Der Emotions-Vampir: Kennt ihr auch einen?

gehört auch immer jemand dazu, der es zerbrechen läßt.

Wie oft erlebt man,
dass sich Frauen gerade immer wieder diese Emotions-Vampire aussuchen.

Eine sehr passende Bezeichnung übrigens!
Und die Vampir Filme gehen ja auch genau in diese Richtung.

muss ich auch sagen, dass ich hier mehr Klienten akquirieren könnte als Liebhaber.

Menschen mit Persönlichkeitsstörungen gibt es nun einmal sehr viele in unserer Gesellschaft und somit natürlich auch hier.

Leider leidet das Umfeld immer mit. Diese Menschen quälen sich selbst und die Menschen, die sie lieben.

Sie können nichts dafür, so geworden zu sein. Sie tragen sehr wohl die Verantwortung, diese Situation zu ändern.

Es gibt viele gute Therapeuten und psychologische Berater, die sehr gut helfen können. Empfehle Kollegen, die erfahren mit dem Thema sind. Habe nicht selten erlebt, dass auch Therapeuten von diesen großartigen Manipulatoren aus der Bahn geworfen wurden.

Ich beziehe mich mit meiner Frage mal auf einen Aspekt des Artikels, in dem es heißt, Emotionsvampire hätten Beziehungsängste. Ist es nicht viel mehr so, dass ihnen die Fähigkeit oder wahlweise Bereitschaft fehlt darüber zu kommunizieren wie sie sich eine für sie adäquate Beziehung eigentlich vorstellen?
Im Grunde scheint es ja so zu sein, dass diese Menschen sich nach einer Beziehung sehnen, diese dann jedoch per selbsterfüllender Prophezeihung so gestalten, dass sie sie gar nicht weiterführen können.
Der Interviewte sprach beispielsweise davon, dass er in einer fortgeschrittenen Beziehung die gemeinsame Wochenendplanung unerträglich findet, das Klammern, die Nähe. Es scheint, als würde vornehmlich der geeignete Kommunikationsweg fehlen wie die Beziehung von beider Parteien Wünsche gestaltet werden soll.

Ich denke da fehlt die Notwendigkeit, darüber zu reden. Der Interviewte erfüllt sich seine Bedürfnisse in den kurzen Kontakten, die er unterhält. Wieso sollte er dann die Mühsal einer Beziehung auf sich nehmen?

Bei dem Interviewpartner glaube ich mehr an eine Persönlichkeitsstörung. Dafür sprechen für mich die extrem gegensätzlichen Gefühle, die er im jeweiligen Moment ja aufrichtig empfindet.
Die Ängste sehe ich mehr symptomatisch, nicht ursächlich.

Grundsätzlich bin ich völlig bei Dir, sprechenden Menschen kann geholfen werden. Dazu braucht es allerdings seelische Gesundheit.

Trotz aller Vorsicht und anfänglicher Skepsis bin ich auch an einen solchen Emotions-Vampir geraten. Ich traute den positiven Gefühlen nicht, die er in mir auslöste. Aber ich ließ sie schließlich zu und für eine kurze Zeit war ich der glücklichste Mensch der Welt.
Dann kam der Tag, an dem er einfach verschwand. (Angeblich wegen irgendwelcher Ereignisse in der Familie, die es zu klären gab.)
Unsere Beziehung beschränkte sich fortan auf Telefonate, später nur noch auf Nachrichten, auf deren Beantwortung ich teilweise monatelang wartete. Und in jeder schrieb er eine neue Erklärung und Entschuldigung, warum er sich nicht meldete und keine Zeit hatte.
Die vielen Fragen, die sich mit der Zeit in mir ansammelten, bekam ich nicht beantwortet. Irgendwann hörte ich auf sie zu stellen.
Das Schlimmste ist, dass es die Erlösung durch einen Schlussstrich seinerseits nie gab. Die Gedanken an diese Beziehung begleiten mich deshalb bis heute. Aber die Erkenntnis, dass es für Menschen wie ihn eine treffende Bezeichnung gibt, hilft mir zumindest dabei einen Haken an diese Sache zu machen.

Zumindest war ich einmal ähnlich. Die schnelle Verliebtheit, die Verlassensangst, das Klammern... Ich war der Prototyp. Das konnte so nie funktionieren. Daher habe ich meine Pobacken zusammengekniffen und mehrere Therapien gemacht. Ich erkannte meine Triebfedern und meine Ängste. Lernte mich und andere kennen.

Im Gegensatz zu Niklas allerdings war ich kein Beziehungshopper. Meine letzte und längste Beziehung ging über 10 Jahre. Am Ende habe ich diese beendet, weil zwar ich intensiv an mir arbeitete, er dazu aber seinerseits nicht im Mindesten bereit war.

Anscheinend habe ich meinen Gefühlsvampirismus wenigstens in Teilen überwunden. An dem, was bleibt, muss ich weiterhin tüfteln.

Das Schlimmste ist, dass es die Erlösung durch einen Schlussstrich seinerseits nie gab. Die Gedanken an diese Beziehung begleiten mich deshalb bis heute.

Diesen Strich zu ziehen sind zwei Leute in der Lage, und du kannst nicht darauf warten, dass er ihn zieht, weil du abhängig bist und ihn vielleicht niemals erhälst.
Du musst dir selbst die Gründe geben, mit denen du deinen Strich ziehst. Du hast die Gründe doch schon selbst genannt: Du musstest auf Antworten warten oder hast sie nie bekommen. Mangelnde Kommunikationsfähigkeit und -bereitschaft sind für dich der Grund eine solche Beziehung nicht führen zu können. Dabei ist es völlig unerheblich, ob er sich längst verabschiedet hat und für sich meint, es gibt keine Beziehung mehr. Eine Beziehung ist nichts anderes als eine Verbindung, und für dich besteht diese Verbindung (emotional) noch, somit musst du sie kappen. Das liegt einzig in deiner Hand, denn von ihm hast du keine Hilfe zu erwarten.

Es geht bei solchen Menschen - in der Regel Männer - nicht um Beziehungsängste oder Gefühle. Die meisten wissen gar nicht, was Liebe ist! Und hätten sie Gefühle, könnten sie sich in die andere Person hineinversetzen und würden nicht mit den Gefühlen anderer leichtfertig spielen. Sie spielen Gefühle vor, die sie selbst nicht fühlen können. Nähe ist für sie Sex, Erlösung vom Samenstau. Und um dies Ziel zu erreichen, ist ihnen alles recht, sobald sie ein Gegenüber erst einmal an der "Angel" haben. Wie heißt es doch so schön: wer f..... will muss freundlich sein. Und die Emotions-Heuschrecken haben dieses Verhalten mit schauspielerischen Qualitäten perfektioniert. Und es sind, unserer Meinung nach, nicht immer nur Singles, die dieses Verhalten an den Tag legen. Genau so oft wird man auch Männer in angeblich "unglücklichen Beziehungen" darunter finden, die Gefühle vorspielen, um kostengünstig an zwei, drei schnelle "Nümmerchen" zu kommen.

unsere 5 Cent

Sehr interessant. Nicht das Thema an sich. Sondern die Tatsache für den klassischen Begriff "Arschloch" eine Story, ein "Interview" zu generieren.
Diese Menschen gibt es ganz oft unter uns. Und es sind nun mal Arschlöcher.
Bitte wertet die jetzt nicht irgendwie auf.
Das erinnert schon stark an die Mörder und Vergewaltiger, die wegen schlimmer Kindheit und zu wenig Corn Flakes zum Frühstück so geworden sind, wie sie dann sind.

Nächstes Thema bitte !

es sind arme Willis!
Nicht böse!
Es gibt keine bösen Menschen,
nur kranke, gekränkte, gestörte, gefährliche,
sie leiden
auch wenn es anders scheinen mag.
Sie drehen sich nur um sich selbst,
sind letztlich total einsam,
weil in sich selbst gefangen.
Alles therapierbar.

Wohin dieses gut-böse Denken führt,
sehen wir in USA

Nächstes Thema bitte! - Nö, find ich nicht.

Der Mensch kategorisiert, klassifiziert und kartographiert nunmal gerne. Die Nomenklatur des Arschlochs kann somit kategorisiert werden in den Emotions-Vampir, den Nicht-Beziehungs-Führer, den Frauenhasser und/oder was man immer noch hinzufügen/ersetzen möchte. So kann man einen wahren Stammbaum des Arschlochs erstellen und kann sich in seiner Beziehungsscheiterung verorten. Man weiß nunmal gern, woran man ist.
Es aufzudröseln und zu analysieren hilft ja nunmal auch herauszufinden, was eigentlich falsch gelaufen ist.

Ich muss sagen ich habe mich Teilweise in dem Artikel wiedererkannt.
Als ich eben den Artikel gelesen habe ist mir ganz schlecht geworden wie viel der Beschreibung auf mich selbst passt.

Ich gehe voller Enthusiasmus in eine neue Freundschaft und hoffe auf eine Beziehung die hält.
Sobald aber die Frau anfängt ihre Klamotten und Kosmetika bei mir daheim zu hinterlegen fängt bei mir die Angst an das es zu schnell geht und so nicht gut gehen kann(meist passierte das innerhalb von 4-6 Treffen und nicht mal 4 Wochen des kennens).
Dann überkommen mich die Ängste mein Leben komplett ändern zu müssen und geliebte und gewohnte Dinge auf geben zu müssen.

Ich gebe zu das ich meine Beziehungen immer mit ganzem Herzen angehe und dementsprechend auch schon mehrmals enttäuscht/betrogen wurde, zuletzt von meiner Ex-Frau.

Ich hoffe für mich das ich diese Ängste überwinden kann und vielleicht eine neue Beziehung finden kann in dem alles etwas entspannter angegangen wird.
Es ist nicht meine Absicht jemanden emotional an mich zu binden und dann fallen zu lassen.

Das einzige was mir bis jetzt über die kurzen Beziehungen hinweggeholfen hat waren das ich emotional recht kalt sein kann und die Personen entsprechend emotional für mich entkoppel kann. Es sind Erinnerungen aber keine mit dehnen ich Emotionen verbinde.
Die einzigen die mich nicht los lassen, sind die Beziehungen die negativ verkoppelt sind mit Hass, Enttäuschung und Wut.
Aber die liegen in meiner Jugend oder eben die gescheiterte Ehe.

Ich will nicht von den Emotionen der anderen oder meinem Hochgefühl leben, ich hoffe einfach das die nächste genau so wie ich sich zeit lassen kann und man langsam aufeinander zu geht.

und habe daraufhin mein Leben verändert! Lange quälende Monate des Unglücklichseins haben mich zum intensiven Nachdenken gebracht. Meine Erkenntnisse:

1. Jeder ist sich selbst der Nächste.

Der eigene Egoismus, auch im Denken und Fühlen beeinflusst unser Verhalten, wenn ich diese Beziehung nicht mehr möchte - dann weg damit! Mir den Kopf über den anderen zermartern - warum denn??? Es fühlt sich für mich jetzt nicht gut an, also werde ich mir nach der Trennung erst recht nicht Gedanken über den anderen machen. Der Vampir geht- schliesslich geht bald die Sonne auf!!!

2. Mein Glück hängt nur von mir selbst ab.

Oft projektiert man seine Gefühle auf andere. Der neue Partner verhält sich so, dass ich mich selbst gut fühle, ich geniesse es und verfalle genau diesem Gift. Unvorsichtig gebe ich mich diesem Rausch hin. Wie bei Vampiren die einen betörend anlocken. Es ensteht ein Gefühl der Abhängigkeit dass nur der Partner mir dies geben kann. Leider ist man schnell abhängig. Gegengift: Mach dir klar dass Du nur selbst für dein Glück verantwortlich bist. Vampire tun sich damit schwer, es wirkt verstörend wie Knoblauch oder ein Kreuz auf sie. Dann wirst Du merken dass sie Ihr Interesse an dir verlieren bevor sie dir wehtun.

3. Lerne es gibt sie wirklich!

Ja sie existieren und man kann sie nicht leicht erkennen, sie tarnen sich und führen böses im Schilde. Sie müssen das tun, denn ohne Blut der Opfer geht es Ihnen nicht gut. Man erkennt sie aber daran, dass wenn sie von ex-(Opfern) Partnern sprechen, eine überhebliche Verachtung herauszuhören ist. Selbstkritik hörst Du nicht. Frage konkret nach! Eingestandene Fehler wirst du niemals von einem Vampir hören. Das soll Dir mut machen nicht die Hoffnung zu verlieren, aber dich dennoch sensibilisieren dass es sie wirklich gibt!

Ich bin froh zu diesem Thema hier schreiben zu können. Dies gibt mir Gelegenheit mich in erster Linie bei meinen Freunden und lieben Menschen mich noch einmal bedanken zu können die mir nach dem widerwärtigen Biss Mut und Hoffnung gaben. Danke Sandra, Regina, Markus und Robert Betz.

Vanessa

Ich finde es wichtig, das Thema öffentlich zu besprechen. Danke dafür.

Solche Menschen richten mit ihrem Verhalten nicht unerhebliche Schäden an.

Das eine ist der hinterlassene "Liebeskummer". Schlimmer und nachhaltiger manifestieren sich bei den Opfern Zweifel:
• an sich
• an ihrer Wahrnehmung
• an ihrer Intuition
• ...

Es tut gut zu sehen, dass man nicht verrückt geworden ist.

Dennoch lohnt es sich zu schauen, was man gerade selbst für ein Thema hat, dass man solche Menschen anzieht.

also für mich ist ein emotions vampier jemanden der einen emotional aussagt und dach deren begegungen man sich platt fühlt...alles andere sind für mich zb beiehungshopper oder beziehungsunfähige das beende ich recht schnell und dann ist gut.

Ja.
Erlebt.
Über 5 Jahre lang.

Selbst schuld?
Ja, denn dazu gehören immer zwei.
Ich ließ es wider bessren Wissens und Empfindens zu.

Liebeskummer?
Nein! Um Himmels Willen, nein.

Selbstzweifel?
Ja - was zum Teufel lief bei mir falsch...?

Optimismus?
Eingeschränkt-

Prognose?
Gut.
Ich bin heute mehr als zuvor.

ist es letztes Jahr passiert, dass ich so einen Mann kennen gelernt habe.

ich war verliebt, wie lange schon nicht mehr, verschossen, verknallt, vernagelt...
ich habe für ihn Sachen getan, die ich nie für möglich hielt.
Und doch hat mein Unterbewusstsein sich permanent gewehrt gegen seine Liebesschwüre,
seine Geschenke, seine Emotionen...

Hörst du das Lied im Radio..??? das ist unser Lied!
Wir ziehen zusammen, hier ist mein Ring für dich...
Wir gehören zusammen, es gibt nur noch ein WIR, ich bleibe für immer bei dir.
im Urlaub fahren wir da und da hin...
und dieses und jenes machen wir, wenn wir mal ein Wochenende verreisen..
aber auch: du gehörst mir, mich wirst du nie wieder los...

Der Mann verstand es, mich permanent mit einem schlechten Gewissen ihm gegenüber da stehen zu lassen...

Ein Mann, der zum ersten mal sein Profil umgeschrieben hat und sich zu mir bekannte!!!
Wow.. nach 5 Jahren Joyclub... Ein Partnerprofil... um das er sich übrigens niemals kümmerte..

Gut, mir hat die Trennung nicht weh getan! Ich war sogar erleichtert irgendwie!

Ich habe aus dieser Sache ganz viel Gutes für mich mitgenommen...
denke mehr an Dich selber und nicht immer nur an den Anderen.
Deine eigenen Wünsche und Gefühle sind wichtiger..
stelle Dein Wohl nicht immer hinter das deines Partners..

Er hat viel für mich getan, auch als er verlangte, das ich mich von meinem Mann trenne...
denn zum ersten Mal habe ich da mit meinem Mann geredet...
über meine Dinge geredet.. habe mich geöffnet..
endlich kann ich zu dem stehen, was MICH ausmacht, meine Art der Sexualität ausleben,
mich nicht hinter Konventionen verstecken...

letztendlich geht es mir heute 1000 Mal besser, weil ich diesen Vampir kennen lernte..
irgendwie bin ich ihm sogar dankbar...
ich trage seinen Ring heute noch mit Stolz!!!
Weil er mich daran erinnert zu mir zu stehen und mein Leben zu leben!!!

ich finde das man das nicht Pauschal über alle ( - ja bestimmt - ) überwiegend Männer sagen kann die evtl. mehrere Frauen verletzt haben indem eine mögliche Beziehung vorzeitig beendet wurde.

Ich finde es schade das es oft immer nur schwarz und weiß gibt.

Natürlich gibt es einige Arschlöcher die mit den Gefühlen des anderen spielen und in erster Linie das eigene Vergnügen sehen.

Ja, evtl. hatte ich nach viel Frust und Enttäuschung früher auch so eine Phase. Möglicherweise hat man über mich ähnliches gesagt oder behauptet, jedoch habe auch ich nur eine Vertraute Person gesucht mit der ich gemeinsam mein Leben gestalten kann. Auch ich wollte glücklich sein.

Und auch ich bekam kalte Füße als es jedesmal ernster wurde oder ich hätte Kompromisse eingehen sollen wozu ich nicht bereit war.

Bin ich deswegen ein schlechter Mensch, ein emotionaler Vampir oder war es für mich früher einfach nicht so einfach die Gefühle zu zulassen oder den richtigen Deckel zu finden?

Ich denke jeder Mensch hat eine andere Vergangenheit und Vorgeschichte, klar wünscht sich jeder das alles optimal läuft und man Emotional nie schlechte Erfahrungen oder Enttäuschungen erlebt, aber das lässt sich manchmal nicht verhindern und sowas prägt.

Daher alle Personen wozu mit Sicherheit in der heutigen Zeit auch einige Frauen gehören über einen Kamm zu scheren finde ich falsch.

Gruß

Das sagt auch niemand pauschal, aber hier scheinen sich offensichtlich mehr Frauen als Männer gemeldet zu haben, Leidtragende eines Emotionsvampirs zu sein.

...geben es seltener zu.
Unmännlich halt.

[/Bin ich deswegen ein schlechter Mensch, ein emotionaler Vampir oder war es für mich früher einfach nicht so einfach die Gefühle zu zulassen oder den richtigen Deckel zu finden?quote]

Gefühle ändern sich und natürlich hat jeder das Recht nur das zuzulassen, was für ihn stimmt.

Das begründet aber nicht, eine bis dahin "geliebte" Person in Unkenntnis darüber im luftleeren Raum zurück zu lassen.

Ebenso wie Partnerschaft kann und sollte man auch Trennung gestalten. Das hat was mit Respekt zu tun. Vor dem anderen und vor sich selbst.

Sollte aus der rein menschlichen Warte aus betrachtet so sein.
Aber siehe da... noch nicht mal dazu kam es.
Wortloses Verschwinden.

Das ist allerdings ein Statement, und was für eines.

du bist kein schlechter Mensch deswegen...
Irgendwie tut er und du ... das tut mir leid...
denn auch ihr leidet doch irgendwie..
denn ein Happy-End wird es leider nicht geben..