Alles was zu mehr Toleranz führt, ist positiv!
Wenn Swingen zu mehr Toleranz führt, und eine Bereicherung der Erfahrungen für alle Beteiligten ist, dann ist es gut für die Gesellschaft.
Es ist abr sicherlich kein Heilmittel!
Vergleichen wir es doch mal mit einem Saunabesuch. Dem gesunden hilft der Besuch einer Sauna, um seine Abwehrkräfte zu stärken, und Spaß macht es auch.
Den "Kreislauf schwachen" kann ein Saunabesuch umbringen.
Genauso ist es mit dem Swingen, einer intakten Beziehung schadet es meist nicht, im Gegenteil, es macht Spaß, man lernt nette Menschen kennen, kann in aller Regel gut essen, und wenn's passt macht man eine schöne neue Erfahrung.
Einer angeschlagenen Beziehung kann Swingen aber den Todestoß geben.
Leute, denkt doch mehr an den Spaß bei der Sache, Ihr tut ja zum Teil so, als würde Swingen den Untergang der Kultur herbeiführen, - dem ist sicher nicht so!
Die Welt wird sich weiterdrehen, ob wir swingen oder nicht. (Mit swingen machts aber mehr Spaß!)
In Swingerclubs lernt man meist tolerante, nette Menschen kennen, die im Alltag ein ganz normal bürgerliches Leben führen. Diese Leute geben im Swingerclub dann halt etwas "mehr Gas", Ja und?
Im Fasching verkleidet man sich, und "spinnt" beim "Karnevalsumzug" herum, anschließend "isss wieder gut"
Also zusammengefasst gesagt, was zu mehr Verständnis und Toleranz unter den Partnern führt ist gut für die Partner, und damit gut für die Gesellschaft.
Wer sich in diesem Forum ganz intensiv für Monogamie einsetzt, soll mir bitte in ein paar Sätzen erklären, was er/sie bei Joy macht, und manchen eifrig schreibenden Usern würde ich etwas mehr Toleranz empfehlen, und ggf. den "Trocknungsprozess hinter den Ohren" abwarten. (Forentrolle soll man zwar nicht füttern, hab ich jetzt aber gemacht. - Entschuldigung!!!!! Werd's nie wieder tun!)
Ganz ruhig beiben, Swinger sind nicht gefährlich! oder
"Man fürchtet nur, was man nicht kennt"!
In dieser Diskussion sollte jeder seine Meinung veröffentlichen können, und das war mein Standpunkt.