Ich kann euch beide nur beglückwünschen,
es ist toll einen Partner zu finden, der es schafft, verschiedene Gefühle zu wecken und sozusagen ein gewisses Spektrum bedient. Hoffe natürlich, dass es anders herum genauso ist.
Ob, wie im eurem Beispiel, der innige, partnerschaftliche "Ehegatten-Sex" oder das Gefühl zu haben mit dem selben Menschen etwas Verruchtes zu treiben.
Das klappt natürlich auch herrlich in einem anderen Kontext, wie beim Rollen switchen zwischen dominant und devot, wenn beide es mögen.
Im Grunde versucht man ja als Frau nach Möglichkeit sowohl "Heilige/Ehefrau" als auch "Hure/Geliebte" zu sein.
Es liegt aber eben auch daran, ob man nun einen Partner hat, der das auch so annimmt.
Wie hier schon beschrieben, gibt es Männer, wie auch Frauen, die das strickt trennen. Mich würde es persönlich sehr interessieren wodurch so etwas zustande kommt. Die Idee, der eigenen Frau z.B. keinen Blowjob "zuzumuten", weil man im Hinterkopf hat, dass sie mit den selben Mund, den Kindern einen Gutenachtkuss gibt. Das fand ich schon immer absurd. Demnach, dürfte der selbe Mann, niemanden mehr die Hand geben...
Nun ja, die Denkmuster anderer, sind nicht meine Kanne Bier...