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Ist "Swingen"positiv für die bürgerliche Gesellschaft?

*******789 Frau
1.539 Beiträge
@Monika71
*****a71:
Was bitte ist am Swingen Kultur?

Es geht hier doch nicht um Kultur im Sinne des Kulturmagazins von 3sat oder als "Beschäftigung höherer Töchter", sondern um einen Kulturbegriff, der das ausdifferenzierte menschliche Tun betrifft. Da haben dann verschiedene Gruppen ihre ganz eigene Kultur, ganz ohne Bewertung.

Sonst wären wir ja im Prinzip bei der Diskussion "Ist das Kunst oder kann das weg?" *mrgreen*
Monika71
Ist dir beim Lesen nicht aufgefallen, dass in der Frage des TE weder eine Kultur ausgerufen, noch ein positiver Einfluß auf die bürgerliche Gesellschaft behauptet wurde.

Es wurde lediglich an das Forum die Frage gerichtet, wie das von den Foristen eingeschätzt wird.

Da sind grundsätzlich nur drei Antworten möglich:

1. Ich stimme zu. Ja, positiv für die Bürgerliche Gesellschaft.

2. Nein nicht positiv.

3. Unentschlossen.

Dazu haben die Foristen alle möglichen pro und contra Argumente vorgebracht, aber bitte informiere mich, wer hat eine "Swingerkultur"
ausgerufen?
Man sollte schon wissen was man schreibt ...

In einem Land lebend mit einer kaum ausgeprägten "Swingerkultur"

Das heißt für mich, dass Swingen für den TE mit Kultur zu tun hat.:)
*****a71:
Was bitte ist am Swingen Kultur?
******lca:
wer hat eine "Swingerkultur"
ausgerufen?
Alles, was der Mensch tut oder erschafft fällt unter Kultur.

Die Ansicht, Kultur habe nur etwas mit Seife oder Kunst zu tun, ist zwar in bildungsfernen Kreisen weit verbreitet, aber schlicht falsch. Daher darf auch von einer Swingerkultur gesprochen werden. Es ist immerhin ein Ausdruck des Zeitgeistes.
********er52 Mann
658 Beiträge
Eine Statistik?
Die drei moeglichen Antworten wie sie von @******lca gelistet wurden und die vorangegangen vielen Diskussionen brachten mich auf den Gedanken dazu eine Statistik zu erheben.

Da man in der Seglergruppe jede Woche ein neues Titelbild ueber Abstimmen auswaehlt, hat die JC Site zumindest eine ausreichende Statistikfunktion.
Monika71
Schon richtig, in dem Einleitungstext hätte besser gestanden statt " Swingerkultur" "Swingerszene" so wie es auch in unserem Profil steht.

Allerdings ist damit von uns keinefalls eine Swingerkultur postuliert worden, denn dann hätte die Frage lauten müssen :"Ist eine " SwingerKULTUR" positiv für die bürgerliche
Gesellschaft.

Caxamalca
Monogamie und Gehirngröße
Es gibt den britischen Anthropologen Robin Dunbar. Er ist einer der Begründer der "social brain"-Hypothese (nach der es SOZIALE Probleme waren, die die Gehirnevolution vorangetrieben haben, nicht etwa technische). Nachdem Dunbar festgestellt hatte, dass Gruppengröße und Gehirngröße über den gesamten Primatenstammbaum hinweg korrelieren (woraus er auch "Dunbars Number", nämlich 150, abgeleitet hat als die natürliche Gruppengröße des Menschen), wollte er überprüfen, ob sich der gleiche Zusammenhang auch für die übrigen Säugetiere und die Vögel ergibt. Er fand diesen Zusammenhang - - - NICHT!

Er fand stattdessen aber etwas sehr Interessantes: Er fand, dass bei Vögeln und bei vielen Säugetieren im Artvergleich Gehirngröße und monogame Lebensweise miteinander korrelieren: Um so größer das Gehirn, um so monogamer die Lebensweise. (Auf denselben Zusammenhang hatte - allein aus qualitativen Beobachtungen - schon Konrad Lorenz 40 Jahre früher aufmerksam gemacht.)

Während also über den Nichtprimatenstammbaum hinweg die sozialen Probleme des Zusammenlebens als Paar jene Herausforderung gewesen zu sein scheinen, die die evolutive Größenzunahme des Gehirns bewirkt haben, sind es bei den Primaten zusätzlich noch die sozialen Probleme des Zusammenlebens in der Gruppe.

Ich denke, beides wurde bisher in der Erörterung hier in der - - - ähm: Gruppe deutlich! *g*

Arbeiten wir also weiter an den evolutiven Herausforderungen, die uns die Natur scheinbar mitgegeben hat .... *g*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Das Problem mit dem kleineren Gehirn
ist vielleicht einfach, dass man sich an seinen Partner nicht mehr erinnern kann und deshalb am nächsten Morgen wieder durch die Horde irrt? *gruebel*

Allerdings könnte es auch ein Vorteil für die Monogamie sein: immerhin wäre der alte Partner immer wieder frisch wie ein neuer? *mrgreen*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Monogamie - Polygamie
Es ist wohl müßig klären zu wollen, wie wir Menschen "von Natur aus" sind oder wären. Menschen gibt es nur als Kulturform. Anthropologie, Evolutionsbiologie und -psychologie können letztlich nur Anhaltspunkte bieten.
Ich finde es prinzipiell sogar besser, wenn es im Dunklen bleibt. Ich habe mir keine Lust erzählen zu lassen, wie ich von Natur aus zu leben hätte!

Ich glaube aber, dass wir tatsächlich gute Voraussetzungen für Monogamie mitbringen. Die enge Mutter-Kind-Beziehung, die anfangs für das Überleben notwendig ist, kann uns daraufhin prägen. Das Bindungshormon Oxytocin macht´s möglich. Ganz offensichtlich sind wir aber keine Monogamisten wie Präriewühlmause.

Swingen wäre so gesehen tatsächlich der perfekte Kompromiss: man bleibt ein Paar und nascht einvernehmlich nach bestimmten Regeln an fremden Blüten....

Denn eigentlich sind Swingerpaare ja gar nicht polygam, oder? Polygamie heißt doch buntes Treiben ohne Paarbildung jenseits des Paarungsaktes.
*******bub Mann
920 Beiträge
Tinto
Wenn mann genug Daten über ein Gewünschtes Ergebniss ausschüttet kommt man immer auf das was man will !

Gab schon einige Tierarten die als Monogam bezeichnet wurden bei denen sich raustellte das es nur Horst Treue ist !

Bei Zugvögeln wurde festgestellt das sie ihr Brutgeschäft im Sommer Revugium mit einem anderen Partner betreiben wie im Winter Refugium *zwinker* !

Ähnlichkeiten mit zugvögelverhalten beim Homosapiens sind rein zufällig *haumichwech* !




TheHidden

Was in Swingerclubs zu meist an der kasse pasiert ist keine Abzocke sondern Bordellbetrieb ,Männer zahlen ein X Faches an der Kasse EIntritt wie Frauen oder Paare wegen Kantinen Essen , Getränke ,Sauna Wirlpool und Disco in Badeladschen Unterhosen und Unterhemd *aua* !

Das ist Kulinarische Vergewaltigung und Hat mit gut Bürgerlicher Gastronomie Nullinger zu tun *liebguck* !
Ich hab das Gefühl, dass es da mehrere Welten gibt.
Es gibt Menschen für die ein Besuch im Swingerclub undenkbar ist, die sich nach irgendwelchen von der Menschheit erfundenen Werten richten und niemals in einen Swingerclub gehen würden. Es gibt Menschen die daran denken, aber es nicht umsetzen, aus Angst dass die Gesellschaft negativ darauf reagieren könnte.
Und Menschen die das ganze in die Realität umsetzen, die einen mehr, die anderen weniger. Für mich gehört es zum ganz normalen Leben dazu. Ich habe viele tolle Dinge erlebt und ebenso viele tolle Gespräch mit Menschen geführt, die das tun, was sie wirklich wollen, wobei sie sich wohl fühlen.
Letztendlich soll jeder für sich entscheiden, was man macht. Hauptsache man tut das, was man wirklich möchte und verbiegt sich nicht für die Gesellschaft.
Ich bin froh dass es solche Clubs gibt. Leider ist es meiner Meinung nach für die meisten immer noch undenkbar und es fehlt offenbar bei vielen immer noch die Akzeptanz fürs Swingen.
Letztendlich ist es offenbar nur gut für diejenigen, die dazu stehen und auch die halten es offenbar sehr oft geheim. Auf alle anderen hat das Swingen offenbar gar keinen Einfluss oder ist eher negativ behaftet.
*********pion:
Ich hab das Gefühl, dass es da mehrere Welten gibt.
Und ich habe das Gefühl, dass da noch eine vierte Welt "vergessen" wurde.
Eine Welt, die meiner Meinung nach ziemlich groß ist.
Nämlich die Welt derer, die es einfach nicht interessiert...
*******789 Frau
1.539 Beiträge
@Blue_Scorpion
Wir alle richten uns "nach irgendwelchen von Menschen erfundenen Werten". Nach was den sonst?
*********pion:
Ich bin froh dass es solche Clubs gibt.
Mir fällt dabei noch ein anderer Aspekt ein:

Die Gesellschaft wird in nicht unerheblichem Maße geprägt durch Konsum und damit zusammenhängendem Freizeitverhalten. Konsum wird beworben und „Sex sells“, wie bekannt ist. Clubs sind Konsumangebote, wie viele andere Dinge auch, die für einen großen Teil der Konsumenten als Bedürfnis wahrgenommen werden. Es stellt sich die berechtigte Frage, was zuerst existierte, das Bedürfnis oder das Angebot.

Insofern sehe ich die Swingerclubszene auch als einen Teil der Freizeitkultur, die dem Konsumenten ermöglicht, in einer Nische eine Lebensart zu pflegen, der ihm im Alltag aus verschiedensten Gründen nicht möglich ist. Die Nische unterscheidet sich kaum von anderen kommerziellen Angeboten wie Esoterik Seminare oder Survival Urlaube.

Wenn ich den Gedanken weiter im Sinn der Eingangsfrage verfolge, könnte die Konsequenz sein, dass Freizeitangebote dieser Art eine gesellschaftliche Änderung eher verhindern als fördern, indem sie bestimmte Lebensweisen aus dem Alltag fernhalten und in kommerziell verwaltete Nischen drängen.
*********pion:
die sich nach irgendwelchen von der Menschheit erfundenen Werten richten und niemals in einen Swingerclub gehen würden.

auch in den Swingerclubs gelten "von Meschen erfundene Werte" bzw "Regeln":

• ein "Nein" ist ein "Nein"
• safer sex (immer mit Kondom, kein AO)

die Einhaltung dieser Regeln ist in den Swinger Clubs selbstverständlich!
SCs sind somit (für Frauen und Männer) der sicherste Ort, die eigene Sexualität auszuleben

der "bürgerlichen" Gesellschaft würde es SEHR guttun, diese Regeln ebenfalls einzuhalten!

allein für die Erfahrung, was die Einhaltung dieser Regeln für ein Gefühl der Sicherheit gibt, ist "Swingen" gut für die Gesellschaft, ob nun bürgerlich oder anders
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Gesellschaftlich sehe ich da schon einen Trend. Es reicht heute nicht mehr, nur etwas zu tu, was einem selbst Spaß macht. Nein, es muss verteidigt, begründet, überzeugt, bekehrt werden.

Wir können das auch bei vielen anderen Themen beobachten. Ob vegan, Fahrrad, Carsharing, Bio oder sonstiges, alles wird ellenlang begründet und zur Religion erklärt. Wer den falschen Weg wählt hat dann auch die Falsche Religion, steht außerhalb.

So ist es auch hier. Aus den Tiefen der Menschwerdung werden dann Verhaltensweisen hervorgekramt, die als Begründung dienen sollen, aber völlig irrelevant sind. Selbst die Tierwelt ist hier nicht zu schade für. Wer den lieben langen Tag nur frisst und kackt, spielt sich nun mal öfter an der Nudel, als wenn er den ganzen Tag etwas anderes zu tun hätte. Die gesamte Tierwelt dreht sich nur um Fortpflanzung, das ist kein Vergleich zum Menschen.

Gleichwohl hat fast die gesamte Tierwelt die Gewalt über ihre Fruchtbarkeit. Das hat/hatte der Mensch eher nicht. Schon gar nicht, wenn es um die Frühzeit geht. Auch die Übertragung von Krankheiten wirkt sich beim Menschen viel radikaler aus, als beim Tier. Für mich muss das Tierreich außen vor bleiben. Es kann als Argument nicht dienen.

Auch der Verweis auf Völker ist nicht zielführend. Es sind allesamt Völker, die weder das Telefon, das Licht, noch das Auto erfunden haben. Wer nackig im Dschungel lebt, oder meinetwegen bedeckt in der Wüste, und vorwiegend in Decken-oder Blätterbedeckten Behausungen wohnt, täglich um den Erhalt der Sippe kämpfen muss, hat eben andere Werte als wir. Womöglich sogar gar keine Werte. Besser fahren dabei weder die Eltern noch die Kinder.

Studien und Auswertungen ändern sich monatlich. Ich lese jeden Monat etwas anderes. Selbst Scheidungsraten wechseln des öfteren. Daran lässt sich rein gar nichts ablesen.

Der Alltag hat uns fest im Griff. Und schon deshalb gehört vieles von dem hier geschriebenen ins Reich der Fabel.​

Wer normal arbeitet und verdient, Haushalt und Familie betreut, hat wenig Geld und Zeit für die Swingerei. Manch Leser in diesem Forum könnte zu dem Schluß kommen, die Swinger täten das mehrmals die Woche. Ich befürchte, die Realität sieht hingegen ganz anders aus.

Kommunikation. Auch ein schönes Stichwort. Man beruft sich auf die Vergangenheit um im nächsten Satz die Kommunikation zu betonen. Jahrtausende funktionierte die Menschheit gänzlich ohne Kommunikation über Sex. Das wird gern vergessen. Und selbst heute leben locker 6 Milliarden Menschen ohne diesen Luxus. Offenbar scheint dies das erfolgreichere Modell zu sein. Was nun?

Ich muß Fesselnd zustimmen, wenn er der Meinung ist, ein positiver Ausgang beim Swingen ist nicht zwingend. Warum auch?

Die Logik verbietet das aus sich selbst heraus. Wenn ich etwas besseres bekomme, warum sollte ich darauf verzichten wollen?

Was mit dem Partner nicht geht, geht dann eben besser mit anderen.

Weiterhin halte ich die Swingerei, zumindest hier, für eine Kopflastige Sache. Naturgemäß sind es die Frauen, die da profitieren, während mit der Zeit ihre Männer zum schmückendem Beiwerk werden, denen man ab und an ein lohnendes Bonbon hinwirft, in dem man beteuert wie lieb man sie doch hat. Und zwar genau so lange, bis der Mann das swingen nicht mehr mag. Dann schreibt man ins Profil, das ein Leben ohne gelegentliche Frendvögelei nicht mehr vorstellbar ist.

Solche Themen entstehen letztlich vor allem dann, wenn man seine eigene Handlungsweise bestätigt haben möchte. Wenn man mit sich selbst nicht klar kommt. Nicht weiß, ob man es richtig macht. Dann sollen andere meine Meinung bestätigen. Damit ich mich wohl und sicher fühlen kann. Und genau das ist verwerfliche. Denn am Ende wird daraus nicht nur eine Bestätigung, sondern ein Feldzug.

Das ist nur meine persönliche Meinung. Und doch frage ich mich, wo sind die Menschen, die einfach etwas tun? Menschen, die sagen, Ich tue es, weil mir es Spaß macht. Menschen, die weder Heil noch Untergang mit ihrer Lebensform verbinden. Die niemanden bekehren müssen.

Am Ende landen wir wieder bei Bio, vegan, Rad fahren und sauberer Energie. Es reicht nicht es zu tun, man muss andere überzeugen um sein eigenes Seelenheil zu finden.
*****ard Frau
3.834 Beiträge
Wer heut zu Tage über das Swingen empört ist oder es verdammt, der lebt noch nicht im Hier und Jetzt, der lebt dann noch im Gestern.
*******bub Mann
920 Beiträge
Swingerclubbesuche ist nicht Swingen !!
Wer beim Swingen von Swingerclubbesuchen spricht und denkt das Swingen im Swingerclub ist swingt nicht sondern Konsumiert ein vorgeformtes Angebot !!!

Auch in der Gesellschaft heut zu Tage ist es mit Sicherheit immer noch anerkannter sich im Privaten Rahmen zum Swingen mit Leuten zu Treffen als Öffentlich einen Swingerclub zu betreten um zu Swingen und nicht um das Clubangebot zu nutzen !

Ich habe es schon öffter erlebt das sich nicht swingenede Paare und Frauen an der Theke von Clubs das Maul zerissen haben über Paare und Frauen die Sexuell sehr Aktiv sind !
Diese Intoleranz geht in Clubs bei Speziellen Großpartys so weit das es nicht mal Toleriert wird wenn sehr gut ausehende Frau nur in Hüfthalter und Highheels im Club unterwegs ist ,eben so wenig wird es toleriert das im Club an der Theke gepoppt wird ,nein das soll bitte sehr auf der matte Passieren das es die SchickiMicky Gesellschaft die sic die Flache Ratte Party gibt nicht ansehen muss !


Weitere Regeln im Club wie ein "nein ist ein Nein" werden offt genug nicht mal vom Betreiber durchgesetzt !
oder die Märe vom safer sex im Club ,gibt genug AO Postng für Clubtreffen ,gibt genug Sonderveranstaltungen Ao GangBang im Club mit Schnelltest ,wobei das AO die eine Sache ist aber ein Schnelltest ist seit Oktober 15 rezeptpflichtig und die Veräuserung ohne ein Rezept somit ein Versoß gegen die Rezeptpflicht !

Manche User hier sollten nicht so Blauäugig sein und dazu ist es auserordentlich hilfreich auch andere Comunity in Fragen Erotik und Sex zu sondieren und dort so manchen Partypost zu lesen und wie sich Offensichtlich mancher der Hier Kreide Gefressen hat äußert !

Dinge die im Swingerclub dem Swingen im wegestehen sind :

-Alkohol All you can inclusive Spirituosen
-Laute Disco musik die bis auf die Matte dröhnt und Gäste die sich erdreisten zB am Karnefall die Polonesse auch mal durch de mattenräume zu treiben
• Haushaltssauna und Wirlpool als Wellnessbereich zu bezeichnen
• Vollkommen bekleidete Menschen (Partyoutfit)
• bei Mega Partys am ende der Spinte an die Gäste Mülltüten für ihre Klamotten zu verteilen , da ist einmal Pragmatismuß auch noch zwei mal ab dann ist es Zeichen der Wertschätzung der Gäste !
********er52 Mann
658 Beiträge
Clubs
... wie von @*******bub beschrieben besucht man halt nur einmal.

Besser ist es noch sich vorher zu informieren. Wir taten dies und sind nie hereingefallen.
• safer sex (immer mit Kondom, kein AO)
die Einhaltung dieser Regeln ist in den Swinger Clubs selbstverständlich!

Mit Verlaub - das ist ziemlicher Kokolores. Einfach mal nur hier in den diversen Foren querlesen.

Daraus dann sowas abzuleiten:
der "bürgerlichen" Gesellschaft würde es SEHR guttun, diese Regeln ebenfalls einzuhalten!

ist schon bizarr.
*******bub Mann
920 Beiträge
der segler schaue sich hier die Veranstaltungsliste an diver
Dann zu den diversen Partymottos die anmeldeliste die Profile und die Preise !

Die Analyse ist schon erkenntnisreich !

Mehr als 50% der Paare und Frauen Lehnen den Partnertausch ab , das ist in jedem Club so ,dies ist auch die Freie Entscheidung dieser Personen ,allerdings sind sie ja dann wohl nicht wegen Swingen im Swingerclub sondern wegen Flatrat zum Minipreis !!!

Noch Krasser wird's wenn Hü oder GangBang Motto gepostet ist ,da sind mindestens 2/3 der Frauen und Paare die anwesend sind nicht dafür zu haben Trotzdem gehen sie hin !

Das von vielen hier so schwer Strapazierte Wort Niveau würde ich hier unter Schnorrer und Schnäpchen Mentalität einloten !

Ein Club ist nicht nur der Betreiber und sein Team wie die Räumlichkeiten sondern ganz erheblich die Gäste und ihre Gepflgenheiten ,und die Reflektieren wieder auf die Clubs !
@obsession_2016
Ja klar gelten auch im Swingerclub Regeln.
Das "nein" auch "nein" heißt und man verhütet, ist sowohl im Club als auch außerhalb so selbstverständlich, dass ich es nicht erwähnt habe. Wer sowas nicht versteht, ist selber schuld und kommt nirgendwo gut an.

Ich bezog mich eher auf Dinge, das man monogam sein sollte, weil es in der Gesellschaft besser aussieht und solche Sachen. Sozusagen Dinge die uns immer wieder in der Werbung "gelehrt" werden. *ggg* *zwinker*
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