Was mich wirklich traurig stimmt......
......ist, dass ich deinen Beitrag zu Plastik (Bild) nicht sehen kann.
Wäre es möglich, wenn du mir dein Bild unter: google bitte unter dem Suchbegriff "plastikmanni" <Seiten aus Deutschland> und dort wirst du einen Eintrag finden der meine Hotmailadresse anzeigt. Bitte sende mir das Bild zu. DANKE
Schön, jetzt kennen wir dein Schlüsselerlebnis.
Mein Schlüsselerlebnis kam noch viel früher:
Liebe Leser !
Die nachfolgenden Zeilen beschreiben mein Leben, meine Gefühle und meine Liebe zu Plastik (Folien und Tüten) und natürlich NS.
Mein Pseudonym „Plastikmanni“ setzt sich aus einem Teil meines realen Namens und meinem Lieblingsmaterial zusammen. Würde ich auf Leder stehen, dann würde ich mich Ledermanni oder Latexmanni oder so ähnlich nennen.
Wie Ihr nun schon wisst, stehe ich auf Plastik und bin ich ein 100%iger ein naturveranlagter Plastikfetischist, mit dem Hang zum perversen, wie Ihr im Weiteren nachlesen könnt. Plastik bestimmt mein ganzes Leben. Für meine Begriffe bräuchte es nur noch Plastik zu geben. Plastik ist sehr liebevoll und anschmiegsam und macht in allen Lebenslagen jederzeit alles ohne Widerworte hingebungsvoll mit. Plastik schmeichelt auf der Haut und ist so wahnsinnig zärtlich und kleidsam. Plastik riecht so lecker, besonders dann, wenn ich darin nachgeholfen habe.
Hier ist nun meine Geschichte, wie ich zu Plastik und PVC kam und was ich so alles damit anstellte:
Mein Plastik-Lebenslauf, ausführliche überarbeitete Neufassung vom 12.08.2007
Im Alter von 5-6 Jahren, war ich von den Unterröcken meiner Mutter total begeistert. Es kann auch noch etwas früher gewesen sein, es war die Zeit, bevor ich in den Kindergarten kam, denn zu dieser Zeit war ich immer zu Hause bei meiner Mutter. Diese Unterröcke, auch Petticoats genannt, raschelten so schön und erzeugten in mir den Zwang, meiner Mutter unter den Rock kriechen zu müssen und sich darunter so lange wie möglich aufzuhalten. Das Rascheln faszinierte mich und die angenehme Wärme unter dem Rock war noch mal so schön. Ich schmuste durch Streicheln mit den Wangen innen am Rock. Ich liebte diese Röcke über alles !
Leider zog meine Mutter dann irgendwann diese Röcke nicht mehr an.
Im Alter von 6-7 Jahren bemerkte ich sehr schnell, dass mich Plastiktüten (keine Plastiktragetaschen) und Plastikfolien unheimlich stark erregten. Alleine nur schon bei dem Gedanken, Plastik auf nackter Haut zu empfinden, oder mir Plastik in meine Unterhose zu packen, erregte mich so stark, dass ich meinen Herzschlag im Hals spürte und ich dabei das Gefühl verspürte, als wolle mir mein Herz aus dem Leibe springen. In dem Alter fand ich es sehr schön, wenn ich nur durch den Gedanken an Plastik ein steifes Glied bekam; ich liebte diesen angenehmen Zustand. Ich war schon damals so darauf fixiert, dass ich mich in jeder unbeobachteten freien Zeit in Plastik einpackte, indem ich mir Plastik direkt auf der Haut unter meiner Unterwäsche drapierte. Zu dieser Zeit suchte ich auf der Straße, in Gebüschen, auf Firmengeländen und auf Trümmergrundstücken, (davon gab es sehr viele zu dieser Zeit), nach weggeworfenen Plastiktüten und Plastikfolien. Dann suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen, wo ich, unbeobachtet, mir dann die Plastikfolien oder auch Tüten als Windel in meine Unterhose steckte. Plastik in der Hose konnte ich sehr gut verstecken. Ich spannte mir eine große Plastikfolie oder Tüte von vorne nach hinten durch den Schritt und zog die Unterhose darüber und fand es total irre, dort hinein schwitzen zu können. Unter Plastik verstehe ich in erster Linie Plastik aus PE-LD in schöner weicher und anschmiegsamer Qualität (HD-Folien gab es glücklicherweise zu dieser Zeit noch nicht und mag ich auch heute noch nicht).
Manchmal abends, wenn meine Eltern ausgehen wollten, blieb ich extra wach und machte so, als würde ich fest schlafen, und wartete ab, bis meine Eltern die Wohnung verließen. Dann holte ich meinen geliebten Plastiksack, er bestand aus festerer Folie (ich hatte damals noch keine weichen Plastiktüten bzw. Plastikfolien in meinem häuslichen Fundus), unter dem Bett hervor und zog mir den Sack als Windel unter der Schlafanzugshose an. Dieser Sack war so groß, dass er komplett um die Hüften herum und bis in den Rücken über den Bauchnabel passte. Das war für mich immer ein wahnsinnig schönes Einschlaferlebnis. Manchmal, wenn der Schweiß nicht so recht meine Windel feucht machen wollte, half ich ein wenig nach, in dem ich einen kleinen Schwall Urin in die Windel abließ und anschließend mit der Hand die Flüssigkeit in der Windel gleichmäßig verteilte. Ich hatte damals bereits herausgefunden, dass Plastik, wenn es mit Urin nassgemacht wurde, sich besonders schön glatt auf der Haut anfühlt. Wenn der Schweiß in Strömen fließt, dann fühlt sich Plastik wieder anders an, dies ist auch sehr schön. Glatter jedoch fühlt sich jedoch Plastik an, wenn Schweiß und Urin zusammen mit im Spiel sind.
Von all dem durften meine Eltern nichts wissen. Ich weiß bis heute noch nicht, wie ich es schaffte, meinen Plastikfetischismus vor meinen Eltern geheim zu halten. Ich bin manchmal in ziemliche Grenzbereiche gekommen, was die Geheimhaltung anbelangt. Vielleicht wissen sie es auch und haben es akzeptiert und mit mir bis heute nicht darüber geredet.
Im Laufe der Zeit stellte ich meine Windeln am liebsten aus mehreren Lagen, meist auch aus gelochte Plastikfolien her. Je mehr Lagen Folie, desto dicker ist das Windelpaket im Schritt und so enger liegt die Folie im Schritt auch am Körper an. Der Tragekomfort ist einfach unbeschreiblich. Die vielen Plastikfolienschichten sorgen dafür, dass es besonders warm in der Hose wird und dass die Windel deutlich besser die eingeleitete Feuchtigkeit (Schweiß und Urin) aufnehmen kann und durch die einzelnen Folienschichten erzeugte Kapillarwirkung besser zurückgehalten wird. Eine solche Windel kann schon gut und gerne ca. 2-3 Blasenfüllungen in sich aufnehmen.
Doch nun zurück zu meiner Kindheit: Beim Spielen, im Alter von 7-8 Jahren, mit anderen Kindern auf der Straße, dann keine Plastikwindel anzuhaben, war schon damals für mich völlig undenkbar und echt unangenehm. Selbst im Sommer mit kurzer Hose, konnte ich meine heimliche Plastikverpackung immer gut verbergen. Diese Plastikwindeln drapierte ich so in der Hose, dass man von außen absolut nichts erkennen konnte. Im Schritt sorgte ich durch seitliches Einrollen dafür, dass man die innen befindliche Folie beim Sitzen von außen durch die Beinöffnungen der kurzen Hosen nicht sehen konnte. Der Vorteil des Einrollens bestand auch darin, dass das Windelpaket im Schritt dicker wurde und sich intensiver anfühlte, und die eingeleitete Flüssigkeit wurde drinnen gehalten, sodass nichts verloren ging. Außerdem waren die anderen Spielgefährten so mit sich selber beschäftigt, dass diese geile Stelle in der Hose nicht auffiel. Nur an Orten, an denen keine lauten Nebengeräusche waren, konnte man das Rascheln beim Gehen deutlich hören, jedoch bei all den Nebengeräuschen auf der Straße, ich wohnte in der Kölner Innenstadt, ging das Rascheln gänzlich unter. Und ich lernte bereits in diesem frühen Stadium solche ruhigen Orte zu meiden und lernte recht schnell und sehr gezielt mit meiner Plastikleidenschaft umzugehen.
Ich konnte mich auch stundenlang selbst mit einer Plastikwindel allein beschäftigen. Manchmal war ich dabei so stark erregt, dass mein kleiner Freund dann immer tierisch im Takte des Pulsschlages hämmerte. Ein total steifes Glied, bei dem man das Gefühl hat, dass es gleich platzen könnte und dazu noch die pulsierenden Bewegungen, die dann bewirkten, dass mein hartes Glied noch zusätzlich fester in die Folie gedrückt wurde und besonders stark am Plastik rieb. Dieses Gefühl genoss ich sehr. Ich war immer darauf bedacht diesen Zustand schnellstens zu erreichen. In diesem Zustand hatte ich irgendeinmal festgestellt, dass mein steifer Freund eine transparente leicht salzige schleimige Flüssigkeit abgab, die ich gelegentlich aus meiner Windel schlürfte, wenn besonders viel davon vorhanden war. Und dass man beim Pumpen, so als wolle man den letzten Tropfen Urin aus sich herausdrücken, diese Flüssigkeit noch reichlicher kam. Mit dieser Flüssigkeit (auch Lusttropfen genannt) konnte ich immer herrlich in meiner Windel herumschmieren und die Plastikfolie fühlte sich dann noch viel glatter an, als das bei Schweiß und Urin schon der Fall war.
Zu dieser Zeit wusste ich noch nicht, was mit mir geschah, jedoch versuchte ich immer die Erektion so lange wie möglich zu erhalten. Dies konnte durchaus auch über mehrere Stunden geschehen. Das war immer absolut klasse, mit einem steifen Glied plastikverpackt in der Gegend herumzurennen und meinen steifen Freund in die Plastikwindel zu kneten.
Wenn ich die Windeln dann einige Stunden anhatte, nässte ich im erregiertem Zustand ein, falls dies meine Erregung zuließ. Anfangs war dies für mich eine ziemliche Kraftanstrengung, trotz meines steifen Freundes in die Windel urinieren zu können. (Ich musste bei diesen Kraftakten immer höllisch darauf aufpassen, dass der Schuss nicht nach hinten losging, d. h., dass das große Geschäft nicht auch in die Windel ging). Kurz gesagt: ich wollte mir nicht in die Windel kacken.
Mit zunehmenden Alter wurde ich auf diesem Gebiet immer perfekter. Wenn dann die Windel so richtig schön nass war, und ich es vor lauter Geilheit es nicht mehr aushalten konnte, fummelte ich mit meinen Händen in der Windel herum. Anschließend leckte ich meine Finger genüsslich ab. Dabei genoss ich den schönen salzigen Geschmack und den Geruch von getrocknetem Urin an meinen Händen. An manchen Tagen, wenn ich besonders heiß war, pinkelte ich mir im Stehen ins Gesicht direkt in den Mund (das mache ich heute noch) und trank auch einige Schlucke direkt aus der Quelle. Wie gerne hätte ich dann meinen Freund direkt in meinen Mund genommen und meinen goldenen Saft im Kreis herum getrunken.
Ich hasste Hunde, weil sich diese ohne jede Mühe ihr Glied lecken konnten. Da war ich war einfach neidisch, und hätte sie deswegen umbringen können.
Kurz vor dem Nachhausegehen, zog ich meine Windel aus und kam in einen argen Gewissenskonflikt: Den ganzen Tag hatte ich eine Plastikwindel an, die ich mit Sicherheit mehr liebte als meine Mutter. Wo sollte ich bloß diese schöne eingesaute Windel lassen? Mit nach oben nehmen ging nicht, und wegwerfen ging auch nicht, da ich meine Windel zu sehr liebte. Also war ich nicht nur ständig auf der Suche nach neuem Plastik, sondern auch darauf angewiesen, gute Verstecke in meiner Umgebung zu finden. Sehr traurig war ich dann, wenn sich eines meiner Verstecke sich nicht als zuverlässig erwies.
Von meinen eingesauten Windeln konnte ich mich einfach nicht trennen. Ich konnte doch nicht etwas, was ich so sehr liebte, ganz einfach wegwerfen, nur weil die Folie mit Schweiß und Urin benetzt war ! Ich faltete die Windeln sorgsam zusammen und versteckte diese. Von Zeit zu Zeit suchte ich meine diversen Verstecke auf und beschnupperte diese Windeln um zu erfahren, wie sich der Geruch veränderte. Jedes mal erregte mich der sich stetig verändernder und manchmal der immer schärfer werdende Geruch. Bis ich eines Tages, nur durch Denken an diesen Geruch, total geil wurde, zog ich zum ersten mal eine solche Windel wieder an. Dabei war ich so stark, wie noch niemals vorher, erregt. Schauern und wahnsinnig schöne Glücksgefühlsströme durchflossen meine Körper. Ich hatte das Gefühl, mein Herz würde mir vor Freude und Glücksgefühl am Hals aus meinem Körper herausspringen. Alles kam mir wie im Rausch vor. Man bedenke, das machte ich bereits im Alter von 8-10 Jahren ! Zu dieser Zeit ging ich regelrecht auf Entdeckungstour und experimentierte was das Zeug hielt. In Gedanken stellte ich mir vor, mit meinem Gesicht in einer solchen Plastikfolie zu liegen und mittlerweile den braun gewordenen Saft aus der Windel zu schlürfen. Doch ich traute mich nicht, bis ich es eines Tages nicht mehr aushalten konnte. Ich zog mir eine mehrfach eingesaute Windel an und in einer weiteren vergrub ich mein Gesicht und leckte zunächst ganz vorsichtig mit spitzer Zunge an der Feuchtigkeit herum. Dabei stellte ich fest, dass diese alte Mischung Körperschweiß und Urin überhaupt nicht ekelig schmeckte. Geruch und Geschmack driften ein wenig auseinander, was mich jedoch keineswegs anekelte. Ich empfand, dass der Geschmack sehr gut zum Geruch passte und schlürfte, was das Zeug hielt. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich alles in mich aufgesogen und war glücklich, wie noch nie.
Im Alter von 12 Jahren bekam ich ein Fahrrad zu Weihnachten von meinen Eltern geschenkt. (Wir waren mittlerweile aus der Innenstadt heraus in den Außenstadtbereich gezogen). Damit änderte sich mein Leben schlagartig. Ich war plötzlich mobil und konnte meine Umgebung, wir wohnten nun etwas außerhalb von Köln, mit meinem Rad erkunden. In ca. 2 Km Entfernung gab es zwei große offene Müllkippen und viele wilde Müllablagerungsplätze, auf denen ich mich stundenlang herumtrieb, um nach Plastikfolien und Plastiktüten zu suchen. In einem angrenzenden Wäldchen, direkt neben den Deponien, konnte ich meine gefundenen Schätze direkt ausprobieren und anziehen. Ich konnte zum ersten Mal in meinem Leben richtig verschwenderisch mit Plastik umgehen, da es immer genug Nachschub auf diesen Plätzen gab. Ich nahm fortan keine Rücksicht mehr auf die Plastikfolien. Ich pinkelte in allen Lebenslagen in Plastik. Am liebsten beim Radfahren. Wenn die Windel überlief, entleerte ich die Windel und dann zog ich sie wieder an und es konnte weitergehen. Ich legte jeden Tag riesige Strecken zurück, damit ich möglichst lange in meinem geliebten nassen Plastik sitzen konnte.
Mit 15 Jahren, ich war mal wieder auf dem Höhepunkt meiner gedanklichen Geilheit angekommen, habe ich mir das erste mal beim Radfahren in die Windel gekackt, was ich allerdings als sehr unangenehm empfand. Ich beschloss, dies niemals mehr zu machen. Was habe ich mich geekelt. Was war das für eine Sauerei, ich bekam diese stinkende Schmiererei überhaupt nicht mehr vom Po. Auch meinen Eltern war dies nicht entgangen, meine Mutter hatte meine Unterhose mit dem Restmuster entdeckt. Mit einer Ausrede habe ich das Unheil abwenden können, indem ich angab, ich hätte kein Toilettenpapier dabei gehabt und konnte mir somit den Po nicht abputzen. Von meinem Vater musste ich mir dann noch eine Belehrung anhören, ich hätte schließlich auch Blätter nehmen können. In Gedanken stellte ich mir vor, wie das nun geworden wäre, wenn ich Distelblätter oder Brennnessel benutzt hätte......
Im Laufe der Jahre entwickelte ich recht gute Methoden, meine Windeln auslaufsicherer zu gestalten. Auch das Verlangen, sich in Plastik völlig einzupacken, wurde mit zunehmendem Alter immer stärker. Meine Eltern fuhren manchmal über das Wochenende weg. Als 16-jähriger hielt ich meine Plastikexzesse tagelang hintereinander in der gleichen Plastikverpackung durch. Am meisten genoss ich verlängerte Wochenenden, an denen ich zu Hause bleiben konnte. Freitagnachmittag zog ich meine Plastiksachen an und irgendwann sonntags wieder aus. In dieser Zeit erreichte ich durch maßvolles Essen, dass die großen Geschäfte lange auf sich warten ließen. Heute klistiere ich mich vorher, wenn ich erreichen will, dass mich die großen Geschäfte in den nächsten 48 Stunden nicht zur Aufgabe zwingen sollten.
Auch fing ich an, meinen Körper weiter zu erforschen. Ab und an steckte ich mir mal eine Kerze in den Po, um zu erfahren wie schön sich das anfühlt, innen ausgefüllt zu sein. Manchmal stopfte ich mir auch den Enddarm nach dem Klistieren komplett mit sehr weichen Plastikfolien aus.
Meinen Kindertraum (den Hass auf den Hund...) erfüllte ich mir ca. 8 Jahre später: Ich trainierte in jeder unbeobachteten Minute meinen Rücken. Mit vielen Dehnübungen schaffte ich es nach und nach, nach monatelangem Training, dass ich eines Tages, meinen steifen Freund ca. 6 cm in meinen Mund bekam. Endlich hatte ich es geschafft und konnte nun mein Urin im Kreis herum trinken. Ich konnte mir selber einen blasen und vögelte mich selber in den Mund. Ich spritze mir hemmungslos in den Mund. Meistens bearbeitete ich mich noch zusätzlich mit einer plastikumwickelten Kerze im Po. Besonders schön pervers war es immer, stundenlang eine stark riechende, uralte, mehrfach benutzte Windel anzuhaben, sich dann zu entkleiden und dann den eingesauten Freund nebst Windel gleichermaßen sauber zu lecken. So konnte ich mich nun wieder stundenlang mit mir selbst beschäftigen und war glücklich wie nie zuvor. Auch war es ein tolles Gefühl, den nun weicher werdenden Penis durch die Bearbeitung meiner Zunge, wieder steif zu bekommen. Ich muss aus meiner heutigen Sicht schon sagen, seinen eigenen steifen Penis im Mund zu haben, ist schon was ganz besonderes. Ein echter Hochgenuss.
Heute schaffe ich das nach einem Bandscheibenvorfall nicht mehr. Besser gesagt, ich traue mich nicht mehr meinen Rücken derart zu verbiegen. Sehr gerne würde ich dies noch einmal wiederholen.
Mit 18- 20 Jahren wollte ich immer noch mehr: Nach einigen Anläufen eine Freundin zu finden, die die gleichen Vorlieben hat, war nicht möglich. Kontaktanzeigen konnte ich mir nicht leisten; Internet gab es leider noch nicht. Ich baggerte, was das Zeug hielt. Bei meinen Vorstößen in Richtung Plastik brachen die Beziehungen immer direkt auseinander. Alle Partnerinnen hatten kein Verständnis für Plastik und/oder NS. Dann kristallisierte sich bei mir der Gedanke heraus, dass meine beste Partnerin eine weibliche Transsexuelle wäre. Auch hier blieben meine Versuche, eine TS zu finden, erfolglos. Dann hatte ich mich irgendwann damit abgefunden, dass ich künftig alleine bleiben werde, da ich sowieso der einzige Mensch bin, der auf Plastik steht. Nach einer kurzen depressiven Phase hatte ich mich dazu entschlossen, alle meine Plastiksachen wegzuwerfen, mich zu ändern und ein normales Leben zu führen. Dies hielt ich einige Monate durch. Dann, ich war mal wieder, jetzt mit einem Mofa, unterwegs und am Straßenrand lag eine prallgefüllte blaue Mülltüte, in der die herrlichsten Plastikfolien lagen die ich bisher sonst gefunden hatte. Und ab da war ich wieder der alte und mein Plastikfetischismus hatte mich wieder eingeholt. Ab da sammelte ich ohne Unterbrechung weiter.
Die Vorliebe für Plastik und was man alles damit machen kann, hat sich bis heute nicht geändert. Lediglich die Materialien PVC und Latex sind noch dazu gekommen. PVC-Kleidung kann man mittlerweile von der Stange kaufen und ist als äußere Hülle sehr schön wasserdicht. Es macht immer noch wahnsinnig Spaß unter der normalen Straßenkleidung sich in reichlich Plastik und PVC einzupacken und unter die Leute zu gehen. Damit meine ich, auf Straßenfeten gehen, oder in die Stadt fahren und durch Geschäfte bummeln und Ausschau zu halten nach schönen Plastiksachen, oder ab in die Natur Radfahren oder Spazieren gehen oder ganz einfach heute mit dem Auto oder mit dem Motorrad in der Gegend herum fahren.
Es ist sehr reizvoll sich mit Menschen zu unterhalten und gleichzeitig sich richtig schön zu bepinkeln, ohne dass diese etwas davon mitbekommen, was sich da gerade bei mir unter der normalen Kleidung abspielt.
Andererseits ist es auch sehr schön, ohne sexuellem Hintergedanken, einfach sich in Plastik einzukleiden und ganz alltägliche Dinge zu erledigen. Einfach nur das Gefühl Plastik auf der Haut ohne sexuellen Reiz zu spüren. Einfach das schöne Gefühl zu genießen, wenn Plastik auf der Haut anklebt und bei jeder Bewegung die Haut stimuliert. Ich genieße die kühlen Schauern (ich friere nicht, jedoch ist der Effekt der gleiche) die über meinen Körper abfließen, wenn ich mich selber streichele. Ich mag das raschelnde und knisternde Geräusch von Plastik bei jedem Schritt oder jeder Bewegung. Total in Plastik eingepackt zu sein, ist für mich eine Droge, der ich total verfallen bin. Ich behaupte von mir, plastiksüchtig, im letzten Stadium, zu sein.
Dieses Ausleben in totaler Plastikverpackung mache ich meistens dann, wenn ich alleine bin.
Hier endet der Lebenslauf jedoch nicht, sondern geht noch weiter, jedoch möchte ich nicht zu viel Text in diesen Thread mit reinbringen.
Wer mehr wissen möchte, der soll mich anschreiben, und der erfährt auch den Rest meines Lebenslaufes.
LG, Plastikmanni