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Wie sieht euer Ideal einer Affaire oder Freundschaft + aus?

*****r83 Mann
90 Beiträge
So...
...das man menschlich irgendwie eine Ebene gefunden hat, vielleicht auch das Eine oder Andere miteinander unternimmt und nach dem Sex gerne mehr will.

Zu viel im Voraus planen schränkt einen nur ein finde ich.

Was ich auch wichtig finde ist, das nicht irgendein "Abhängigkeitsverhältnis" entsteht oder so Sprüche kommen wie "wenn ich mal wieder Lust habe darfst du mal wieder vorbei kommen"...

Geil sein ist das Eine... sich ein bisschen Würde und Respekt (vor allem auch voreinander) zu bewahren das Andere.

Klar... gezwungen werden sollte\kann eh keine\r ... aber wie man damit umgeht macht den ganzen Unterschied.
*******elle Frau
35.906 Beiträge
Denn er ist ja verheiratet, genauso wie ich auch.
Das wäre dann auch der Unterschied zur "normalen" Beziehung. *zwinker*

Richtig, sehe ich genauso ! Da ist ein Unterschied. Nur , dass ich verheiratet bin , er nicht *zwinker*
******y59 Frau
9 Beiträge
Eine FreundschaftPlus kann gefährlich werden
...wenn sich bei einem der Beiden größere Gefühle entwickeln als geplant war. Eine FreundschaftPlus kann etwas sehr Schönes sein....Freundschaft...Zuneigung...Anziehung...gemeinsame Unternehmungen...schöner Sex....aber es ist eben KEINE Beziehung....solange keine Liebe ins Spiel kommt....denn dann wird es kompliziert und schmerzhaft. Da man aber Gefühle nicht steuern kann, ist solch eine Freundschaft sehr gefährlich(fürs Herz).
GreenEyes_love
Was bitte ist dein Problem?! Deine Antwort ist total *offtopic* ...
Ich habe mehrere Beiträge
zu diesem Thema verfasst, in nicht einem hatte ich ein Problem in so ziemlich allen meine persönliche Meinung. Das ist mein Verständnis von Forum. Menschen tauschen sich aus aus ihrer individuellen Perspektive.

Ich frage mich eher wie es ins Bild passt, dass Du mir ein Problem unterstellst oder liest sich das als anpöbeln? Sprachlich könnte beides sein. Faktisch gehört beides nicht hierher.

Falls Du auf meinen letzten Beitrag anspielst. Ja ich finde copy paste Texte inflationär und in einem Forum unsinnig, da der Austausch ausbleibt. Und ich finde das dieses Verhalten des beliebigen haben wollens, sich aber seinen eigenen Themen nicht zu stellen, ist besonders häufig in unverbindlichen Paarungskonstellationen als Phänomen zu finden. Ich unterstelle das natürlich nicht denjenigen, die es gepostet haben, greife das Phänomen aber gerne auf.
Freundschaft+
Eine Affaire kommt für mich nicht in Frage,
da ich Lügen hasse
und einen beteiligten dritten Schade zufügen würde und Sie/Er nichts von mir weiß.
Mit einem kürzlich kennengelernten Mann unternehme ich viel. Ich habe geilen Sex, aber nicht so tiefe Gefühle das ich mit Ihm eine Beziehung führen will.
Also sagte ich Ihm ehrlich das ich keine Beziehung will, sondern nur eine Freundschaft +
Für uns beide bedeutet das, trotz des Altersunterschieds - oder gerade wegen zunächst eine Möglichkeit des gedanklichen Austausches vom Alltag. Meinetwegen ein "verbales" Abladen beim anderen.

Dieser Austausch findet dann natürlich auch auf einer anderen, sexuellen Ebene statt, in der wir ohne die bei einer anfänglichen Beziehung (anfänglich!) aus Schamgefühl oder angstbesetzter Tabuisierung aufkommenden Gedanken und Gefühle einander spiegeln können.

Daraus leitet sich harmonisches Erleben und Genießen beim Sex ab und führte aus der o.g. Logik zu dem Entschluß, uns hier mal umzuschauen.
mein Fazit
viele hätten gern ein Arrangement, was berechenbar ist. Ist es das wirklich????
**2 Mann
6.234 Beiträge
Was verstehst Du unter berechenbar?
Drehbuch
@ MK: so liest es sich bei vielen: ich suche Mann / Frau / beides für dies und das, und das ist genau das Thema, unter dem der thread hier steht.
Ich bin nur skeptisch, ob das auch immer so reibungslos klappt..
**2 Mann
6.234 Beiträge
... würden sonst so viele nicht immer wieder aufs neue suchen?
*******elle Frau
35.906 Beiträge
na, sicher kann das auch klappen aber sehr viel Glück gehört wohl dazu, genau den richtigen zu finden.

Ich habe hier schon öfters gelesen, dass Frauen genau das hier gefunden haben ! Die perfekte Affaire *zwinker*

Ich habe sie, seit fast 36 Monaten *zwinker* Ja , das sind fast drei Jahre *zwinker*
@ bluelibelle
Du bist auch ein geradliniger Mensch, und Du bist verheiratet.
Da gibt es einfach klare Reahmenbedingungen.

@MK: genau, Ideal triftt auf nicht formulierte Hoffnungen.
**2 Mann
6.234 Beiträge
Oder: knapp am formuliertem Ideal vorbei?
Aber hier wurde doch exakt nach dem Ideal gefragt.

Wer sagt denn, dass dann auch genau nur das und ausschließlich das dann auch gesucht wird? Kompromisse werden auch bei Affären gemacht. Und nicht alles steht auf höchster Priorität.

*gruebel*
******ger Mann
1.233 Beiträge
Die ideale Affaire...
Das Gefühl, das Wissen und das Spüren dass es richtig so ist wie es ist.
Gestern, heute, morgen.
Gehabt? Ich glaube ja. Vielleicht mehrmals. Jede Affaire an die man mit entspannter Zuneigung und Wärme zurückdenkt.
******y59 Frau
9 Beiträge
Bergtiger...
...aber warum wurde denn daraus keine Beziehung??.....hört sich doch alles sehr gut an.
genau die Frage
stellte sich mir auch.
Aber wenns eine Affaire mit einer liierten Person ist, waere das ein Grund.

Ich bin jedenfalls meinem letzten lover sehf dankbar: er hat die Klingel an meiner Wohnungtuer repariert *smile*
Meine Affäre fühlt sich auch in fast allen Belangen richtig an.
Warum keine Beziehung draus wird?

1) sind wir beide verheiratet
2) könnten die o.g. Belange halt für die Affäre genau richtig sein, aber nicht für eine 'richtige' Beziehung
Ich hatte einmal drei Jahre
bewusst "nur" die Affaire. Ich war frei, er gebunden. Wir haben uns sehr geliebt und der Sex war fantastisch. Komischerweise, obwohl ich ihn wirklich sehr geliebt hatte, war es mir nie daran gelegen, ihn als Partner zu wollen.

In unserem heimlichen inneren Kern war es wunderbar intim und offen. Der Focus lag auf uns, unseren Bedürfnissen, Wünschen, Sehnsüchten.

In seinem Alltag war ihm die Anerkennung im Außen wichtig. Alles musste immer perfekt sein. Er war der Traum von einem Schwiegersohn, der Traum von einem Ehemann.

Ich muss sagen, in so einem Idyll möchte ich nicht als Bild an der Wand hängen.

Ich achte darauf, in meinem Leben ausreichend Raum zu lassen, zum sein und ich wünsche mir eben auch einen Mann an meiner Seite, mit dem ich gut sein kann, nicht tun muss. Funktionalität ist mir nicht wichtig.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Affäre - nie wieder
MEINE Definition einer Affäre ist die KLASSISCHE (wie hier irgendwo weiter vorn schon mal von jemandem beschreiben):
• mindestens einer der beiden ist verheiratet/vergeben
• alles geschieht heimlich, keiner darf etwas wissen (maximal noch die beste Freundin des weiblichen Parts wird eingeweiht, damit man sich bei ihr ggf. ausheulen kann)
• ist die verlängerte/dauerhafte Variante des "Seitensprungs"

Früher sagte man ja auch: "Er hat eine Affäre (= heimliche Geliebte)."
(bzw. "Sie hat ...")

Für mich ist das nichts. Ich habe so etwas IMMER abgelehnt.
Ich will nicht daran Schuld sein, wenn eine (Ehe-)Frau von ihrem Mann betrogen wird. Ich will nicht Schuld sein, wenn eine Beziehung in die Brüche geht. Ich kann mich sehr gut in die Gefühle der Betrogenen hineinversetzen. MEIN schlechtes Gewissen ist vermutlich größer als das meines Affärenpartners.
NEIN DANKE! *nono*

Und trotzdem bin ich einmal in so etwas hineingeschlittert und habe mich entgegen meiner Vorsätze auf so etwas eingelassen.

Umso mehr weiß ich heute, dass mir das NIE WIEDER passieren wird.

Kurze Beschreibung der Situation:
Ich war so dumm, mich online auf ein Gespräch mit einem vergebenen Mann einzulassen. Auch wenn ich anfangs kurz angebunden war, immer wieder abgeblockt habe, ihn (anfangs) noch nicht mal attraktiv fand, kam er immer wieder an und verwickelte mich in Onlinegespräche, legte mir Worte in den Mund, weckte Sehnsüchte in mir. Dann folgten Telefonate, bei denen er mich dazu brachte, Dinge zu sagen und das L-Wort auszusprechen. (So stelle ich mir übrigens einen kompetenten PUA oder Verkaufsstrategen vor. Letzteres war er ja auch.)
Das erste Treffen, nur zum Kennenlernen und (immerhin schon) mit Küssen.
Es folgten innerhalb der darauffolgenden 8 Monate 4 oder 5 weitere Treffen, immer dann, wenn er mit seiner Außendiensttätigkeit mit Übernachtung unterwegs war und ich zu ihm ins Hotel kam. Ich musste also immer warten, bis er mal wieder irgendwann irgendwo in einem Hotel übernachtete, so dass wir uns nur alle 1 oder 2 Monate für eine Nacht trafen.
Dazwischen heimlicher Telefon- und Mailkontakt.
Ich durfte ihn nicht anrufen; er rief mich an, auf dem Weg von der Arbeit nach Hause.
Ich durfte ihm keine SMS schicken, nur Emails.
Ansonsten war zwischendurch Funkstille.
Seine Freundin durfte ja nichts wissen. Mit seiner Freundin war er erst seit zwei Jahren zusammen. Alles lief prima zwischen den beiden: täglicher (erfüllender!) Sex mit garantierten Orgasmen bei beiden. Warum zum Teufel erzählt er mir sowas??? Was war ihn für ihn? Der Notnagel für die Nächte, in denen er auf Dienstfahrt und nicht zu Hause ist? Ich habe mich zunehmend schlechter gefühlt, zumal ich ja verliebt war und mir falsche Hoffnungen gemacht habe!
Am Ende der Zeit ging es mir auch beruflich nicht gut (Mobbing, Burnout, Kündigung, psychische Behandlung). Da hätte ich mir gewünscht, mit ihm reden, mit ihm telefonieren zu können. Eine Affäre zum Poppen reicht mir nicht; ich möchte mir dem Mann auch Freud und Lied teilen können, ihm über meine alltäglichen Probleme reden können. Das war nicht der Fall.
Und so habe ich im Endeffekt mehr gelitten als dass ich positive Gefühle hatte.

Ich frage mich heute, wo damals meine Selbstbestimmung, meine Selbstachtung, meine Würde und mein Stolz waren.

Und deshalb: so etwas passiert mir nie wieder! Ich werde nie wieder zulassen, dass eine vergebener Mann mich um den Finger wickelt und Sehnsüchte und Gefühle in mir weckt. Daher will ich auch gar keinen Kontakt haben zu vergebenen Männern.

Zwischen zwei Singles gibt es in meiner Welt im Übrigen keine Affäre; das würde ich dann anders nennen (z.B. Sexbeziehung, Freundschaft Plus, oder wie auch immer).
Meine Definition von Affäre stand oben klar ausgedrückt.
******ger Mann
1.233 Beiträge
Liebe SinLess: ein sehr schöner Beitrag, eine Kurzgeschichte fast.
Dennoch: Abgesehen von den Dich quälenden Dingen (nicht anrufen können, Auswirkungen auf den Beruf):
Es hätte auch eine wunderbare Geschichte sein können. Zwei die eingeengt sind im Alltag und im Privaten, treffen sich und tun sich gut.
Eine Affaire kann eine ungeheure Tiefe an Liebe, Aufmerksamkeit und Lust enthalten, die unsere Partner nicht dauerhaft geben können (und die uns, die wir lieben).
Unser Leben ist sehr kurz, das Glück auch. Ich bin dankbar für die Affairen die ich hatte.
Wenn es drauf ankommt
ist man als Affaire alleine. Das ist richtig und richtig schmerzhaft. Das hast Du treffend beschrieben.

Schuldig habe ich mich nie gefühlt. Ebenso wenig, wie ich zum Gelingen einer anderen Partnerschaft beitragen kann, kann ich auch nichts zum Scheitern beitragen. Das macht das Paar ganz ohne mich. Das ist einfach nicht mein System und geht mich nichts an.

Es genügt auszuhalten, dass man mit seinem Geliebten nie ein Gleichgewicht erreicht, da muss man sich gewiss nicht noch die Verantwortung für fremde Menschen aufbürden.

Ich ärgere mich schon auch über meine Opferbereitschaft, um die beschriebene Tiefe und Intensität zu erleben, zu der einfach immer weniger Menschen fähig zu sein scheinen.

Es ist schön einmal von der anderen Seite "Dankbarkeit" zu lesen. Ich würde gerne erleben, dass so eine Dankbarkeit über einen Gedanken, ein Wort hinaus geht in Taten. Nein, keine Geschenke. Einen festen Platz im Leben des Geliebten. Einen festen Platz in seinem persönlichen Freiraum.

Leider kenne ich es so, dass dieser Freiraum bei mir gesucht wird und eben nicht geschaffen und verteidigt wird, um nicht nur die gemeinsame Zeit mit mir unterzubringen, sondern persönliche Bedürfnisse überhaupt. Und ganz ehrlich, wer glaubt er hätte das für ne Stunde Sport, die er machen darf, sich aber davor und danach erklären muss, der hat das eben nicht.

Ich sehe mich nicht davor gefeit, wähle ich einen Mann nach Faszination und nicht nach den Umständen aus.

Allerdings versuche ich das auch zu vermeiden, weil es einfach Kraft raubt und mindestens so oft die Hölle ist, wie der Himmel.

Vielleicht bin ich es auch selbst schuld, da ich mit meiner Einstellung für mich selbst verantwortlich zu sein, scheinbar sehr belastbar wirke.

Nicht nur die Zeit und der Halt, was fehlt empfinde ich als schwierig. Ich kann es auch nur schwer ertragen zu sehen wie ein Mann, den ich Unbefangenheit und Wohlgefühl erlebe, in einer Art Entfaltung seines wunderbaren Daseins, sich zusammen nimmt, wieder klein macht und verbiegt, um in etwas zu passen, was es wohl bedingt, um zu erhalten, was ihm wichtig ist. Wichtiger als die freie Unbefangenheit mit mir. Wenn das passiert, überkommt mich Schmerz und Traurigkeit.

In meinem Weltbild ist die Liebe frei. Nur die gebundene Affaire ist es selten. Auch wenn sich viele ihre Situation schön reden. Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen einer tiefen Verbundenheit und einem angebunden sein.

Die tiefe Verbundenheit bedingt eigenverantwortliche Partner und nährt sich aus Zuneigung, Respekt und Begehren. Die Liebe ist ein Geschenk, keine Erwartung. Die Partner bleiben individuell und frei was sehr bereichernd und inspirierend wirkt. Die Freiheit bedeutet nicht unverbindlich sein. Verbindlich ist man gegenüber dessen, was vereinbart lst. Aber man gehört sich nicht, es gibt keine Idee, einander zu besitzen.

Im Angebunden sein, was sich oft als eingebunden tarnt, vermischen sich die Verantwortlichkeiten und die Beteiligten. Es gibt wenig Klarheit, wenig Bewusstsein im Innen. Zuweilen werden solche Konstellationen nicht einmal mehr von innen heraus gestaltet, sondern von außen gelebt. Ein guter Nährboden für Schuld. Die gängige Antwort auf Schuld ist Kompromiss und damit haben beide verloren.

Dennoch hat Schuld abwenden mehr Kraft als tiefe Freude zulassen. Es ist der größere Motivator.

Was kann man erwarten in einer Gesellschaft, die über Generationen über Angst und Schuld erzogen und gelenkt werden konnte. Auch wenn wir uns oberflächlich betrachtet frei fühlen. Ein freies Herz, einen freien Geist, einen freien Willen, das ist nur sehr wenigen Menschen geschenkt.

Und manchmal nehme ich mich zurück, gegenüber dem ganzen Scheiss, an den ich gar nicht glaube, weil es mir schwer fällt, diesen für mich besonderen Mann loszulassen. Weil die Momente mit ihm mir das noch wert sind. Weil ich noch darauf hoffe, mit ihm gemeinsam einen guten Weg zu gestalten.
Ich erlebe das nicht im Ansatz so extrem, vielleicht, weil ich selbst gebunden bin?

Es liest sich bei dir, GreenEyes_love, schon so, als ob du da zuviel hineingeben willst.

Manchmal habe ich auch silche Anwandlungen (gern als PMS :)), wo ich mehr will, mehr Aufmerksamkeit. Aber dann sehe ich, was ich bekomme und wie viel das ist.
Ich bin dankbar für den netten Affärenmann in meinem Leben. Wir brechen beide ab und an aus, z.Zt.eben gemeinsam und genießen das.

Aber bei uns in der verheiratet-verheiratet-Konstellation besteht vielleicht ein bisschen mehr Gleichgewicht als üblicherweise in einer Single-zu-verheiratet-Konstellation?
*******017 Mann
218 Beiträge
Super Beitrag
Sehr viel geschrieben und was ist jetzt Freund Schaft+ oder Affäre für dich
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