Er schreibt
Hallo Ihr Lieben,Ich habe von der Cervix-Stimulation vor zwei Jahren erfahren.
Da ich ein im positiven Sinne sehr neugieriger Mensch bin und alles ausprobiere, bevor ich darüber urteile, habe ich mich stark dazu belesen, um mehr darüber zu erfahren. Im großen Internet, in Foren, wo auch immer ich das Wort Cervix oder Muttermund las.
Doch was war meine Motivation?
Ich habe diese Erfahrung mit einer Frau machen dürfen, ohne das im ersten Moment zu wissen, was ich da tat. Es hat sie absolut überwältigt und ihr einen sensationellen Orgasmus beschert.
Dieses Gefühl, ihr das zu schenken und zu beobachten und in ihr drin zu erleben, was da mit ihr passiert, war unbeschreiblich. Einfach wundervoll.
Das wollte ich verstehen.
Das wollte ich bewusst wahrnehmen und zu wiederholen wissen.
Weil mich das glücklich macht.
Weil es mich erregt.
Weil ich sehr gut bestückt bin und mit den Jahren hab lernen dürfen damit umzugehen.
(Keine Werbung. Nur als Hintergrundinfo zum Kontext meines Beitrages und dass hemmungsloser Sex per Se nicht immer und mit jeder Frau ad hoc machbar ist. Das bedarf Geduld, Gefühl und Vertrautheit, die mit der nötigen Erfahrung alles möglich machen.)
Das klappt sehr gut und ich mag mich da in keinerlei Hinsicht beschweren. Aber das, was ich da erlebt habe, hat mir und dadurch den Sex mit Frauen nochmal um ein Vielfaches intensiviert. Hat ein weiteres Element für einen facettenreichen, leidenschaftlichen Sex geschaffen.
Was habe ich erlebt?
Bei meinem oben genannten ersten Mal habe ich es beim Sex, durch Penetration mit dem Schwanz erlebt.
Wie habe ich das erlebt?
Langsam, intensiv, für die Frau zu Beginn leicht schmerzhaft (dabei ist das kein konkreter unangenehmer Schmerz, mehr ein unangenehmer Druck). Dosierung i. S. v. Stoßstärke und Geschwindigkeit sind da maßgeblich.
Wie gehe ich dabei vor?
Vertrauen und Kopfkino sind wichtig. Sich zu entspannen und fallen lassen zu können. Denn den Cervix-Orgasmus ist meiner Erfahrung nach ein sehr besonderer und intensiver Orgasmus für die Frau.
Ein Vorspiel in welcher Form auch immer stattfinden lassen (das was beiden gefällt und Lust bereitet).
Wenn ich eindringe, findet nicht sofort und auch nicht generell harter, wilder Sex statt. Vielmehr geht es erstmal um das langsame und genüssliche Eindringen. Die Frau daran zu gewöhnen.
Mit Slow-motion Tempo nach und nach mehr und tiefer Eindringen. Langsam
Und zärtlich.
Wenn ich das erste Mal den Mittermund ganz zart berühre, kommen oft leichte Schmerzen (i.S.v. Druck) oder Bedenken. Diese sind völlig natürlich und beziehen sich mehr auf das Ungewisse und das überwältigende Gefühl, als einen tatsächlichen unerträglichen Schmerz. (Nicht vergessen! Es ist die erste Berührung. Sie ist langsam und zart! Und nur für einen sehr kurzen Moment! Einmal "Hallo" sagen, sozusagen. )
Ich ziehe mich wieder zurück und wiederhole erneut. Mehrere Male, immer kurz und immer mit solchen Abständen, dass dazwischen Lust aufgebaut und der Druck abgebaut wird (sprich: sie nicht mehr daran denkt und auch nicht darauf fokussiert wird, dass das gleich kommt).
Nach einigen Malen (genau festlegen lässt sich das nicht. Das mache ich nach Gefühl. Ich beobachte die Frau dabei die ganze Zeit!) halte ich bei der Berührung lange inne, sodass sie versucht, es etwas länger auszuhalten. Das steigere ich dann von mal zu mal. Erhöhe erstmal immer nur die Zeit der Berührung und dann den Druck. Teils abwechselnd, teils kombinierend.
Aber nicht das Tempo!
Es kommt meiner Erfahrung nach dabei nicht auf Geschwindigkeit an. Slow-motion Blümchensex habe ich mal "frotzelnd" gesagt bekommen.. bis es dann soweit war. Danach, nach diesem
Einen Orgasmus war sie so erschöpft, dass sie direkt in meinen Armen eingeschlafen ist.
Natürlich ist die Cervix-Penetration auch mit Geschwindigkeit, mit Härte eine reizvolle Variante. Diese jedoch ist meines Erachtens nur dann genussvoll, wenn es passt. Wenn längere und härtere Stöße möglich sind. Auch das nach Gefühl und Situation entscheiden.
Empfohlene Umsetzung:
• mit dem Schwanz
• mit dem Finger
(Bei Fingern sind natürlich extrem
Kurze und gut gepflegte Nägel wichtig. Eigentlich Grundvoraussetzung, aber gerade da mag ich das nochmal sagen. Zudem ist Penetration mit Fingern deutlich schwieriger in der Sensibilität und eher mal schmerzhaft in der Umsetzung - meine Erfahrung)
Empfohlene Stellung:
• Missionarsstellung
So bider sie für viele vielleicht klingen mag. Es ist die Beste hinsichtlich der Dosierbarkeit und Flexibilität. Zudem
kann ich dabei die Frau beobachten und die Signale wahrnehmen, darauf eingehen. Und es ist eine sehr entspannte Position für die Frau (was unheimlich wichtig für das fallen lassen ist) und für mich (da ich mehr Kontrolle habe und das Feingefühl dosieren kann).
Natürlich ist es auch in anderen Stellungen, wie auch hier schon gelesen, Doggy zum Beispiel, oder von hinten, Frau auf dem Bauch liegend, möglich. Prinzipiell gibt es da viele weitere Stellungen und Variationen.
Ich persönlich habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Missionarsstellung dafür einfach perfekt ist. Insbesondere aufgrund der vielfältigen, anatomischen Variationen der Frauen, auf die es genauso einzugehen gilt, wie die Frau selbst (der Mensch, die Persönlichkeit, die hinter der schönen Fassade hervor scheint).
Ich hoffe, damit einen kleinen Einblick, mehr Wissen und vor allem Freude auf neue, wundervolle Erfahrungen geben kann.
Herzlichst
MrDrive