am, auf dem Wühltisch
Ich bin in der Stadt unterwegs und lese im Vorbeigehen "Sortimentswechsel, Abverkauf". Trotz, das es kurz vor Ladenschluß war, gehe ich noch hinein. Die einzige, noch anwesende Verkäuferin schaut mir entgegen und der Blick sagt mir " mmhh, mach es kurz, ich will nach Hause". Ungeachtet dessen stöbere ich noch in den Sachen und als ich was gefunden habe, ab in die Kabine. Passt nicht, wieder ausgezogen. Auf einmal der Satz "kann ich Ihnen Helfen". Nach dem Nennen, was ich suche.....war sie schon unterwegs. Ich mit dem "Nichtpassenden" unterm Arm ihr entgegen, treffen wir uns zwischen den Tischen......als es plötzlich Stockdunkel war, der Strom weg. Sie sagte was von Sicherung im Büro, doch so nah bei ihr, der herrliche Duft des Parfürms...lies mich an was anderes denken. Ich griff nach ihren Armen, sie wehrte sich, was mir einfalle...doch nun gab es kein zurück mehr. Noch fester griff ich zu, gab ihren Händen die mich vorstießen, keinen Raum mehr. Münder trafen sich und ich gab erst nach, als die Gegenwehr schwächer wurde. Die Wollust in ihr hatte gesiegt. Meine Hände wanderten an ihren Schenkeln nach oben, griffen fest in den Po. Kleidung wurde beiseite geschoben, fremde heiße Haut berührt, erforscht....erst etwas sanft aber dann immer fordenter, fester zugreifend. Ich fühlte ihre hart gewordenen Nippel durch die Bluse. Wildes "Klamottenherunterreißen" , bis wir uns Haut an Haut in den Armen hielten. Meine Hände waren überall auf ihrem Körper, sie hielt meine Geiheit in ihrer fest. Ich dückte sie nach hinten an den Tisch. Sachen vielen zu Boden bis sie ihren Platz gefunden hatte. Die Schenkel in den Armen machte sich mein neugieriger Mund auf den Weg. Warmes, weiches Fleisch küssend, an einer empfindlichen Stelle angekommen, spielte meine Zunge ein Spiel......bis lautes Stöhnen vom Tisch zu hören war........