Selbstliebe und Selbstreflektion ...
... sind aus eigener Erfahrung der Schlüssel um mit einer einer solchen "Störung umgehen zu können.
Zuerst stellt sich die Frage:
Warum gibt es sie, diese "Energie-Vampire" (ist geläufiger)?
Viele von ihnen wurden in der Vergangenheit selbst stark verletzt, oder sind in der Kindheit unter gestörten Verhältnissen groß worden. Eine fehlende Bindung zwischen Mutter und Kind, emotionale Kälte auch beim Vater, große Verluste im Kindesalter sind nicht selten ausschlaggebend für eine "fehlgeleitete" Persönlichkeits-Entwicklung.
Eine Persönlichkeitsstörung entsteht nicht im Erwachsenenalter, sondern stellt eine, nicht selten durch Traumata (aus Kindertagen) ausgelöste,"verdrehte" Ansicht auf die Welt dar. - Auf die Gesellschaft, das soziale Umfeld und auch auf das Selbstbild. Menschen mit Persönlichkeitsstörungen können auch nicht "geheilt" werden, sondern müssen lernen die eigenen Verhaltensmuster zu erkennen und durch eine Selbst-reflektierte Lebensweise immer wieder zu verinnerlichen, was sie gerade im Gegenüber und auch in sich selbst auslösen.
"Menschen ändern sich nicht!" so sagt man und da ist auch etwas dran.
Man kann das Grundwesen eines Menschen nicht verändern. Sondern ihn lediglich dazu bringen seine gestörten Wesenszüge selbständig zu erkennen und rechtzeitig gegen zu lenken, bevor es zum Eklat kommt.
Leider wird es umso schwieriger für uns an uns selbst zu arbeiten, je älter wir werden.
Wir werden sozusagen "lern-resistent". Zu stark sind unsere Wurzeln, die unser Handeln bestimmen...
Ein wesentlicher Punkt in unserer Entwicklung ist auch die Erkenntnis, wie wir mit dem Thema Schmerz umgehen. Neigen wir dazu unsere Ängste und seelischen Verletzungen zu verdrängen, oder beginnen wir damit sie an uns heran zu lassen und effektiv an ihnen zu arbeiten und letztendlich daran zu wachsen?
Verdrängung bewirkt letztendlich, dass wir bestimmte Situationen im Leben meiden, aus Angst erneut verletzt zu werden, selbst wenn sie uns eigentlich glücklich machen würden.
Zu groß ist die Furcht vor neuen Verlusten oder einem Scheitern.
Wenn du deinen inneren Frieden gefunden und mit der Vergangenheit abgeschlossen hast, läufst du weniger in Gefahr erneut durch ähnliche Ereignisse verletzt zu werden, da die Erfahrungen aus der Vergangenheit dich stark gemacht haben und du besser mit dieser Situation umzugehen weißt.
Schmerz - Muss das überhaupt sein?!
Schmerz ist ein natürliches Warnzeichen, welches dich davor bewahren soll eine falsche Handlung zu wiederholen. Da Schmerzen sehr intensiv sein können, bleiben sie uns um so stärker in Erinnerung. Das ist von der Natur so gewollt und auch gut so.
Was den seelischen Schmerz hingegen angeht, so ist dieser besonders stark, wenn sich unser Verstand von festen Strukturen in unserem Leben trennen muss.
Je unbegreiflicher das Geschehene ist, umso schwieriger ist es für uns es hin zu nehmen und zu akzeptieren.
Es gibt unzählige Trostsprüche wie „die Zeit heilt Wunden“ oder „der Schmerz vergeht“ und in Wirklichkeit ist es aber so, dass wir lernen müssen Geschehenes zu akzeptieren und erst dann sind wir bereit nicht mehr in der Vergangenheit zu leben und los zu lassen.
Seelische Wunden heilen wohl möglich nie, aber wir lernen damit umzugehen was uns das Schicksal oder gar menschliches Versagen beschert hat. Wir wachsen daran und versuchen Fehler nicht zu wiederholen.
Manchmal entwickeln wir Ängste, seelische Störungen, Blockaden, fangen an Wahrheiten zu ignorieren und verdrängen jegliche Gedanken an jenes, was uns verletzt.
Dies ist keinesfalls der Weg, der dich glücklich machen wird.
Den Schmerz zu zulassen, heraus zu schreien, darüber zu sprechen anstatt zu schweigen und ihn somit akzeptieren zu lernen ist der einzige Weg um damit fertig zu werden und neu anzufangen. – Wissentlich dass jedes Scheitern, ein jeder Verlust neue Wege und Platz für neues schafft!
Was hat Selbstliebe damit zu tun?
Die Antwort ist relativ simple:
Wenn du dich selbst nicht lieben kannst, dann wirst du auch niemals in der Lage sein einen anderen Menschen zu lieben und genau da sind wir wieder beim Thema. Denn wenn du dich selbst nicht liebst, wirst du immer versuchen eine innere Leere zu füllen. Du saugst die positive Energie deiner Mitmenschen auf um dir das zu geben, wozu du selbst nicht in der Lage bist. Du suchst stets nach Bestätigung, die dich nur für den Moment befriedigt. Und wenn dein Gegenüber an seine Grenzen gekommen ist und einfach nicht mehr geben kann, dann ziehst du weiter...
Wir leben in einer schnelllebigen Wegwerfgesellschaft in der die Menschen weder im Stande sind eigenständig zu denken, noch andere zu akzeptieren die „anders“ sind. Träume und Wünsche schauen wir uns bei der Herde ab und das was die breite Masse denkt, muss auch stets richtig sein. Es ist schließlich einfach nicht den eigenen Verstand zu nutzen, sondern andere denken zu lassen…
Und so verkommen wir zu einer Gesellschaft, die weder Moral besitzt, noch wahre Werte.
Ein jeder von uns wünscht sich verstanden, geliebt und umsorgt zu werden; für jemand anderen da sein zu können… heraus zu stechen aus der Masse, – auf dass wir erkannt werden… Wir schreien innerlich „Hier! – Sieh mich doch verdammt nochmal!“
Wir verschwenden unsere Zeit auf der Suche nach dem idealen Partner.
Doch diesen gibt es nicht! Stattdessen muss man zusammen wachsen und das Lieben eines anderen Menschen lernen! Leider fehlt uns dabei die Geduld oder sogar die Zeit…
Stattdessen stürzen wir uns in die nächst beste Beziehung, suchen Abenteuer und verletzen dabei andere Menschen und letztendlich uns selbst, weil wir nicht alleine sein können…
„Nur wer sich selbst lieben gelernt hat, wird jemals dazu im Stande sein, wirklich zu lieben!“
Der perfekte Partner sollte uns nicht für das lieben, was wir vorgeben zu sein, sondern das was wir wirklich sind! Doch leider haben sich nur die wenigsten selbst gefunden und flüchten sich genau deswegen in dieser Masse um selbst nicht als schwach da zu stehen und wundern sich dann, dass sie in genau dieser untergehen!
Zu entscheiden den Rest seines Lebens mit einem anderen Menschen zu verbringen ist nicht der Weg zum Glück, sondern vielmehr die Entscheidung sich selbst und seine Umwelt bewusst wahrzunehmen, den anderen genauso zu lieben wie sich selbst und sich selbst so zu erkennen, wie man es sich vom eigenen Partner erhofft.
Schubladen und Besitz-denken hindern uns daran das zu genießen was wir haben und das was sich uns bietet zu erkennen. Wir sind mehr damit beschäftigt den Augenblick festzuhalten und an uns zu binden, anstatt ihn „endlich“ sein zu lassen und ihn einfach zu genießen.
So sind wir stets auf der Suche nach Idealen und übersehen dabei andere.
Wir strahlen auf unserer verzweifelten Suche eine Unzufriedenheit aus, die uns unsympathisch macht.
Erinnere dich daran, als du das letzte Mal in einer glücklichen Beziehung warst….
Du wirst feststellen, dass plötzlich andere Menschen anfingen sich für dich zu interessieren und du hast dir vielleicht sogar die Frage gestellt, warum dies nicht passiert, wenn du gerade auf der Suche bist?!
Deine innere Zufriedenheit trägst du nach außen und dies macht dich attraktiv! Also suche in dir selbst und nicht in anderen!
„Entscheide dich für das bewusste Zusammenleben mit dir selbst für das ganze Leben!“ – Der Rest kommt von selbst!
Ich finde mich einfach nicht schön! Wie soll ich mich da selbst lieben??
Letztendlich spielt es keine Rolle wie du aussiehst oder was du erreicht hast in deinem Leben.
Liebe besitzt keine Ideale und kennt auch keine Grenzen...
Solange du dich so akzeptierst wie du bist werden andere diese Selbstzufriedenheit in dir auch sehen und diese auch als unheimlich attraktiv empfinden.
An dieser Stelle ein kleines Gleichnis aus dem Leben, dass wir alle kennen:
Wenn du in den Supermarkt gehst, vertraust du als erstes auf das was du siehst.
Je mehr es deinem Geschmack entspricht, um so neugieriger wirst du.
Du nimmst dir die Packung und schaust dir die Inhaltsstoffe an und checkst
ob das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
Du entschließt dich es mit nach Hause zu nehmen um es zu probieren.
Vielleicht lernst du es lieben und bleibst einer Marke treu,
aber vielleicht bist du auch enttäuscht und stellst möglicher Weise fest,
dass der Inhalt dieser Verpackung, die nach außen so verlockend war,
nicht das ist, was er vor gab zu sein.
Im Laufe der Zeit veränderst du dein Kaufverhalten und holst in erster Linie das,
wo du dir sicher bist, dass du auch das bekommst, womit du zufrieden warst.
Natürlich geht es immer besser, aber zu welchem Preis???
Irgendwann bist du es Leid herum zu probieren und immer wieder enttäuscht zu werden.
Deine Ansprüche sinken….
Doch sei gewiss: Anderen Menschen geht es ganz genauso wie dir!
Eines Tages stellst du fest, dass du erwachsen geworden bist und du andere Werte schätzt, als vielleicht einst in der Jugendphase und dir ist Beständigkeit wichtiger als stets etwas neues und aufregendes ausprobieren zu müssen.
Stellt sich die Frage ob die Entwicklung deiner Mitmenschen, für die du dich interessierst genauso voran geschritten ist.
Du wächst nicht an Erfolgen, sondern wenn du an Dingen, anderen Menschen und letztendlich an dir selbst scheiterst!
Es soll Leute geben, die niemals lernen die wirklich wichtigen Dinge im Leben Wert zu schätzen. Doch verlange es nicht von ihnen, denn sie sind wie sie sind und wissen es einfach nicht besser.
Nach einigen Fehltritten und Enttäuschungen fällt es vielleicht schwer raus zu gehen und andere Menschen an zu lächeln, aber sei dir gewiss, dass es immer welche geben wird,
die selbiges zurück tun und vielleicht berühren sich dabei eure Herzen!
Blättere nicht im Facebook- Katalog und erwarte, dass andere deine innere Schönheit erkennen. Denn genauso wie du sehen sie auch nur die hübsche Verpackung und wissen nicht um dessen Inhalt!
Doch spricht diese nicht an weil sie nicht dem Schönheitsempfinden entspricht oder aber nicht genügend Interesse erweckt, dann wird auch keiner zugreifen oder sich gar erst bemühen, es zu versuchen.
Deine Chancen sind gleich denen eines jeden anderen!
Jeder empfindet Schönheit anders! – Egal ob dick, oder dünn, groß, oder klein.
Gleich jeglicher Statur, Frisur, Gesichtszüge oder was auch immer!
Geschmäcker sind so unterschiedlich gesät, dass für jeden etwas dabei ist.
Schönheit kommt wohl von innen, ja.
ABER:
Wirklich schön sein kann nur der, der sich selbst lieben und akzeptieren gelernt hat,
so wie er ist, ohne sich stets mit anderen zu vergleichen.
Liebe dich selbst und andere werden dich umso mehr lieben!
Wenn ich andere so sehe, komplett selbstsicher, dann sind es nicht selten Arschlöcher.
Warum haben ausgerechnet diese immer den Erfolg bei Frauen?
Stehen Frauen wirklich immer nur auf Arschlöcher?
Frauen stehen nicht auf Arschlöcher!
Nur leider sind genau diese oftmals diejenigen, die genau das haben, was all die lieben und herzensguten, teilweise verzweifelt suchenden Singles nicht haben: Selbstvertrauen!
„Frau“ möchte aufschauen können und möchte jemanden, der nicht stets nach ihrer Pfeife tanzt. Wenn sie einen Hund wollte, würde sie einen bei sich aufnehmen.
Es gibt kein Geheimnis für Anziehungskraft und auch keine unbezahlbaren Tricks um Frauen für sich zu gewinnen. Auf etlichen Websites werben sogenannte Flirtcoaches und Verführungsprofis für ihre totsicheren Methoden und kassieren unsägliche Summen. Dabei verkaufen sie alle dasselbe:
„Den Schlüssel zum Glück!“ – Nicht mehr und nicht weniger:
„Selbstbewusstsein, ein sicheres Auftreten und Authentizität.“
Verstell dich nicht und sei ehrlich, denn sonst bist du nichts anderes als eines dieser Arschlöcher! – Aber verbieg dich nicht, setze Grenzen und gib auch mal Kontra. Ein Geben und Nehmen kann nur dann funktionieren, wenn beide sich auf selber Augenhöhe befinden.
Es existiert der Aberglaube, dass umso mehr du für sie tust, sie dich umso mehr zu schätzen weiß. – Falsch!
Dies klingt jetzt vielleicht etwas hart, aber Tatsache ist, dass rein psychologisch betrachtet der Mensch so tickt, dass in ihm Glückshormone ausgeschüttet werden, und ein Bindungs-Gefühl dann entsteht, wenn er jemanden etwas gutes tut. Je mehr dein Gegenüber für dich tun kann und du es zulässt, umso stärker wird er sich dir verbunden fühlen. Das Gefühl gebraucht zu werden ist unglaublich mächtig und wird von manchen Menschen durchaus als Waffe eingesetzt. Ob man darauf stolz sein kann ist allerdings die Frage…
Frauen, die sich viele Jahre lang von ihrem Ehemann schlecht behandeln lassen und nicht ausbrechen, weil sie Angst haben allein nicht zurecht zu kommen und wirklich alles für den Ehemann tun, obwohl sie eigentlich tot unglücklich sind, weil sie keine Liebe und Achtung mehr erfahren, befinden sich in einem Teufelskreis, in dem sie all ihre Hoffnung darin setzen zu genügen und den Erwartungen des Partners zu entsprechen. Sie haben jegliche Selbstachtung verloren und befürchten nicht mehr auf eigenen Beinen stehen zu können. Wenn ein Partner so etwas zulässt, kann von Liebe keinesfalls die Rede sein…
Am Ende sehnen wir uns alle nach einem Menschen, dem wir blind vertrauen können, der für uns da ist, wenn es uns schlecht geht, der in Krisenzeiten zu uns steht und uns eine Schulter bietet, wenn wir weinen müssen, bei dem wir auch mal schwach sein dürfen. Allerdings auch jemanden von dem wir stets etwas lernen können, zu dem wir aufschauen, mit Respekt und Bewunderung für die eigene Persönlichkeit und dessen Stärken und aber auch Schwächen, die dieser Mensch bereit ist vor uns zu offenbaren.
Kommunikation ist der Schlüssel für ein harmonisches Miteinander und diese funktioniert am besten, wenn wir uns geistig und intellektuell ergänzen können. Stillstand ist der Tod einer jeden zwischenmenschlichen Beziehung!
Wie kann man sich nun vor Energie-Vampiren schützen?
Kommunikation!
Wie bereits im Thema beschrieben ist es sinnvoll genau hin zu hören, aber auch zu
sehen!
Körpersprache sagt unglaublich viel über einen Menschen aus und dabei genau zu zuhören
kann einem die wichtigsten Informationen liefern um zu erkennen, was den Menschen
gegenüber antreibt und Priorität in seinem Leben hat.
Dabei muss man diesem Menschen keinem Verhör unterziehen, sondern lediglich lernen aufmerksam zu sein.
Die Motivationen unserer Mitmenschen zu erkennen ist gar nicht mal so schwer.
Dazu gehört allerdings, dass wir lernen selbst-reflektiert zu sein und uns somit auch selbst lieben zu lernen!
Der wichtigste Faktor ist, sich für sich selbst aber auch für andere Zeit zu nehmen!
Immer mehr Menschen beklagen sich darüber, dass sie einfach kein Glück mit ihren Partnern haben. Fühlen sich schnell aufgegeben, weggeworfen oder ausgetauscht.
Wenn dies immer und immer wieder passiert, dann würde ich mir mehr Gedanken darüber machen warum dies eigentlich so ist!
In den meisten Fällen wird es wohl so gewesen sein, dass man sich nicht genug Zeit gelassen hat den anderen ausreichend kennen zu lernen und man sich aus einer Verliebtheit heraus in etwas hinein gestürzt hat, das wie eine Beziehung aussieht, aber in Wirklichkeit eher eine Art Strohhalm ist, an den man sich klammert, nur um nicht alleine zu sein! (Das Typische Vampir-Muster!)
Ich hatte eine 5-jährige Beziehung und aber auch mehrere, die leider weniger lange gehalten haben… warum? – Weil ich nicht alleine sein konnte! Ich musste verstehen lernen, dass der Partner keine Erfüllung für das eigene Leben dar stellen darf, sondern viel mehr eine positive Ergänzung für das eigene, ohnehin schon zufriedene, auch ohne Partnerschaft.
Ich war nie länger als einen oder vlt. 2 Monate allein. Was hat es mir gebracht? – Nichts!
Ich begriff, dass man erstmal allein mit sich selbst glücklich werden muss, anstatt jemanden zu suchen, der die eigenen Defizite ausgleicht oder die innere Leere ersetzt.
Ich bin nun seit mehr als 4 Jahren Single und wünsche mir genauso eine glückliche und harmonische Beziehung, in der Nehmen auch Geben, eine gute Kommunikation und Freundschaft, Vertrauen, Ehrlichkeit und Verlangen sowie Hingabe eine solide Grundbasis bieten um langfristig ein „Wir gegen den Rest der Welt!“ auf zu bauen.
ABER nicht auf Teufel komm raus!
Lieber lasse ich mir viel Zeit und fange mit einer undefinierten zwischenmenschlichen Ebene, oder einer Freundschaft+ Geschichte an und schaue im Laufe der Zeit, ob wir auch langfristig harmonieren und auch mit den Schwächen des anderen umgehen können, im Alltag zurecht kommen würden, anstatt mich von einer rosaroten Brille blenden zu lassen und mich blind wieder in etwas hinein zu stürzen!
Deswegen bin ich wahrscheinlich auch hier im Joy gelandet. =)