung für sich selber und das eigene glück tragen würde...
...
Und erwachsen werden heisst, für sich selber zu sorgen, sich selber zu kennen, bevor man den anspruch haben kann, den anderen zu kennen...?


Ja ausschließlich darum geht es!
Es gibt keine Opfer. *zwinker*
oder auf die eingangsfragen zurück zu kommen:

etwa

"warum hören männer frauen nicht zu?"

sehe ich ein grund darin, dass keiner sagt wirklich sagt was er braucht, in form von fragen, statt von annahmen, noch Ich-zustände auspricht, statt vorwürfe

stil:

mann, bei der sache: "liebste, schatz, gisela, doris oder veronika... ich verstehe nicht was du mir sagen willst, um was es geht? was genau willst du mir sagen, ich merke ich kling mich ab"

frau, bei den gefühlen: "schatz, liebster, paul, peter oder dominik... ich fühle mich jetzt so, ich brauche jetzt das von dir. ich habe mühe mit dieser sachlichkeit, nehme mich bitte im arm -oder- ich brauche ein wenig abstand"

und sich auch zugestehen, dass man/frau nicht alles aber sehr viel erfüllen kann, auch sexuell, und wenn nicht vielleicht sonst jemand DAZU auch i.O wäre/ist... dies nicht gleich liebesentzug oder versagen bedeutet, aber auch da wieder mit selbstakzeptanz, dies so wahrgenommen wird -halt, dafür meine wahrnehmung noch nicht die allerletzte wahrheit ist- und auch wieder ein/mein selbstreflektion thema über liebe, sexualität, verlassensangst, etc, ist?
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ Lady Business
Schön, dass Du Dich hier auch beteiligst!

Will nur kurz etwas richtigstellen (damit sich nicht erst Mißverständnisse festsetzen):

Wenn ich schreibe, dass Männer lernen sollten, mehr das weibliche Prinzip zu verstehen und zu handhaben (und auch ein Stück weit zu leben), dann meine ich damit auf gar keinen Fall, dass Männer sich verweiblichen sollen. Es geht nicht darum, dass sie Weicheier, Schlappschwänze und Hampelmänner werden (das sind die meisten, ohne es zu merken, ohnehin längst).

Ich bin nur davon überzeugt, dass eine Frau nur dann wirklich Frau ist, wenn sie auch die männlichen Seiten in sich kennt (also Logik, Verstand, Denken in Begriffen und Zahlen, nüchternes Nachdenken), wahrnimmt und akzeptiert.

Und dass ein Mann nur dann richtig Mann sein kann, wenn er die weiblichen Seiten in sich kennt (also Emotion, Herz, Denken in Gefühlen und Stimmungen, brainstormartiges Denken, Intuition), wahrnimmt und akzeptiert.

Dann ist auch gegenseitiges Verständnis leichter möglich - übrigens auch wenn Frauen unter sich sind und wenn Männer unter sich sind.

(Der Antaghar)
@emmajane
oder auf die eingangsfragen zurück zu kommen:

etwa

"warum hören männer frauen nicht zu?"

das "Frauen" steht _eben_nicht_ in der Eingangsfrage/Threadüberschrift, was zur Folge hatte, dass viele Seiten sich mit dem Thema "können Männer übehaupt zuhören" beschäftigen.

Es sollte aber drin gestanden haben IMHO

LG Klaus
@**********rflug

Bitte , was um alles in der Welt heisst "IMHO" *floet*

@**l

Verständnis - Verstehen - ist nicht das gleiche

Ich kann nicht erwarten das ich verstehe wenn ich kein Verständnis haben will weil es dann schwer ist mit der Verständigung.
@ Antaghar
Drücke ich mich so undeutlich aus?
Betreffend das weibliche im Mann.
Lest mal in anderen Themen hier die Aussagen von Frauen. Da liest man dann "Ich will kein Weichei", "Ich will einen ganzen Kerl", "Männer die weinen, sind keine richtigen Männer" und vielerlei Unfug mehr.
Die Frau blockiert aus meiner Sicht den Mann, in dem sie solche Aussagen wie oben tätigt. Auch ein Mann hat Gefühle die er von Zeit zu Zeit ( für mich am besten permanent ) zeigen kann, will und muss. Wenn er aber eine solche Textzeile wie "Männer weinen nicht" permanent zu lesen oder hören bekommt, wird er sich verschlie´ssen und sene Gefühle weder zeigen und schon gar nicht leben.

Mir fällt immer wieder auf, dass Frauen sich sofort angegriffen und überfordert zeigen, wenn es einmal darum geht den Mann zu verstehen. Im Gegenteil aber erwarten das der Mann sie immer versteht. Und eine Frau die sich nicht klar definiert und artikuliert, kann und will ein Mann nun mal nur sehr schwer verstehen.
Ich weiß nicht warum die Frauen sofort verbiestert reagieren, anstatt sich selber mal zu hinterfragen und erst einmal an sich selber zu arbeiten. Das meinte ich mit Nehmermentalität.

Lady Business
@emilyskipp *imho* :)
imho guckst du am besten da:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Abk%C3%BCrzungen_%28Netzjargon%29

Erwin *zwinker*
Lady Business
Ich finde es klasse, daß gerade eine Frau dies jetzt schreibt, danke.

Weil es deutlich zeigt es ist kein Frau/Mann Problem sondern ein generelles.

Dann reagier doch nicht so verbiestert *zwinker* und ergänze deine Sätze in Mensch , weil es genau wie Du schreibst auf beiden Seiten perfekt funktioniert.
In diese Falle tappen wir alle (gut ich korrigiere vosichtshalber, die meisten) immer wieder schon seit endlos vielen Seiten und ich fände es schön da endlich wieder raus zu kommen.

Ich wills einfach nicht mehr hören, Frau ist schuld weil... und Mann ist schuld weil..... Von keiner Seite.
Erwin
wow, vielen Dank *zwinker*

im nächsten leben heirate ich wicki *lol*

sorry fürs "off" *undwech*
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Mir fällt immer wieder auf, dass Frauen sich sofort angegriffen und überfordert zeigen, wenn es einmal darum geht den Mann zu verstehen. Im Gegenteil aber erwarten das der Mann sie immer versteht. Und eine Frau die sich nicht klar definiert und artikuliert, kann und will ein Mann nun mal nur sehr schwer verstehen.
Ich weiß nicht warum die Frauen sofort verbiestert reagieren, anstatt sich selber mal zu hinterfragen und erst einmal an sich selber zu arbeiten. Das meinte ich mit Nehmermentalität.

Ich wüsste gern, von welchen Frauen Du sprichst?
Die meisten die ich hier lese setzten sich ernsthaft damit auseinander.
Und fast alle bemühen sich um eine klare Definition. Allerdings ist nicht alles was in einer Partnerschaft stattfindet, klar definierbar. Wir sind keine Computer, Befehle rein und fertig.
Manchmal sind selbst klare Worte missverständlich.

Vergleichbar ist das Ganze mit zwei Saiten, schwingen beide in Harmonie, ist es ganz einfach, man kann sich sogar wortlos bestens verstehen. Entsteht eine Disharmonie, klingt alles falsch, ganz egal was gesagt wird (und auch von wem).
Es bedarf des "sich aufeinander einschwingen" um sich wieder zu verstehen.
Und wie das geht, das ist doch eigentlich die Frage. Es setzt ein hohes Maß an Bewusstheit voraus, wenn es kein übles "klein beigeben" werden soll.
Sich auf den anderen einstimmen, ihm zuhören, ihn wahrnehmen, ernst nehmen und mitfühlen...


Nehmermentalitäten habe ich hier auf beiden Seiten gefunden, Männer die meinen, es sei doch nicht zuviel verlangt, wenn die Frau auch ohne Lust mal die Beine breit macht, ebenso wie Frauen, die meinen der Mann könnte schließlich mehr tun, wenn er besseren Sex wollte und beide werden keinen Erfolg haben in ihren Beziehungen.
Nehmermentalitäten habe ich hier auf beiden Seiten gefunden, Männer die meinen, es sei doch nicht zuviel verlangt, wenn die Frau auch ohne Lust mal die Beine breit macht, ebenso wie Frauen, die meinen der Mann könnte schließlich mehr tun, wenn er besseren Sex wollte und beide werden keinen Erfolg haben in ihren Beziehungen.
Vollste Zustimmung. Aber auf etwas beharren hilft auch nicht, weder hüben wie drüben. Also sollte Frau sich vielleicht mal dazu auftun und den ersten Schritt unternehmen, es würde ihr ja zu Gute kommen.

Was mich stört ist, dass es immer alles am Mann festegmacht wird wenn es nicht gut läuft. Schaut euch die Themen ( nicht diesen Thread ) hier an und ihr wisst was ich damit meine.

Lady Business
hm..... das sind doch auch wieder viele clichees da, was frau als zicke sagt, mann als iceberg, etc...

antaghar sagte schon, meines erachtens, was es bedarf um die kommunikation zu fördern... die haltung, dass sich verletzt fühlen nicht gleich zu stellen ist, mit verletzen wollen seitens des partners

und dass es darum geht, die sprache des anderen zu lernen, davon auszugehen, dass es mehr energie verbraucht, versteckspiele zu spielen, als sich gerade aus so zu zeigen wie man eben geschaffen ist, auch als zweifelnd und fragend

wenn es trotz gespräche darüber nicht klappt, ist der weg zu therapie angesagt

oder des sich eigenstehen, dass man sich "nicht versteht"... aber solange liebe da ist und der wille dazu, finden sich auch wege der verständigung...

beziehungen sind nun mal keine ruhigen flüsse in berechenbaren beton kanäle, sondern leben von und durch veränderungen...
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Vergleichbar ist das Ganze mit zwei Saiten, schwingen beide in Harmonie, ist es ganz einfach, man kann sich sogar wortlos bestens verstehen. Entsteht eine Disharmonie, klingt alles falsch, ganz egal was gesagt wird (und auch von wem).
Es bedarf des "sich aufeinander einschwingen" um sich wieder zu verstehen.
Und wie das geht, das ist doch eigentlich die Frage. Es setzt ein hohes Maß an Bewusstheit voraus, wenn es kein übles "klein beigeben" werden soll.
Sich auf den anderen einstimmen, ihm zuhören, ihn wahrnehmen, ernst nehmen und mitfühlen...

@ Morigane: schönes Beispiel. *blume*

Vielleicht sollten wir weggehen von Forderungen "Mann muss..." oder "Frau muss". Immerhin geht es doch nicht um Einzelpersonen, sondern um ein WIR, also kann jede Lösung auch nur gemeinsam sein. Sei es, dass man eine gemeinsame Ebene findet oder eine gemeinsame Sprache - nicht der eine muss sich dem anderen unterordnen und anpassen, sondern beide Seite gehen jeweils einen Schritt aufeinander zu. Dann kann auch jeder seine Stärken in die Beziehung einbringen. Liebe beinhaltet doch ein Miteinander und kein Gegeneinander - warum soll dann einer Recht und einer Unrecht haben? Warum können nicht beide auf ihre Weise recht haben/behalten und sich dennoch aufeinander einlassen.

Letztlich muss doch jedes Paar seinen Weg selbst finden. In vielen Dingen ist es doch so, dass die Unterschiede innerhalb eines Geschlechts größer sind als zwischen den Geschlechtern. Insofern gibt es wohl eh nicht die ultimative Lösung für alle Männer, alle Frauen oder alle Paare. Die einzige allgemeine Lösung, die es gibt, gilt für alle Menschen: Verständnis und Toleranz.

Pussy
@ tomcat_pussy
Genau das ist es! Verständnis und Toleranz. Und jeder muss nur einen Schritt auf den anderen zugehen.

Allen noch einen schönen Abend wünscht
Lady Business
*******ogne Mann
13 Beiträge
@emmajane - Danke!
Zitat:
geht es nicht auch darum, dass frauen weg kommen von ihrem prinzesinnen dasein, die versorgt werden, ein vater ersatz, einen eintscheidungstreffer, einen handlungstarken, einen "erfüll mir jeder wunsch den ich mir selber nicht zu erfüllen traue, weil ich es als frau, entweder nicht von vorbildner/in gelernt habe oder mir diese SELBSTändigkeit angst macht, mit suche, zweifeln, mich "gefahren" der kritik exponieren, etc, zu tun hat...?

geht es nicht darum, dass männer weg kommen von dem mann sein heisst kaum gefühle zeigen, weil sie mich -mann- nur bloss stellen würden, mich in meiner männlichkeit schwach zeigen, angreifbar machen und

...



Großen Dank für diesen Beitrag eine Seite zurück, den ich hier nur ansatzweise zitiere! *blume*

Er ist aus meiner Sicht der bisher Beste im ganzen Thread. Es geht zu einem großen Teil um die Verantwortung für sich selbst. Auch in Liebe zueinander kann Frau oder Mann nicht die eigenen Löcher im Selbst füllen. Das kann nicht Sinn einer Beziehung sein.

Da widerspreche ich auch, dass der andere meine Bedürfnisse erfüllen muss. Ich wünsche mir von einem Partner, dass es ihr oder ihm am besten meistens ein Vergnügen ist, es zu tun,aber dass es immer und zu jeder Zeit die Wahl und Freiheit gibt, es auch nicht zu tun. Bei mir wichtigen Bedürfnissen ist "meistens" natürlich öfter als bei weniger wichtigen.

Wenn wir lernen können, zu uns selbst zu stehen, entspannt sich ein großer Teil der alltäglichen Kommunikation und jeder kann auch in schlechten Zeiten die Schönheit und den Wert des anderen sehen
Indem wir uns über unsere Bedürfnisse klar werden und sie auch frei mitteilen können, können wir gemeinsam das "meistens" öfter werden lassen.
*love3*
*****aul Paar
247 Beiträge
...
Da hab ich wohl Glück gehabt. Mein Mann ist meine größte Bezugsperson und ich seine. Denken nicht das das am Geschlecht liegt ob jemand den anderen zuhört. Charakter ist entscheidend. Und natürlich wie schon gesagt Toleranz und Akzeptanz. Wenn mein Mann zum Bsp mit mir Schuhe shoppen geht und das stundenlang*g ,naja dann nehm ich mir die Zeit und hör ihm zu was das neuste Auto alles so für Extras hat. Wir versuchen uns immer entgenzukommen und das klappt ganz gut. Sind zumindest noch glücklich verheiratet *g*
**********7w33m Paar
349 Beiträge
...die Menge macht das Gift...
Längere Gespräche ok, andauernde Monologe nicht mehr....da kann man zu zweit super dran arbeiten *zwinker*
@ TinaPaul
Du hast es wunderbar beschrieben, wovon ich die ganze Zeit hier spreche.

Gegenseitige Toleranz, Akzeptanz, Verständnis und Respekt sind die wichtigsten Dinge. Dann klappt auch die Kommunikation untereinander.

Lady Business
********lack Frau
19.363 Beiträge
Also tut mir leid, liest sich für mich eher danach, alsob man Interesse vorgibt, was eigentlich nicht da ist.

Und ich glaube nicht, daß das förderlich ist.
Was wäre so schlimm daran, das Frau sich ihre Schuhe selbst und alleine kauft und er die Zeit für was nutzt, was ihm Spaß macht?
Und wenn sie die Daten des neuen Autos nicht interessieren, dann ist das einfach so.

Das sind eher Vorgaben, wo am Ende (an Mangel an Interesse eh nicht richtig hingehört wird).

WiB
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Einfach einander lieben...
Gegenseitige Toleranz, Akzeptanz, Verständnis und Respekt sind die wichtigsten Dinge. Dann klappt auch die Kommunikation untereinander.

...und für die Zeiten, wo das nicht klappt, wo der Wurm drin ist, wo der/die andere nicht verstehen will, wo der/die andere egoistisch und trampelig ist, sollte man sich diesen Satz zu Herzen nehmen:"Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten."

Denn Liebe, Verständnis, Toleranz, Respekt und Akzeptanz brauchen wir doch vor allem an diesen schlechten Tagen. Das vergißt man/frau nur allzu leicht, wenn man sich über den/die andere/n aufregt...

Schönen Sonntag noch *blume*
Pussy
********lack Frau
19.363 Beiträge
@***sy

"Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten."

Früher fand ich dieses Zitat auch gut, heute weiß ich, daß ich mir "nichts mehr verdienen" muß. Ich werde auch dann geliebt, wenn etwas nicht so gut läuft.
Wenn ich also grantig, abgeschuftet oder einfach nur schlecht drauf bin.
Denn das ist kein Dauerzustand und ändert sich auch rasch wieder.
Und auch er hat eben mal eine schlechte Phase.

WiB
Also tut mir leid, liest sich für mich eher danach, alsob man Interesse vorgibt, was eigentlich nicht da ist.
So ist es auch nicht gemeint, denn das wäre etwas vorheucheln was nicht vorhanden ist.
Nein, ich meinte es so, dass ich richtig Interesse an dem zeige was ihn interessiert. Bevor ich meinen Mann kennen lernte, war Fussball für mich total uninteressant. Ich habe es mir nie angesehen. Er hat mich ( WM 2006 ) dazu verleitet es mir anzusehen. Er hat sich die Mühe gemacht mir das Spiel und die Regeln immer wieder zu erklären. Heute sitzen wir gemeinsam und sehen uns die Bundesliga oder jetzt die EM an, wobei ich genauso mitfiebere wie er.

Sein Interesse für Auto`s teile ich jedoch nicht, er weiß das und respektiert es.

Lady Business
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