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Plastik im Alltag

Wie kreativ seid Ihr im Bezug auf Plastik ?

Dauerhafte Umfrage
Liebe Fangemeinde des Plastiks !

Heute 24.09.2009, habe ich beschlossen, von dem Tag an, an dem dieser Thread „Plastik im Alltag“ von Seite 3 auf Seite 4 landet, genau ab dann dauert es dann spätestens ½ Jahr und der Beitrag wird dann wieder vorne erscheinen. Auch dann, wenn es eine einzelne Person stören wird. Bei 7 neuen Einträgen mit 4 Bildern, nach einem ¾ Jahr, zeigt es mir, dass das Thema noch nicht tot ist. Ich werde schon dafür sorgen, dass dieses Thema nie tot sein wird……..

Mit den allerbesten Mülltüten- und Plastikfoliengrüßen,

Euer Plastikmanni
@The_Shadowman - und den Rest der Leserschaft
Vorweg: Man kann sein Gegenüber aus zwei Gründen siezen: Respekt oder Abneigung

Lieber @****ant! Dich wie obig nochmals zitierend, würde ich an Deiner Stelle gegenüber der JoyClub Moderatoren nicht so gross den Mund vollnehmen, um deren Entscheidungen zu kritisieren! Aus Erfahrung weiss ich, das diese MitarbeiterINNEN so korrekt es geht, uns Mitgliedern entgegenkommen. Ihnen daher etwaige "Stasi"- Methoden untergriffig anzudeuten, befinde ich "unterste Lade"!
Da ich mir zwei Namen solcher Bilderposter gemerkt habe und nun noch nichtmal mehr diese Leute finde habe ich den Mund scheinbar wirklich zu voll genommen - der Joyclub hat offenbar vor kurzem mal so richtig ordenlich sauber gemacht! Danke Joyclub!

Da ich - ungeprüft über die aktualität des Vorwurfs - selbigen äußerte steht Ihnen zu dies "unterste Lade" zu finden.
Zurücknehmen kann ich es (siehe Erklärung) natürlich auch nicht.

Und da Sie sonst nichts besseres zu tun haben als einem bestimmten Fetisch das Existenzrecht abzusprechen
[...]Thread völlig ersparen[...]
und nebenher dumpfe Gendermainstreaming-Propaganda
[...]MitarbeiterINNEN[...]
die für meine Begriffe überhaupt nichts mit Toleranz zut tun hat, zu betreiben werde ich Sie von nun an, ohne Hass und Groll, gepflegt ignorieren.

-----------------------------------

Da das jetzt aber schon wieder vollkommen "Offtopic" war möcht ich noch anmerken das ich spezielle Fesselfolie besitze - das ist ein nur auf sich selbst haftendes Klebeband aus PVC.
Und wer hätte das gedacht: Es eignet sich nebenbei auch noch hervorragend um Akzente zB an "normaler" Kleidung zu setzen.

**********r0815 Mann
30 Beiträge
Plastik...
... kann ich selber nichts abgewinnen. jedenfalls beim Tragen. *schiefguck*

Bin selber ein Looner. Habe deshalb intensiven Umgang mit Luftballons. Da allerdings mag ich den Körperkontakt und den Geruch. Spiele sehr gerne mit Ballons Zuhause usw. *g*

Leider fehlt Luftballons auf Deiner Liste. Macht nix, man (n) kann nicht alles Wissen. *g*

Luftiger Gruß
kuschelbaer
Meines Wissens nach, sind doch Luftballos nicht aus Plastik, sondern aus Gummi.
Und was hat das dann demnach auf meiner Liste zu suchen ?

NICHTS !

LG, Plastikmanni
**********r0815 Mann
30 Beiträge
Plastik
Hey plastikmanni *g*

Natürlich hast Du Recht. Gummi und Plastik sind nicht gerade ein und das selbe. Trotzdem würde ich mal eine Verwandschaft nicht ausschließen. *zwinker*

Luftiger Gruß
kuschelbaer
Hey Kuschelbaer,

wenn du das so siehst, dann hätte ich Nylon und Lack ebenso mit aufführen müssen! Da stehe ich nur nicht drauf ....
**********r0815 Mann
30 Beiträge
Hey Plastikmanni *g*

So, wie ich die Bilder hier sehe, magst Du gerne eingehüllt in Folie sein. *g*
Auch ich mache so etwas. Ich schütte alle meine Luftballons aus der großen Tüte aufs Bett und lege mich nackisch dazwischen und bedecke mich komplett. *g*

Also fast das selbe wie Du. Wenn auch nicht das gleiche Material. *zwinker*

Ich wünsche Dir bei Deinem Fetisch immer viel Freude. *g*

Luftiger Gruß
kuschelbaer
Hallo Kuschelbaer,

danke für deine Wünsche.

Eines ist sicher: Mit Plastik habe ich immer sehr viel große Freude. Komplett in Plastik sein zu können, ist für mich purer Wellness und kommt einer Flucht aus dem Alltag gleich. Ich betrachte meine Ausflüge in Plastik als ein Stück Urlaub. In Plastik fühle ich rundum wohl, obwohl es darin schwitzig und feucht ist. Es ist einfach nur angenehm und kuschelig zart auf der Haut.

Liebe Plastikgrüße, Plastikmanni
********o_nw Mann
11 Beiträge
Plastik im Alltag
Für mich ist dünnes weiches Malerplastik im Alltag einfach nicht mehr wegzudenken.
Ich habe es im Alter von 14 Jahren kennen gelernt. Und zwar durch den Arbeitskollegen meines Vaters. Meine Eltern waren über´s Wochenende bei Verwandten zu Besuch. Der Arbeitskollege hatte sich bereit erklärt, das Schlafzimmer meiner Eltern zu tapezieren, da mein Vater das krankheitsbedingt nicht machen konnte.
Der Arbeitskollege war ein großer, kräftiger Mann, der mich als Junge sehr beeindruckte. Da es Sommer war, trug er beim Tapezieren nichts außer sehr engen Jeansshorts. Um diese bei der Arbeit nicht zu beschmutzen, wickelte er sich Plastikfolie um seine Hüften. Sah aus wie ein bodenlanger Wickelrock aus durchsichtigem Plastik.
Ich beobachtete ihn fasziniert bei seiner Arbeit. Besser gesagt, ich wurde geil. Ich starrte unentwegt auf seine fette Beule unter dem Plastik. Und ihm entgingen meine Blicke nicht. Da wir zwei ja nun mal alleine waren, tat er den ersten Schritt.
Er begann seine dicke Beule mitsamt dem Plastik zu massieren. Das war das Zeichen für mich. Ich kroch unter seinen "Plastikrock" und begann es ihm zu besorgen. Er war mein erster Mann und ich daher ziemlich unbeholfen. Er bemerkte es sofort und gab mir dann Anweisungen, was ich zu machen hätte.
Da das ganze Schlafzimmer meiner Eltern mit Unmengen an Plastikfolie bedeckt war, trieben wir es darin mit ansteigenderer Geilheit. Dieses Gefühl, sich in dieser weichen, raschelnden Folie zu wälzen, war für mich unbeschreiblich. Dazu noch mit diesem verschwitzten Recken. Wie gesagt, es war Hochsommer und uns klebte das Plastik am ganzen Körper. Was mich zudem noch anheizte war, dass das Plastik auch an seinen großen Füßen klebte.

Als es dann Zeit war für ihn nach Hause zu gehen, räkelte ich mich weiter in den benutzten Plastikmassen im Bett meiner Eltern. Ich schnüffelte daran, um die Gerüche dieses großen, starken Mannes in mich aufzusaugen und mich mehrmals mit diesem Plastik zu befriedigen. Ich hatte mir gemerkt an welchen Stellen seine Füße und sein dickes Teil mit dem Plastik in engem Kontakt waren. Ich hätte nie gedacht, dass das so verdammt geil riechen kann.

Seitdem verpacke ich sogar meine Füße in Malerplastik, ziehe Socken darüber und trage es den ganzen Tag bei der Arbeit. Und das bekommt niemand mit. Auch Plastik als Unterhosenersatz trage ich bei der Arbeit. Das Gefühl ist immer noch für mich unbeschreiblich.

Seit meinem ersten Kontakt mit 14, kann ich mir Sex ohne Malerplastik nicht mehr vorstellen. Ich schlafe auch oft in Plastik und wache stets mit einem "morningwood" auf. Bevor ich meinen ersten Kaffee trinke, habe ich mich erst mal ordentlich.......! Das muss sein.

Benutztes Plastik bewahre ich so lange auf, bis es wirklick in Fetzen hängt.
Manchmal denke ich schmunzelnd daran, was wäre, wenn ich einen Unfall hätte und Ärzte uns Sanitäter mich ausziehen müssen. Wie die wohl über meine Plastikwindel denken würden?
Bild ist FSK18
Was mich wirklich traurig stimmt......
......ist, dass ich deinen Beitrag zu Plastik (Bild) nicht sehen kann.

Wäre es möglich, wenn du mir dein Bild unter: google bitte unter dem Suchbegriff "plastikmanni" <Seiten aus Deutschland> und dort wirst du einen Eintrag finden der meine Hotmailadresse anzeigt. Bitte sende mir das Bild zu. DANKE

Schön, jetzt kennen wir dein Schlüsselerlebnis.

Mein Schlüsselerlebnis kam noch viel früher:

Liebe Leser !

Die nachfolgenden Zeilen beschreiben mein Leben, meine Gefühle und meine Liebe zu Plastik (Folien und Tüten) und natürlich NS.

Mein Pseudonym „Plastikmanni“ setzt sich aus einem Teil meines realen Namens und meinem Lieblingsmaterial zusammen. Würde ich auf Leder stehen, dann würde ich mich Ledermanni oder Latexmanni oder so ähnlich nennen.

Wie Ihr nun schon wisst, stehe ich auf Plastik und bin ich ein 100%iger ein naturveranlagter Plastikfetischist, mit dem Hang zum perversen, wie Ihr im Weiteren nachlesen könnt. Plastik bestimmt mein ganzes Leben. Für meine Begriffe bräuchte es nur noch Plastik zu geben. Plastik ist sehr liebevoll und anschmiegsam und macht in allen Lebenslagen jederzeit alles ohne Widerworte hingebungsvoll mit. Plastik schmeichelt auf der Haut und ist so wahnsinnig zärtlich und kleidsam. Plastik riecht so lecker, besonders dann, wenn ich darin nachgeholfen habe.

Hier ist nun meine Geschichte, wie ich zu Plastik und PVC kam und was ich so alles damit anstellte:

Mein Plastik-Lebenslauf, ausführliche überarbeitete Neufassung vom 12.08.2007

Im Alter von 5-6 Jahren, war ich von den Unterröcken meiner Mutter total begeistert. Es kann auch noch etwas früher gewesen sein, es war die Zeit, bevor ich in den Kindergarten kam, denn zu dieser Zeit war ich immer zu Hause bei meiner Mutter. Diese Unterröcke, auch Petticoats genannt, raschelten so schön und erzeugten in mir den Zwang, meiner Mutter unter den Rock kriechen zu müssen und sich darunter so lange wie möglich aufzuhalten. Das Rascheln faszinierte mich und die angenehme Wärme unter dem Rock war noch mal so schön. Ich schmuste durch Streicheln mit den Wangen innen am Rock. Ich liebte diese Röcke über alles !
Leider zog meine Mutter dann irgendwann diese Röcke nicht mehr an.

Im Alter von 6-7 Jahren bemerkte ich sehr schnell, dass mich Plastiktüten (keine Plastiktragetaschen) und Plastikfolien unheimlich stark erregten. Alleine nur schon bei dem Gedanken, Plastik auf nackter Haut zu empfinden, oder mir Plastik in meine Unterhose zu packen, erregte mich so stark, dass ich meinen Herzschlag im Hals spürte und ich dabei das Gefühl verspürte, als wolle mir mein Herz aus dem Leibe springen. In dem Alter fand ich es sehr schön, wenn ich nur durch den Gedanken an Plastik ein steifes Glied bekam; ich liebte diesen angenehmen Zustand. Ich war schon damals so darauf fixiert, dass ich mich in jeder unbeobachteten freien Zeit in Plastik einpackte, indem ich mir Plastik direkt auf der Haut unter meiner Unterwäsche drapierte. Zu dieser Zeit suchte ich auf der Straße, in Gebüschen, auf Firmengeländen und auf Trümmergrundstücken, (davon gab es sehr viele zu dieser Zeit), nach weggeworfenen Plastiktüten und Plastikfolien. Dann suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen, wo ich, unbeobachtet, mir dann die Plastikfolien oder auch Tüten als Windel in meine Unterhose steckte. Plastik in der Hose konnte ich sehr gut verstecken. Ich spannte mir eine große Plastikfolie oder Tüte von vorne nach hinten durch den Schritt und zog die Unterhose darüber und fand es total irre, dort hinein schwitzen zu können. Unter Plastik verstehe ich in erster Linie Plastik aus PE-LD in schöner weicher und anschmiegsamer Qualität (HD-Folien gab es glücklicherweise zu dieser Zeit noch nicht und mag ich auch heute noch nicht).

Manchmal abends, wenn meine Eltern ausgehen wollten, blieb ich extra wach und machte so, als würde ich fest schlafen, und wartete ab, bis meine Eltern die Wohnung verließen. Dann holte ich meinen geliebten Plastiksack, er bestand aus festerer Folie (ich hatte damals noch keine weichen Plastiktüten bzw. Plastikfolien in meinem häuslichen Fundus), unter dem Bett hervor und zog mir den Sack als Windel unter der Schlafanzugshose an. Dieser Sack war so groß, dass er komplett um die Hüften herum und bis in den Rücken über den Bauchnabel passte. Das war für mich immer ein wahnsinnig schönes Einschlaferlebnis. Manchmal, wenn der Schweiß nicht so recht meine Windel feucht machen wollte, half ich ein wenig nach, in dem ich einen kleinen Schwall Urin in die Windel abließ und anschließend mit der Hand die Flüssigkeit in der Windel gleichmäßig verteilte. Ich hatte damals bereits herausgefunden, dass Plastik, wenn es mit Urin nassgemacht wurde, sich besonders schön glatt auf der Haut anfühlt. Wenn der Schweiß in Strömen fließt, dann fühlt sich Plastik wieder anders an, dies ist auch sehr schön. Glatter jedoch fühlt sich jedoch Plastik an, wenn Schweiß und Urin zusammen mit im Spiel sind.

Von all dem durften meine Eltern nichts wissen. Ich weiß bis heute noch nicht, wie ich es schaffte, meinen Plastikfetischismus vor meinen Eltern geheim zu halten. Ich bin manchmal in ziemliche Grenzbereiche gekommen, was die Geheimhaltung anbelangt. Vielleicht wissen sie es auch und haben es akzeptiert und mit mir bis heute nicht darüber geredet.

Im Laufe der Zeit stellte ich meine Windeln am liebsten aus mehreren Lagen, meist auch aus gelochte Plastikfolien her. Je mehr Lagen Folie, desto dicker ist das Windelpaket im Schritt und so enger liegt die Folie im Schritt auch am Körper an. Der Tragekomfort ist einfach unbeschreiblich. Die vielen Plastikfolienschichten sorgen dafür, dass es besonders warm in der Hose wird und dass die Windel deutlich besser die eingeleitete Feuchtigkeit (Schweiß und Urin) aufnehmen kann und durch die einzelnen Folienschichten erzeugte Kapillarwirkung besser zurückgehalten wird. Eine solche Windel kann schon gut und gerne ca. 2-3 Blasenfüllungen in sich aufnehmen.

Doch nun zurück zu meiner Kindheit: Beim Spielen, im Alter von 7-8 Jahren, mit anderen Kindern auf der Straße, dann keine Plastikwindel anzuhaben, war schon damals für mich völlig undenkbar und echt unangenehm. Selbst im Sommer mit kurzer Hose, konnte ich meine heimliche Plastikverpackung immer gut verbergen. Diese Plastikwindeln drapierte ich so in der Hose, dass man von außen absolut nichts erkennen konnte. Im Schritt sorgte ich durch seitliches Einrollen dafür, dass man die innen befindliche Folie beim Sitzen von außen durch die Beinöffnungen der kurzen Hosen nicht sehen konnte. Der Vorteil des Einrollens bestand auch darin, dass das Windelpaket im Schritt dicker wurde und sich intensiver anfühlte, und die eingeleitete Flüssigkeit wurde drinnen gehalten, sodass nichts verloren ging. Außerdem waren die anderen Spielgefährten so mit sich selber beschäftigt, dass diese geile Stelle in der Hose nicht auffiel. Nur an Orten, an denen keine lauten Nebengeräusche waren, konnte man das Rascheln beim Gehen deutlich hören, jedoch bei all den Nebengeräuschen auf der Straße, ich wohnte in der Kölner Innenstadt, ging das Rascheln gänzlich unter. Und ich lernte bereits in diesem frühen Stadium solche ruhigen Orte zu meiden und lernte recht schnell und sehr gezielt mit meiner Plastikleidenschaft umzugehen.
Ich konnte mich auch stundenlang selbst mit einer Plastikwindel allein beschäftigen. Manchmal war ich dabei so stark erregt, dass mein kleiner Freund dann immer tierisch im Takte des Pulsschlages hämmerte. Ein total steifes Glied, bei dem man das Gefühl hat, dass es gleich platzen könnte und dazu noch die pulsierenden Bewegungen, die dann bewirkten, dass mein hartes Glied noch zusätzlich fester in die Folie gedrückt wurde und besonders stark am Plastik rieb. Dieses Gefühl genoss ich sehr. Ich war immer darauf bedacht diesen Zustand schnellstens zu erreichen. In diesem Zustand hatte ich irgendeinmal festgestellt, dass mein steifer Freund eine transparente leicht salzige schleimige Flüssigkeit abgab, die ich gelegentlich aus meiner Windel schlürfte, wenn besonders viel davon vorhanden war. Und dass man beim Pumpen, so als wolle man den letzten Tropfen Urin aus sich herausdrücken, diese Flüssigkeit noch reichlicher kam. Mit dieser Flüssigkeit (auch Lusttropfen genannt) konnte ich immer herrlich in meiner Windel herumschmieren und die Plastikfolie fühlte sich dann noch viel glatter an, als das bei Schweiß und Urin schon der Fall war.
Zu dieser Zeit wusste ich noch nicht, was mit mir geschah, jedoch versuchte ich immer die Erektion so lange wie möglich zu erhalten. Dies konnte durchaus auch über mehrere Stunden geschehen. Das war immer absolut klasse, mit einem steifen Glied plastikverpackt in der Gegend herumzurennen und meinen steifen Freund in die Plastikwindel zu kneten.
Wenn ich die Windeln dann einige Stunden anhatte, nässte ich im erregiertem Zustand ein, falls dies meine Erregung zuließ. Anfangs war dies für mich eine ziemliche Kraftanstrengung, trotz meines steifen Freundes in die Windel urinieren zu können. (Ich musste bei diesen Kraftakten immer höllisch darauf aufpassen, dass der Schuss nicht nach hinten losging, d. h., dass das große Geschäft nicht auch in die Windel ging). Kurz gesagt: ich wollte mir nicht in die Windel kacken.
Mit zunehmenden Alter wurde ich auf diesem Gebiet immer perfekter. Wenn dann die Windel so richtig schön nass war, und ich es vor lauter Geilheit es nicht mehr aushalten konnte, fummelte ich mit meinen Händen in der Windel herum. Anschließend leckte ich meine Finger genüsslich ab. Dabei genoss ich den schönen salzigen Geschmack und den Geruch von getrocknetem Urin an meinen Händen. An manchen Tagen, wenn ich besonders heiß war, pinkelte ich mir im Stehen ins Gesicht direkt in den Mund (das mache ich heute noch) und trank auch einige Schlucke direkt aus der Quelle. Wie gerne hätte ich dann meinen Freund direkt in meinen Mund genommen und meinen goldenen Saft im Kreis herum getrunken.
Ich hasste Hunde, weil sich diese ohne jede Mühe ihr Glied lecken konnten. Da war ich war einfach neidisch, und hätte sie deswegen umbringen können.

Kurz vor dem Nachhausegehen, zog ich meine Windel aus und kam in einen argen Gewissenskonflikt: Den ganzen Tag hatte ich eine Plastikwindel an, die ich mit Sicherheit mehr liebte als meine Mutter. Wo sollte ich bloß diese schöne eingesaute Windel lassen? Mit nach oben nehmen ging nicht, und wegwerfen ging auch nicht, da ich meine Windel zu sehr liebte. Also war ich nicht nur ständig auf der Suche nach neuem Plastik, sondern auch darauf angewiesen, gute Verstecke in meiner Umgebung zu finden. Sehr traurig war ich dann, wenn sich eines meiner Verstecke sich nicht als zuverlässig erwies.
Von meinen eingesauten Windeln konnte ich mich einfach nicht trennen. Ich konnte doch nicht etwas, was ich so sehr liebte, ganz einfach wegwerfen, nur weil die Folie mit Schweiß und Urin benetzt war ! Ich faltete die Windeln sorgsam zusammen und versteckte diese. Von Zeit zu Zeit suchte ich meine diversen Verstecke auf und beschnupperte diese Windeln um zu erfahren, wie sich der Geruch veränderte. Jedes mal erregte mich der sich stetig verändernder und manchmal der immer schärfer werdende Geruch. Bis ich eines Tages, nur durch Denken an diesen Geruch, total geil wurde, zog ich zum ersten mal eine solche Windel wieder an. Dabei war ich so stark, wie noch niemals vorher, erregt. Schauern und wahnsinnig schöne Glücksgefühlsströme durchflossen meine Körper. Ich hatte das Gefühl, mein Herz würde mir vor Freude und Glücksgefühl am Hals aus meinem Körper herausspringen. Alles kam mir wie im Rausch vor. Man bedenke, das machte ich bereits im Alter von 8-10 Jahren ! Zu dieser Zeit ging ich regelrecht auf Entdeckungstour und experimentierte was das Zeug hielt. In Gedanken stellte ich mir vor, mit meinem Gesicht in einer solchen Plastikfolie zu liegen und mittlerweile den braun gewordenen Saft aus der Windel zu schlürfen. Doch ich traute mich nicht, bis ich es eines Tages nicht mehr aushalten konnte. Ich zog mir eine mehrfach eingesaute Windel an und in einer weiteren vergrub ich mein Gesicht und leckte zunächst ganz vorsichtig mit spitzer Zunge an der Feuchtigkeit herum. Dabei stellte ich fest, dass diese alte Mischung Körperschweiß und Urin überhaupt nicht ekelig schmeckte. Geruch und Geschmack driften ein wenig auseinander, was mich jedoch keineswegs anekelte. Ich empfand, dass der Geschmack sehr gut zum Geruch passte und schlürfte, was das Zeug hielt. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich alles in mich aufgesogen und war glücklich, wie noch nie.

Im Alter von 12 Jahren bekam ich ein Fahrrad zu Weihnachten von meinen Eltern geschenkt. (Wir waren mittlerweile aus der Innenstadt heraus in den Außenstadtbereich gezogen). Damit änderte sich mein Leben schlagartig. Ich war plötzlich mobil und konnte meine Umgebung, wir wohnten nun etwas außerhalb von Köln, mit meinem Rad erkunden. In ca. 2 Km Entfernung gab es zwei große offene Müllkippen und viele wilde Müllablagerungsplätze, auf denen ich mich stundenlang herumtrieb, um nach Plastikfolien und Plastiktüten zu suchen. In einem angrenzenden Wäldchen, direkt neben den Deponien, konnte ich meine gefundenen Schätze direkt ausprobieren und anziehen. Ich konnte zum ersten Mal in meinem Leben richtig verschwenderisch mit Plastik umgehen, da es immer genug Nachschub auf diesen Plätzen gab. Ich nahm fortan keine Rücksicht mehr auf die Plastikfolien. Ich pinkelte in allen Lebenslagen in Plastik. Am liebsten beim Radfahren. Wenn die Windel überlief, entleerte ich die Windel und dann zog ich sie wieder an und es konnte weitergehen. Ich legte jeden Tag riesige Strecken zurück, damit ich möglichst lange in meinem geliebten nassen Plastik sitzen konnte.

Mit 15 Jahren, ich war mal wieder auf dem Höhepunkt meiner gedanklichen Geilheit angekommen, habe ich mir das erste mal beim Radfahren in die Windel gekackt, was ich allerdings als sehr unangenehm empfand. Ich beschloss, dies niemals mehr zu machen. Was habe ich mich geekelt. Was war das für eine Sauerei, ich bekam diese stinkende Schmiererei überhaupt nicht mehr vom Po. Auch meinen Eltern war dies nicht entgangen, meine Mutter hatte meine Unterhose mit dem Restmuster entdeckt. Mit einer Ausrede habe ich das Unheil abwenden können, indem ich angab, ich hätte kein Toilettenpapier dabei gehabt und konnte mir somit den Po nicht abputzen. Von meinem Vater musste ich mir dann noch eine Belehrung anhören, ich hätte schließlich auch Blätter nehmen können. In Gedanken stellte ich mir vor, wie das nun geworden wäre, wenn ich Distelblätter oder Brennnessel benutzt hätte......

Im Laufe der Jahre entwickelte ich recht gute Methoden, meine Windeln auslaufsicherer zu gestalten. Auch das Verlangen, sich in Plastik völlig einzupacken, wurde mit zunehmendem Alter immer stärker. Meine Eltern fuhren manchmal über das Wochenende weg. Als 16-jähriger hielt ich meine Plastikexzesse tagelang hintereinander in der gleichen Plastikverpackung durch. Am meisten genoss ich verlängerte Wochenenden, an denen ich zu Hause bleiben konnte. Freitagnachmittag zog ich meine Plastiksachen an und irgendwann sonntags wieder aus. In dieser Zeit erreichte ich durch maßvolles Essen, dass die großen Geschäfte lange auf sich warten ließen. Heute klistiere ich mich vorher, wenn ich erreichen will, dass mich die großen Geschäfte in den nächsten 48 Stunden nicht zur Aufgabe zwingen sollten.
Auch fing ich an, meinen Körper weiter zu erforschen. Ab und an steckte ich mir mal eine Kerze in den Po, um zu erfahren wie schön sich das anfühlt, innen ausgefüllt zu sein. Manchmal stopfte ich mir auch den Enddarm nach dem Klistieren komplett mit sehr weichen Plastikfolien aus.

Meinen Kindertraum (den Hass auf den Hund...) erfüllte ich mir ca. 8 Jahre später: Ich trainierte in jeder unbeobachteten Minute meinen Rücken. Mit vielen Dehnübungen schaffte ich es nach und nach, nach monatelangem Training, dass ich eines Tages, meinen steifen Freund ca. 6 cm in meinen Mund bekam. Endlich hatte ich es geschafft und konnte nun mein Urin im Kreis herum trinken. Ich konnte mir selber einen blasen und vögelte mich selber in den Mund. Ich spritze mir hemmungslos in den Mund. Meistens bearbeitete ich mich noch zusätzlich mit einer plastikumwickelten Kerze im Po. Besonders schön pervers war es immer, stundenlang eine stark riechende, uralte, mehrfach benutzte Windel anzuhaben, sich dann zu entkleiden und dann den eingesauten Freund nebst Windel gleichermaßen sauber zu lecken. So konnte ich mich nun wieder stundenlang mit mir selbst beschäftigen und war glücklich wie nie zuvor. Auch war es ein tolles Gefühl, den nun weicher werdenden Penis durch die Bearbeitung meiner Zunge, wieder steif zu bekommen. Ich muss aus meiner heutigen Sicht schon sagen, seinen eigenen steifen Penis im Mund zu haben, ist schon was ganz besonderes. Ein echter Hochgenuss.
Heute schaffe ich das nach einem Bandscheibenvorfall nicht mehr. Besser gesagt, ich traue mich nicht mehr meinen Rücken derart zu verbiegen. Sehr gerne würde ich dies noch einmal wiederholen.

Mit 18- 20 Jahren wollte ich immer noch mehr: Nach einigen Anläufen eine Freundin zu finden, die die gleichen Vorlieben hat, war nicht möglich. Kontaktanzeigen konnte ich mir nicht leisten; Internet gab es leider noch nicht. Ich baggerte, was das Zeug hielt. Bei meinen Vorstößen in Richtung Plastik brachen die Beziehungen immer direkt auseinander. Alle Partnerinnen hatten kein Verständnis für Plastik und/oder NS. Dann kristallisierte sich bei mir der Gedanke heraus, dass meine beste Partnerin eine weibliche Transsexuelle wäre. Auch hier blieben meine Versuche, eine TS zu finden, erfolglos. Dann hatte ich mich irgendwann damit abgefunden, dass ich künftig alleine bleiben werde, da ich sowieso der einzige Mensch bin, der auf Plastik steht. Nach einer kurzen depressiven Phase hatte ich mich dazu entschlossen, alle meine Plastiksachen wegzuwerfen, mich zu ändern und ein normales Leben zu führen. Dies hielt ich einige Monate durch. Dann, ich war mal wieder, jetzt mit einem Mofa, unterwegs und am Straßenrand lag eine prallgefüllte blaue Mülltüte, in der die herrlichsten Plastikfolien lagen die ich bisher sonst gefunden hatte. Und ab da war ich wieder der alte und mein Plastikfetischismus hatte mich wieder eingeholt. Ab da sammelte ich ohne Unterbrechung weiter.

Die Vorliebe für Plastik und was man alles damit machen kann, hat sich bis heute nicht geändert. Lediglich die Materialien PVC und Latex sind noch dazu gekommen. PVC-Kleidung kann man mittlerweile von der Stange kaufen und ist als äußere Hülle sehr schön wasserdicht. Es macht immer noch wahnsinnig Spaß unter der normalen Straßenkleidung sich in reichlich Plastik und PVC einzupacken und unter die Leute zu gehen. Damit meine ich, auf Straßenfeten gehen, oder in die Stadt fahren und durch Geschäfte bummeln und Ausschau zu halten nach schönen Plastiksachen, oder ab in die Natur Radfahren oder Spazieren gehen oder ganz einfach heute mit dem Auto oder mit dem Motorrad in der Gegend herum fahren.
Es ist sehr reizvoll sich mit Menschen zu unterhalten und gleichzeitig sich richtig schön zu bepinkeln, ohne dass diese etwas davon mitbekommen, was sich da gerade bei mir unter der normalen Kleidung abspielt.
Andererseits ist es auch sehr schön, ohne sexuellem Hintergedanken, einfach sich in Plastik einzukleiden und ganz alltägliche Dinge zu erledigen. Einfach nur das Gefühl Plastik auf der Haut ohne sexuellen Reiz zu spüren. Einfach das schöne Gefühl zu genießen, wenn Plastik auf der Haut anklebt und bei jeder Bewegung die Haut stimuliert. Ich genieße die kühlen Schauern (ich friere nicht, jedoch ist der Effekt der gleiche) die über meinen Körper abfließen, wenn ich mich selber streichele. Ich mag das raschelnde und knisternde Geräusch von Plastik bei jedem Schritt oder jeder Bewegung. Total in Plastik eingepackt zu sein, ist für mich eine Droge, der ich total verfallen bin. Ich behaupte von mir, plastiksüchtig, im letzten Stadium, zu sein.
Dieses Ausleben in totaler Plastikverpackung mache ich meistens dann, wenn ich alleine bin.

Hier endet der Lebenslauf jedoch nicht, sondern geht noch weiter, jedoch möchte ich nicht zu viel Text in diesen Thread mit reinbringen.

Wer mehr wissen möchte, der soll mich anschreiben, und der erfährt auch den Rest meines Lebenslaufes.

LG, Plastikmanni
********o_nw Mann
11 Beiträge
Hallo lieber Plastikmanni,
ich hoffe, meine Fotos sind bei dir gelandet.

War für mich etwas kompliziert, da ich erst seit ca. 9 Monaten Internet habe. Da geht eben noch nicht alles so leicht von der Hand.

Solltest du sie trotz meiner Unbeholfenheit dann doch erhalten haben, könnte ich ja dann mal etwas aktuellere Bilder von mir machen und sie an deine E-Mail.Adresse senden. Vorausgesetzt dass es dich überhaupt interessiert.

Ich suche schon so lange im Internet nach Männern, die auch die Vorliebe mit mir für geiles Malerplastik teilen.

Vor ein paar Jahren habe ich in einem Hotelrestaurant gearbeitet. Mein damaliger Chef (Koch, Hetero) hatte schnell private Dinge aus mir heraus
gekitzelt. Unter anderem auch meinen Plastikfetisch. Ohne Vorurteile ging der Mann (damals 36) an die Sache ran und suchte für mich im Internet nach passenden Männern, da ich zu der Zeit noch keinen PC besaß. Aber seine Suche war nicht von Erfolg gekrönt.
Am liebsten hätte ich sowieso lieber meinen Chef in Plastik gepackt.
1.80m groß, Topfigur, fast schwarze Haare und dazu stahlblaue Augen.
Und auch gut sichtbar eine dicke Beule in der Hose. Ein Traum!
Aber wie gesagt, Hetero.
Aber ich ließ mir etwas einfallen, um überhaupt was von ihm zu haben. Er trug während der Arbeit jeden Tag seine Kochlatschen.
Und damit konnte ich was anfangen.
Jeden Abend wenn er nach Hause ging (ich hatte noch weiter Dienst in der Bar), flitzte mich in unseren Umkleideraum, nahm seine noch warmen Kochschlappen, stopfte Plastik hinein und stellte sie so auf die warme Heizung. Seine Fußschweiß verdunstete durch die Wärme und schlug sich auf dem Plastik nieder.
Nach ca. einer Stunde nahm ich das Plastik wieder raus. Es war richtig nass und roch streng nach den Füßen meines Chefs. Und das törnte mich mächtig an. Ich begann sogar seinen Fußschweiß vom Plastik zu lecken und bekam dabei einen sagenhaften Abgang.

Ich denke mal, irgendwie hat er das gewusst, mich aber gewähren lassen. Denn einen Abend kam er unerwartet zurück, weil er etwas vergessen hatte. Und er muss das Plastik in seinen Latschen gesehen haben. Aber er hat darüber nie ein Wort verloren.

So einen Chef muss man erst mal finden.
2003 hat er leider das Restaurant aufgegeben.
Da war der ganze Spaß auch für mich vorbei.


Gut Plastik lieber Manni! Tschau!
********o_nw Mann
11 Beiträge
Hallo lieber Plastikmanni,
ich hoffe, meine Fotos sind bei dir gelandet.

War für mich etwas kompliziert, da ich erst seit ca. 9 Monaten Internet habe. Da geht eben noch nicht alles so leicht von der Hand.

Solltest du sie trotz meiner Unbeholfenheit dann doch erhalten haben, könnte ich ja dann mal etwas aktuellere Bilder von mir machen und sie an deine E-Mail.Adresse senden. Vorausgesetzt dass es dich überhaupt interessiert.

Ich suche schon so lange im Internet nach Männern, die auch die Vorliebe mit mir für geiles Malerplastik teilen.

Vor ein paar Jahren habe ich in einem Hotelrestaurant gearbeitet. Mein damaliger Chef (Koch, Hetero) hatte schnell private Dinge aus mir heraus
gekitzelt. Unter anderem auch meinen Plastikfetisch. Ohne Vorurteile ging der Mann (damals 36) an die Sache ran und suchte für mich im Internet nach passenden Männern, da ich zu der Zeit noch keinen PC besaß. Aber seine Suche war nicht von Erfolg gekrönt.
Am liebsten hätte ich sowieso lieber meinen Chef in Plastik gepackt.
1.80m groß, Topfigur, fast schwarze Haare und dazu stahlblaue Augen.
Und auch gut sichtbar eine dicke Beule in der Hose. Ein Traum!
Aber wie gesagt, Hetero.
Aber ich ließ mir etwas einfallen, um überhaupt was von ihm zu haben. Er trug während der Arbeit jeden Tag seine Kochlatschen.
Und damit konnte ich was anfangen.
Jeden Abend wenn er nach Hause ging (ich hatte noch weiter Dienst in der Bar), flitzte mich in unseren Umkleideraum, nahm seine noch warmen Kochschlappen, stopfte Plastik hinein und stellte sie so auf die warme Heizung. Seine Fußschweiß verdunstete durch die Wärme und schlug sich auf dem Plastik nieder.
Nach ca. einer Stunde nahm ich das Plastik wieder raus. Es war richtig nass und roch streng nach den Füßen meines Chefs. Und das törnte mich mächtig an. Ich begann sogar seinen Fußschweiß vom Plastik zu lecken und bekam dabei einen sagenhaften Abgang.

Ich denke mal, irgendwie hat er das gewusst, mich aber gewähren lassen. Denn einen Abend kam er unerwartet zurück, weil er etwas vergessen hatte. Und er muss das Plastik in seinen Latschen gesehen haben. Aber er hat darüber nie ein Wort verloren.

So einen Chef muss man erst mal finden.
2003 hat er leider das Restaurant aufgegeben.
Da war der ganze Spaß auch für mich vorbei.


Gut Plastik lieber Manni! Tschau!
Aus Malerfolien stelle ich mir ziemlich auwändige Windeln her, die ich auch als solche benutze.

Welche Malerfolien nutzt du denn und woher beziehst du diese?

Liebe Plastikgrüße, Plastikmanni
********o_nw Mann
11 Beiträge
Malerplastikfolie
gibt´s in Baumärkten oder auch bei Kodi. Ab und zu sogar mal im Angebot: 20qm für 50 Cent. Die Folien sind aber oftmals sehr dünn und zerfleddern schon mal sehr schnell. wenn ich mich darin über einige Stunden bearbeite. Aber wenn sie so preiswert sind, nehme ich dann auch einige Pakete mit, als Vorrat.
In den Geschäften kann ich sowieso nicht daran vorbei gehen, ohne wenigstens zwei bis drei Pakete mitzunehmen.
Leider sind die meisten angebotenen Malerfolien aus HD-PE
Das sind die Folien, die so laut rascheln und sich fast wie Pergament anfühlen. Das sind Folien, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann. Das ist für meine Begriffe ein sehr schreckliches und gräßliches Material. Und es fühlt sich grausam auf meiner Haut an.

Die richdig schönen Folien bestehen aus LD-PE und sind in Baumärkten fast nicht mehr zu bekommen. Jedenfalls nur selten. Und wenn ich die dann entdecke, nann nehme ich mir auch immer einen Vorrat mit nach Hause, denn Windelfolie brauche ich immer.

Was für Folien bevorzugst du denn?

LG, Plastikmanni
********o_nw Mann
11 Beiträge
Ganz klar
die weicheren. Ich gehe nämlich heimlich hin und reiße schon mal ein Paket auf, um zu fühlen wie weich es ist. Diese laut raschelnden Folien mag ich nämlich auch nicht. Die schmiegen sich nicht so toll dem Körper an.
Sie bilden auch beim Falten schon mal kleinere feste Spitzen, die dann ganz schön auf der Haut scheuern können.
Bevor ich dir geschrieben habe, hatte ich noch eine große Tüte mit gebrauchtem Plastik in der Hand und habe mir schon mal was Passendes heraus geholt.
Ich muss mich gleich erst mal wieder verpacken bevor ich ein neues Schreiben tätige. Übrigens schmiere ich mein Teil etwas mit Melkfett ein, damit er von Anfang im Plastik gut flutsccht. Denn sonst ist es für den Großen nicht ganz einfach sich im Plastik aufzurichten, solange er noch nicht nassgeschwitzt ist. Ich möchte gerne gleich von Anfang an so richtig loslegen.


Man liest wieder von einander, lieber Plastikmanni.
Feuchte Grüße von chicoloco !!!
Da bin ich ja beruhigt, dass du auch auf weicher Folie stehst. da kann man sich gleich besser austauschen und jeder weiß, wovon der andere spricht.

Das mit dem Melkfett mache ich auch gelegentlich.

Meistens ziehe ich meine Sachen getrocknet an. Die Vorhaut wird dann stramm zurück gezogen und das Plastikmaterial um den Kameraden herumgeknetet, sodass er komplett im Plastik eingepackt ist. Und später ändert sich alles von alleine, du kennst das ja auch.

So, nun werde ich mich weiter in Plastik anziehen. Also bis später oder bis gleich, wie es dir beliebt.

LG, Plastikmanni

PS.: Schaue mal in dein Postfach!
********o_nw Mann
11 Beiträge
Hey Plastikmanni,
bin auch seit einigen Stunden schon in Plastikkluft.
Bei mir knallt die Sonne voll ins Fenster und bringt mich noch extremer zum schwitzen. Aber auf sehr angenehme Weise,
Seit 41 Jahren immer wieder das gleiche wahnsinnig angenehme Gefühl.

Mein großer fühlt sich immer noch genau so wohl darin und reckt den Hals.
Seit 10 Uhr heute Morgen bin ich nun hauteng (knalleng) in Plastik gekleidet. Zwischdurch habe ich einige Stunden im Garten gearbeitet und die Sonnenstrahlen auf meinem Körper genossen. Meine Plastikkleidung führt sehr stark dazu bei, dass ich mich heute absolut sauwohl fühle.

1,5 Stunden verbrachte ich schlafend in meinem Plastikbett in einem sehr großen Plastiksack. Ich habe richtig erholsam gut geschlafen.

Und jetzt bin ich so heiß auf weiteres Plastik, dass ich praktisch an nichts anderes mehr denken kann.......
********o_nw Mann
11 Beiträge
Es ist auch wirklich die tollste Sucht, die ich mir überhaupt vorstellen kann.
Plastik ist die absolut beste Droge. Ein Leben ohne, ist einfach unvorstellbar für mich. Ich kann dem Arbeitskollegen meines Vaters nur dankbar sein, dass er mich als 14 jähriger mit Plastik zusammen gebracht hat.
Aber Plastikmanni, wenn es damals vor 41 Jahren schon mindestens einen Mann gab, den das Plastik zur Extase trieb, wo sind dann heute die Männer im Zeitalter der totalen Aufgeschlossenheit ?
Politiker outen sich, Schauspieler outen sich, aber einige scheinen immer noch Schiss vor diesem Schritt zu haben, WARUM !!!
Das ist ganz einfach zu verstehen:

viele, die sich geoutet haben, müssen dann unter dem Unverständnis der anderen Leiden, die Geouteten hänseln und mobben. Deren Schwächen werden dann zum Mobben umgemünzt.

Da lege auch ich keinen Wert drauf, dass ich unbeteiligte in mein Sexualleben Einblick gewähre. Das ist mein privater Faible, der auch privat bleiben wird.

Es reicht mir, dass man mich seit einigen Jahren im Internet als Plastikmanni kennt. Und wer mich persönlich kennen lernen möchte, dem gebe ich die Möglichkeit dazu.

LG, Plastikmanni
********o_nw Mann
11 Beiträge
Ja okay, ich meinte ja jetzt nicht, dass z. B, sagt: §Ich bin schwul und das ist auch gut so" und direkt danach noch verlauten lässt, dass er ein Plastikfetischist ist. Das muss ja auch nicht sein.
Aber gerade hier im Club sind wir doch unter uns Pastörentöchter.
Jeder hat seinen Nickname und kann sich anonym zu allen Themen äußern.
Gerade hier findet doch ein verschüchtertes Huhn offene Ohren und erfährt, dass er mit seinem, für ihn vielleicht, bösen bösen Problem nicht alleine mist.
Ich bin ja selber lange Zeit verzweifelt auf der Suche nach Antworten auf meine vielen Fragen gewesen. Ist das noch normal was ich tue? Bin ich etwa irgendwie krank? Usw.....! Damals gab es das Internet leider noch nicht. Da musste man noch mit schweißnassen und zittrigen Händen in Darkrooms Männer fragen ob sie auch auf bestimmte Dinge stehen. Und man riskierte dabei eventuell ein blaues Auge.
Da ist es doch wohl heute sehr viel einfacher, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Ich bin happy, diese Chance durch Zufall bekommen zu haben.Oder wie siehst du das jetzt??
Ich bin schon seit vielen Jahren im Internet unterwegs und habe schon viele Frösche geküsst. Ich will damit sagen, dass es viele Menschen gibt, die sich für Plastik interessieren. Meist jedoch aber zu weit weg wohnen, um sich treffen zu können.

Ich hoffe, bei uns ist das ganz anders. wir wohnen vielleicht gerade mal 30 Km auseinander oder sind es noch viel weniger?

Ich wünsche mir ein Treffen bei dem man sich richtig gut austauschen kann.

Ich bin mit meinem Fetisch voll und ganz zu frieden. für mich gibt es nichts schöneres, als Plastik in vollen Zügen genießen zu können. Ich bezeichne mich als plastiksüchtig im letzten Stadium zu sein. Und ich bin mit mir und der daraus entstehenden Situation voll zu frieden und im Reinen mit mir selber. ICH BIN PLASTIK!

Die wenigen Jahre, die uns noch bleiben, sollten wir gemeinsam in Plastik nutzen. Und uns nicht nur virtuell austauschen.

LG, Plastikmanni
********o_nw Mann
11 Beiträge
Da hast du schon ganz recht, mein Lieber. Aber wir sollten das jetzt nicht unbedingt über´s Knie brechen.
Ich will damit sagen, dass ich fast zwanzig Jahre alleine war. Das hat mich erst mal geprägt.
Wir sollten´s langsam angehen lassen.
Natürlich bin ich wahnsinnig neugierig auf dich komplett in Plastik.
Mensch, du machst mich gerade so nervös, dass ich michandauernd vertippe. Das gibt´s doch gar nicht.
Aber selbst ein so großer und auch alter Junge wie ich muss sich erst wieder an Nähe gewöhnen. Natürlich möchte ich mit dir treffen. Aber abgesehen von unserer super geilen Vorliebe müssen wir zwei uns ja auch sonst noch beschnuppern.
Meine Hände schwitzen gerade. Ich muss erst mal kurz die Mail stoppen.
Mache in Kürze weiter.
Ich hatte dich heute schon mal gefragt, ob du auch deinen Plastikfaible auch Outdoor betreibst?

Natürlich möchte ich nichts übers Knie brechen. Und ich will dich nicht in eine ungewollte Richtung drängen. Oder dich sogar bedrängen.

Jahrelang habe ich mich mit Menschen virtuell ausgetausch. Tage- und wochenlang sitz man an der Tastatur..... und was kommt da zu stande?

N I C H T S !!!

Und das habe ich irgendwie satt. Ich mache nun Nägel mit Köpfen oder lasse es direkt bleiben. Die letzten 10-12 Jahre suchen ohne Erfolg.

Für mich gilt Erfolg = Treffen.

Ich habe das Schreiben langsam aber sich satt. Und ich habe künftig auch nicht mehr die richtige Zeit dazu.

Keine Bange, ich will dich nicht sexuell verführen! Es ist so, wie es in meinem Profil steht. Und so wird es auch bleiben.

LG, Plastikmanni
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