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Vaginal-/Analsex, unterschiedliche Gefühle für den Partner?

*******ust Paar
5.827 Beiträge
Themenersteller 
Vaginal-/Analsex, unterschiedliche Gefühle für den Partner?
Vaginalsex ist
• normal
• selbstverständlich
• anständig
• und ohne größeren Aufwand möglich.

Beim Analsex ist das schon etwas anders.
• etwas verrucht
• anzüglich
• ein bisschen wie verboten?
• und benötigt etwas mehr Vorbereitung.

Uns kommt es deshalb manchmal so vor
als würde der Vaginalsex für Sex mit der Ehefrau stehen
während aus o.g. Gründen Analsex sich für uns eher anfühlt wie Sex mit einer Geliebten.

Beides hat seinen Reiz und wir möchten nichts davon missen.
Im Gegenteil.
Die eigene Ehefrau bleibt damit nicht nur Ehefrau
sondern wird gleichzeitig zur Geliebten.
Eine tolle Kombination gleichzeitg mit Ehefrau und Geliebten in einer Person (!) zu sexen.

Das hört sich erst mal etwas abstrus an ...

Habt ihr ähnlich Erfahrungen?
bzw.
Wie würdet ihr eure Gefühle für eure Partnerin bei beiden Spielarten beschreiben?
********etry Frau
67 Beiträge
Ich verstehe...
.... was Du meinst.

Allerdings mache ich andere Erfahrungen. Ich hatte und und habe seit vielen Jahren nur mit meinem Mann Sex, und brauchte die Vertrautheit, die Liebe zu ihm und uneingeschränktes Vertrauen, um mich überhaupt darauf einlassen zu können. Ich kann mir nicht vorstellen, das mit jemand anders zu erleben,noch dazu mit jemandem, den ich weniger gut kenne.

Nun bin ich allerdings auch eine Frau - vielleicht empfinden Männer da anders.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Themenersteller 
es geht nicht um den Sex mit einer anderen Frau...
es geht um die unterschiedlichen Spielarten beim Sex mit der eigenen Frau *g*
ich käme nie auf die Idee, anal zu masturbieren, mit dem Loch auch nur irgendwas außerhalb der Toilette zu probieren; jedewedes sexuelle Interesse an dieser Partie ist ausschließlich das anderer Leute gewesen

ich lebe nie in Partnerschaften, Affären, wenn mir dann nur das Aua-Loch vorbehalten wäre, dann ,,Prost, Mahlzeit!"

Euer Gedanke erscheint mir als völlig abstrus, denn anal ist nicht verrucht, sondern gar nichts, was bei bei mir je auch nur den Ansatz von Erotik oder sexuellen Gefühlen ausgelöst hätte. vor allem ,,Euer" beinhaltet demnach auch eine Frau. hat die dann Analsex mit ihrer Geliebten, oder wie ist das zu verstehen?


Edit: und die Frau ist dann schizophren?
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Themenersteller 
@bustyexhi
es geht in dieem Beitrag nicht um die Frage: was haltet ihr von Analsex?
Es geht auch nicht um das masturbieren.
Es geht um die verschiedenen Sexarten mit der eigenen Ehefrau
und den daraus resultierenden Gefühlen.

Insofern ist dein Beitrag offtopic und löschenswert.

Dass Du das nicht magst ist ja vollkommen ok.
Dies ist aber ein Beitrag für Menschen,
die sich damit auskennen.

Und nein, meine Frau ist nicht Schizophren.
Sie ist MEINE Ehefrau seit über 25 Jahren
und meine allerbeste Geliebte gleichzeitig.
Da hab ich einfach mal so richtig Schwein gehabt im Leben. *g*
Dshin
****Art Mann
3.498 Beiträge
*gruebel*

um die Frage der TE nochmal ganz klar herauszustellen:

Sie sind ein Paar und es geht nicht darum, dass da ein weiterer Partner oder Partnerin einbezogen wird.

Es geht darum, dass die eigene Partnerin mal als Ehefrau empfunden wird, beim Vaginalsex.
Ein anderes Mal wird die gleiche Frau als Geliebte empfunden, beim Analsex.

Die eigene Ehefrau bleibt damit nicht nur Ehefrau, sondern wird gleichzeitig zur Geliebten.
ob es am Analsex liegt oder nicht, es ist doch die perfekte Beziehungsvariante
wenn die Partnerin nicht nur die Ehefrau sondern dazu auch die Geliebte ist *zwinker*

ob das bei anderen Männern auch so ist, ich werd mal neugierig mit_lesen
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Themenersteller 
ja, es ist ziemlich perfekt...
interessant wäre es zu erfahren,
ob Analsex evtl sogar einen positiven Einfluß auf das Fremgehen hat...
Also in dem Sinne,
dass Männer weniger Fremdgehen,
wenn sie mit ihrer Frau lustvollen (!!!!!) Analsex praktizieren können.
vieleicht muss man Teil eines Paares zu sein, um das zu raffen

also hat Analverkehr auf Euch quasi den Effekt eines Rollenspieles?
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Themenersteller 
jau...
aber dieses Rollenspiel spielt sich nur in unseren Köpfen ab.

Für richtige Rollenspiele hat die beste Ehefrau von allen (den Ausdruck hat Ephraim Kishon geprägt!) diverse Klamotten
u.a. eine total schöne blonde Perücke, französischer Schnitt, hinten kürzer als vorne... *g*
*******ust:

dass Männer weniger Fremdgehen,

ich denke
nein
es sind ja doch eher andere Belange

zBs gab es auch schon die Aussage
in den Mund kann ich doch nicht meinen Schwanz stecken, der meinem Kind ein Kusselchen gibt
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Das Heilige / Huren-Syndrom.

Ich glaub wirklich, dass ist in vielen männlichen Köpfen verankert.

SO ETWAS macht man doch nicht mit seiner Gattin - das gehört nicht ins saubere Ehebett.


Ganz ehrlich? Ich glaub, das ist genauso häufig der Fremdgehens-Vorwand für Männer wie die Ausrede beispielsweise: meine Frau bläst nicht oder ich darf nicht in ihren Hintern vögeln.....


Und klar, ich kann aus von meiner Erfahrung Schlussfolgerungen ziehen.
Uns kommt es deshalb manchmal so vor
als würde der Vaginalsex für Sex mit der Ehefrau stehen
während aus o.g. Gründen Analsex sich für uns eher anfühlt wie Sex mit einer Geliebten.

Interessante Sichtweise. Keine Ahnung, ob mein Liebster das ähnlich empfindet, jedenfalls ist es für ihn jedesmal ein besonderes Highlight.

Für mich ist Analsex vielmehr eine besondere Vertraulichkeit--den bekommt nur er, gerade weil er mein fester Partner ist. Da fühle ich mich nicht wie eine verbotene Geliebte.
*******olly Mann
71 Beiträge
Als ich mit meiner Partnerin das erste Mal Analsex hatte, war es eine völlig neue Art. Die üblichen Stellungen sind mit der Zeit ja durch. So kam aber etwas aufregend Neues hinzu. Naatürlich machte es den Sex etwas "versauter". Es war aber plötzlich das Gefühl da, auch offener mit einander umgehen zu können.
Auch konnte ich zum ersten Mal meine Wünsche äußern, das war zuvor für mich eher ein Tabu.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Fremdgehen
Ich denke, dass Menschen, die es schaffen, mit ihren Bedürfnissen innerhalb der Partnerschaft offen umzugehen und sich sexuell weiterentwickeln, generell weniger fremdgehen. Das hat weniger mit bestimmten Praktiken zu tun.

Das typisch bürgerlich-christliche Heiligen-Hure-Dichotomie, verteilt auf Ehefrau und außereheliche Affäre, ist hoffentlich irgendwann mal komplett aus den Menschen verschwunden. Allerdings glaube ich, dass es zusätzlich noch das Problem gibt, dass Menschen sich dem geliebten Partner nicht mit ihren Wünschen zumuten wollen und die Bedürfnisse dann lieber auslagern, anstatt sich gemeinsam damit auseinanderzusetzen.

Analsex ist auch für mich etwas, was ich als sehr intim empfinde und nur mit meinem Liebespartner erleben möchte. Aber fragen wir doch mal die Herren der Schöpfung. Die sehen das vielleicht anders.

Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich Sex nicht in verrucht/schmutzig etc. und Blümchensex oder ähnliches unterteile. "Verboten" finde ich auch ziemlich uninteressant, will sagen, das macht mich nicht an, oder so. Was mich an Sex interessiert, ist die Intimität mit meinem Partner. Da gibt es dann auch keine Rollen, die ich einnehmen könnte, sondern nur verschiedene Varianten, einander Gutes zu tun.
hm...ist schon ne andere Kiste als "normal" ABER....hab oft genug erlebt, das es gerne angenommen wird, weil es so "unanständig" ist :)...es ist schon was anderes....
******h69 Mann
103 Beiträge
Sex im Hotelzimmer
oder besonders in einem schön eingerrichteten Kuschelzimme oder Seitensprungzimmer mit meiner Frau, hat für mich schon den Reiz einer Affäre. Das ausbrechen aus dem alltäglichen, dem gewohnten und besonders das Vorbereiten und die Vorfreude, das ganze Kopfkino. Das macht für mich den Reiz aus. Welche Praktik es ist, finde ich zweitrangig.
Sie schreibt...
Uns kommt es deshalb manchmal so vor
als würde der Vaginalsex für Sex mit der Ehefrau stehen
während aus o.g. Gründen Analsex sich für uns eher anfühlt wie Sex mit einer Geliebten.


Das würde ich so nicht behaupten.

In erster Linie bin ich im Bett für meinen Mann die PARTNERIN.

Keine Ehefrau, keine Mutter, keine Geliebte, keine Hure etc.. *zwinker*

Sondern vertrauensvoller Partner mit dem Sex Spaß macht, sich fallen lassen kann, Grenzen testen kann, neues entdecken, ausprobieren....

Analsex = Geliebte, weil es verrucht, anzüglich etc. kann ich absolut nicht unterschreiben.

Aber so sind eben die Wahrnehmungen verschieden und das ist auch völlig gut so.

LG Betti *wink*
Rückwirkend beurteilt:

nein, es hatte keine "bindungsfördernden" Auswirkungen.....

die für anal nötige Vorbereitung passt nur nicht so mit dem Vorteil zusammen, in einer Beziehung quasi jederzeit Sex haben zu können, ist für spontanen Sex nicht so geeignet daher leider seltener in einer Beziehung
anal geht also eigentlich eher, wenn das Paar bereit ist, sich für sich wirklich Zeit zu nehmen um explizit ihre gemeinsame Erotik auszuleben, wie auch immer

als Single ist diese Vorbereitung für ein date oder für einen SC-Besuch oder was auch immer eine Selbstverständlichkeit, da Sex bei mir halt nicht im Vorbeigehen passiert, sondern quasi geplant an einem "Termin" (hört sich blöd an, bezieht sich aber nur auf den für die Vorbereitung nun mal nötigen Aufwand)
anal-Vorbereitung fände ich fast unangenehmer als Analverkehr selbst. das zieht das Ganze doch nur noch in die Länge, ohne dass der Schwanz was davon hätte. Öl drauf, Eichel reindrücken, wieder raus, selbst sich mit dem Finger ein bis zweimal kreisförmig von außen über die Rosette reiben und dann muss er halt rein, wenn ich mich dazu entschlossen habe, ihm das zu bieten - also diese Minute Vorbereitung kann man doch noch zu spontanem Sex rechnen

es ist interessant zu lesen, wie Paare ihre Erregung aufrecht erhalten
Rollenspiele sind auch voll mein Ding, zum einen, weil ich Kostüme mag. die sind zwar nicht unbedingt nötig für Rollenspiele, aber toll. und anderen reizt mich daran, dass das Hirn mit einnehmen der Rolle beschäftigt ist, der Sex also nich rein körperlich bleibt, sondern auch eine geistigee Komponente hat
mit "Vorbereitung" meine ich die vorherige Darmreinigung
*********lebee Mann
1.568 Beiträge
Sharing . . .
. . . ist häufig die Fantasie, wenn ich von vorne nach hinten* wechsle, und ja, die Gefühle wechseln, ich fühle mich ihr dann manchmal sehr viel näher, intimer, lustvoller . . . vor allem, wenn sie dann, soweit eben kein zweiter Mann dabei ist, noch selbst Hand an sich legt und voll in der/die Lust kommt.

*hinten - nur mit Frauen, die das auch wirklich wollen. Und bei denen gibt's auch nie aufwendige 'Vorarbeiten' . . . ganz im Gegenteil, die sagen mir dann von sich aus, weil sie es wollen . . . 'geh' hinten rein' . . . und wissen, dass sie dann 'sauber' und easy 'begehbar' sind . . .

. . . hmh . . . *g*
Darmreinigung? iiih, nee, das würde ich nie machen
****tia Frau
1.994 Beiträge
Nun,ich finde beides sehr "anständig". *zwinker* Aber da es nicht alle Frauen mögen und deren Männer sich dies dann doch sehr oft bei jemand anderen suchen bzw. holen via Seitensprung / Affaire,so habe ich persönlich schon den Eindruck das es manchmal animalisch rüber kommt. *schmetterling*
******eep Mann
902 Beiträge
die geschichte des a-sex ....
ist eine geschichte voller missverständnisse ....

zum einen gibt es immernoch viele die sich davor ekeln
zum anderen viele die von der vorbereitung schlichtweg keine ahnung haben

und das führt dazu dass viele dann darauf keine lust mehr haben, eben weils weh tut etc.

dann gibts noch die fraktion die das unanständig findet und es deshalb nicht mit dem partner teilt.

"das macht man nicht mit seiner frau" schwimmt auch noch in vielen köpfen - dagegen hilft das rollenspiel *zwinker*


es gibt auch noch die, die es schlichtweg nicht mögen - die hatten auch noch nie einen a-orgasmus, was sehr schade ist - ihr verpasst etwas *zwinker*
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