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Schon mal jemand bekanntes im sc getroffen?

****61 Mann
1.223 Beiträge
zurück zum Thema
Ich habe einmal eine Kollegin, mit der ich wenig zu tun habe, bei einem Swingerclub getroffen. Wir haben "hallo" gesagt und das war's. Meines Wissens nach hat sie ebensowenig darüber geredet wie ich.

Promis habe ich noch nicht getroffen und sollte ich es tun, werde ich auch darüber nicht viel erzählen. Es soll jeder die Freizeitbeschäftigung suchen, die er will. Das braucht man nicht an die Glocke zu hängen, vor allem dann nicht, wenn man jeanden damit schaden kann.

Grüße
Jürgen
Ja, es gibt so einige Promis in Deutschland die wohl gerne Swingen. Wir haben auch schon so einige gesehen. Auch berührt.

Aber die Namen kann man hier wohl nicht verraten.

Wir würden niemals die Klarnamen eines Menschen sagen der uns nicht die Erlaubnis dazu gegeben hat.

Wie bescheuert ist das denn? Zunächst einmal stellt Ihr Euch mit diesen Aussagen als "die diskreten Swinger" schlechthin da, um dann im folgen Abschnitt die Personen so weit zu beschreiben, dass jeder sich einen Reim darauf bilden kann, wer es denn war. So nach dem Motto: Ich darf nicht sagen, wer es war, aber sie regiert unser Land. Geht´s noch?

Wenn (Name erfunden) Hans Meier in einen Swingerclub geht und dort von 200 Paaren gesehen wird, dann kann er diesen Paaren nicht verbieten weiterzuerzählen: "Hey, wir haben Hans Meier im Club getroffen"

Verbieten kann Herr Meier das sicherlich nicht, aber darauf hoffen, dass besagte 200 Paare Niveau und Anstand haben und das nicht eines dabei ist, welches frei in den Foren davon berichtet...
Vor ein paar jahren mal als es hier noch gute fkk plätze gab.
Aber auch nur fkk und das zur festspiel zeit
******_rp Paar
91 Beiträge
Bekannte getroffen
Bekannte / Freunde getroffen haben wir bisher noch nie im Club!

Und wenn es so wäre, würde dies uns auch nichts ausmachen - wir gehen sehr entspannt mit dem Swingen um, auch wenn es versucht wird anders darzustellen.

Was wir nur nicht nachvollziehen können, das Jemand mit Umschreibungen von Promis, dies in ein Forum postet - auch wenn sie sich selbst outen sollten.

Es gibt eine altbekannte Regel, die heißt das Jeder seine Anonymität behalten kann und die Clubbesitzer und die Clubbesucher diskret sind und so soll es auch bleiben.

Wenn man sich selbst outet ist dies ok, aber über die Clubbesuche anderer zu berichten finden wir eindeutig als Verletzung von Anstand und Etikette!

Noch nie vorher, haben wir solche Äußerungen gehört, wie sie hier geschrieben wurden.
Ein einfaches Ja oder Nein hätte ja wohl gereicht.

Es würde bestimmt den Clubbesitzern und Betreibern sehr gegen den Strich gehen, wenn Gäste über andere Gäste in der Öffentlichkeit referieren!
Die Clubs, welche wir kennen, tun alles für die Diskretion und Anonymität ihrer Gäste - da darf es nicht sein, daß man durch Mitteilungsbedürfnis so etwas untergräbt.

In diesem sinne
****cy Mann
4.702 Beiträge
Naja, so hat halt jeder seine Meinung.

Wir denken halt immer noch:

• Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, der ist eben nicht privat.
• Wenn zudem noch die Medien darüber berichten und auch die "Szene" es weiß, dann ist es kein Geheimnis mehr.

Soviel zu den Promis.

Mögen auch einige Angst davor haben, im Club entdeckt zu werden: Warum gehen sie dann hin?
**R Paar
1.083 Beiträge
Also...
ich denke auch, wenn ein Promi in einen sc geht, muss er wohl damit rechnen, dass er erkannt wird. Das kann man leider nicht ändern. Ob die anderen sc-Besucher es ausplaudern müssen, denek ich nicht. Wir haben noch keine Bekannten, Freunde dort getroffen. Und wenn? Ich glaube, es wäre uns egal.

Gruß
R (er) von NuR
lustig hier
Wie bescheuert ist das denn? Zunächst einmal stellt Ihr Euch mit diesen Aussagen als "die diskreten Swinger" schlechthin da, um dann im folgen Abschnitt die Personen so weit zu beschreiben, dass jeder sich einen Reim darauf bilden kann, wer es denn war.

kinder, kinder, kinder - ich würde mal sagen, man nennt es Ironie *geheimtipp*
********e_OS Paar
694 Beiträge
es gibt........
doch auch Promis die dazu stehen..........
Ein Schauspieler aus ?? keine Ahnung, Berlin glaube ich, dessen zwei Söhne zur Zeit fast prominenter sind als er selber.
Dieser welcher hat das in einem Interview mal selber gesagt .

Dazu noch der weltberühmte Sänger der sich für den Erhalt des Regenwaldes einsetzt .....auch er öffentlich bekennender Swinger !!

Was soll es ?
Auch nur Menschen mit sexuellen Neigungen...............
@****ona:

100% agree!


@****cy:


Wir denken halt immer noch:

- Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, der ist eben nicht privat

Doch, ist er. Solange es Menschen gibt, die nicht gleich tratschen gehen.

- Wenn zudem noch die Medien darüber berichten und auch die "Szene" es weiß, dann ist es kein Geheimnis mehr.

...was aber trotzdem kein Anlass sein sollte, es "breit zu treten"...

Mögen auch einige Angst davor haben, im Club entdeckt zu werden: Warum gehen sie dann hin?

Zum einen geht es Euch überhaupt nichts an, warum wer und wann in einem Club geht. Zum anderen "hoffen" Promis vielleicht auch darauf, dass im Club Gäste sind, die mit dem Wort "Diskretion" etwas anfangen können.
ihr sprecht hier in rätseln.
welcher schauspieler mit zwei söhnen geht swingen?
du meinst doch nicht die ochsenknechts, mit ihrem talentlosen nachwuchs
und welcher sänger setzt sich für den regenwald ein?
ich dachte, dass macht der jauch - aber der singt doch nicht

also namen wären viel interessanter

wobei bis auf die gina würde ich keinen von denen sehen wollen
****cy Mann
4.702 Beiträge
@ rosentattoo

Im Swingerclub sind alle Menschen gleich. Ob Schauspieler, Sänger oder Klofrau. Genau das uist ja der Sinn eines Clubs. Die Grenzen fallen.

@ Nightbeat
Das hat mit tratschen nichts zu tun. Es geht auch nicht um Diskretion oder nicht. Wenn jemand in einem Straßenlokal besoffen sitzt, dann muss er damit rechnen, das er am nächsten Tag von den Nachbarn schief angesehen wird.

Wenn ein Promi in den Club geht ist es genauso.

Ich glaube, Du warst noch nicht so oft in einem Club. Kann das sein?
*****_bw Frau
520 Beiträge
Daß man ein Straßenlokal mit einem Swingerclub
vergleicht, entbehrt jeder Grundlage.

Die Indiskretion ist sehr wohl eine Form von Tratschen, denn
es werden Informationen - nicht nur namentlich, sondern
womöglich auch über die (un)erlebten Freuden - an andere
herangetragen, die für diese nicht bestimmt sind.

Ja, was machen Promis in einem Swingerclub?
In erster Linie hoffe ich für sie, daß sie nicht über Waschweiber
oder plaudernde Notenvergeber stolpern, die sich damit
brüsten oder schlimmer: Vergleiche anstellen mit Besoffenen
in öffentlichen(!) Straßenlokalen.


Grundgütiger!
Zarah, Du sprichst mir aus der Seele!


Im Swingerclub sind alle Menschen gleich.


Schade, dass Ihr beiden das so seht. Für mich sind alle Menschen auch außerhalb des Swingerclubs gleich.

Ob Schauspieler, Sänger oder Klofrau. Genau das uist ja der Sinn eines Clubs. Die Grenzen fallen.

Den "Sinn" eines Clubs sieht wohl jeder anders. Der eine will Action, der andere Schlemmen, wieder andere nette Gespräche in einer frivolen Umgebung.... wieder andere, um anschließend in Foren zu tratschen....
Das hat mit tratschen nichts zu tun. Es geht auch nicht um Diskretion oder nicht.

Doch, es hat was mit Tratschen zu tun, wenn Ihr im Forum "tratscht", wen ihr denn schon alles im Club begenet seit. Diskretion steht bei Euch an letzter Stelle, anders ist es nicht erklärbar, wenn man Promis hier so öffentlich vorführt. Lasst die Promis Promis sein, genießt den Abend, geht heim und schweigt.

Wenn jemand in einem Straßenlokal besoffen sitzt, dann muss er damit rechnen, das er am nächsten Tag von den Nachbarn schief angesehen wird.

No comment!

Ich glaube, Du warst noch nicht so oft in einem Club. Kann das sein?

Nein, Eure Annahme ist falsch.
JAAA WIR WISSEN AUCH WAS.....
wenn wir jemanden bekanntes treffen würden,so behielten wir es für uns.
wir fragen uns gerade,was würde es uns bringen die "gerüchteküche" anzuheizen??
ausser das wir was zum prahlen hätten,sicher nichts.

deshalb sind wir auch froh,das wir noch keine prominenten getroffen haben,
stellt euch doch mal vor sie würden in ihren kreisen über so arme würstchen wie uns plaudern......
das würde uns ja auch nicht gefallen.

gruss aus frankfurt
****cy Mann
4.702 Beiträge
@ Nightbeat

Deine Aussagen entbehren jeglicher Grundlage.

Der Maihof als größter, ältester und berühmtester Swingerclub Deutschlands (Europas) hat eine Gaststättenkonzession und ist somit in erster Linie Hotelbetrieb. Wie das Fun and Joy im Hnsrück auch.

Wer hier hingeht, der geht genauso in ein Lokal, wie wenn er einen Gourmettempel in der Innenstadt besucht.

Jedes Lokal ist in erster Linie öffentlich. Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, der muss nun mal damit rechnen, das er erkannt wird. Klar. Man muss nicht jedem erzählen: "Ich habe diesen und jenen getroffen"

Auch das würden wir nie tun. Aber das ist nun mal das Thema in diesem Thread.

Wer in der Öffentlichkeit auftritt muss mit der Tatsache leben, von Leuten erkannt wird, die sein Verhalten nicht gutheissen.

Wir sind seit den neunziger JKahren ENDLICH aus der Ecke heraus in der wir Swinger jahrelang standen. Heute ist es ganz normal, in einem Club angetroffen zu werden.

Wenn Du Dich für Deine Freizeitgestaltung schämst und sie unter der Decke halten möchtest, dann wird das Gründe haben. Die können wir und andere freilich nicht nachvollziehen.
Der Maihof als größter, ältester und berühmtester Swingerclub Deutschlands (Europas) hat eine Gaststättenkonzession und ist somit in erster Linie Hotelbetrieb. Wie das Fun and Joy im Hnsrück auch.

Technisch mag es der Fall sein, jedoch besteht zwischen einem Swingerlcub und einem reinen Restaurant bzw. Hotel ein himmelweiter Unterschied. Wenn auch nicht auf dem Papier.

Versuche mal einen Swingerclub in der Nähe von Schulen, Kindergärten, Kirchen etc. zu betreiben. Eine Konzession wirst Du nicht bekommen. Für ein Restaurant etc. schon.

Wer hier hingeht, der geht genauso in ein Lokal, wie wenn er einen Gourmettempel in der Innenstadt besucht.

Nochmal:
Du kannst doch nicht einen Swingerclub mit einem Restaurant vergleichen...

Jedes Lokal ist in erster Linie öffentlich. Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, der muss nun mal damit rechnen, das er erkannt wird. Klar. Man muss nicht jedem erzählen: "Ich habe diesen und jenen getroffen"

Der Unterschied besteht darin, dass es immer wieder Tratschtanten (so wie Ihr) gibt, die anschließend es verbreiten und sich damit auch noch brüsten. Und das muss nicht sein. Sicherlich würde ein Promi erkannt werden, aber wenn es niemand heraus posaunt ist es doch okay.

Auch das würden wir nie tun. Aber das ist nun mal das Thema in diesem Thread.

Ihr habt es ein paar Beiträge vorher getan. Zwar nicht namentlich, jedoch habt Ihr die Personen so gut beschrieben, dass sich jeder einen Reim darauf machen kann.

Wenn Du Dich für Deine Freizeitgestaltung schämst und sie unter der Decke halten möchtest, dann wird das Gründe haben. Die können wir und andere freilich nicht nachvollziehen.

Und nun werdet Ihr wieder persönlich und habt vor allem den eigentlichen Sinn nicht verstanden.

Es geht bzw. ging hier nicht um mich!!!

Es ging darum, dass Diskretion eine Sache des Anstandes ist. Und der ist Euch vollkommen verloren gegangen oder war niemals da.

Man muss nicht durch die Internetforen rennen und: "Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß da was!". Respekt vor der Privatsphäre anderer - und vor allem fremder Menschen sollte vorhanden sein.
****cy Mann
4.702 Beiträge
@ Nightbeat

Deine Oberlehrerhafte Art ist schon nett. Lustig zu lesen.

Um es Dirt noch mal zu erklären. Leute die so argumentieren wie Du, stellen den Swingerclub in die Ecke des "verruchten". Aber das gilt nicht für Clubs in denen wir (und du?) angetroffen werden können.

Wir reden nicht vom Gang-Bang-Schuppen in Klein-Kleckersdorf der 2 Prostituierte beschäftigt um den Herrenüberschuss zu bändigen.

Wir reden hier über echte Clubs. Wie Maihof, Fun and Joy, Oase, Eule Kastel Waterloo und so weiter. Man tratscht nicht herum, wen man da kennenlernt. Ich brüste mich auch nicht damit, das ich in Frankfurt im 22nd Stammgast bin und dort schon den einen oder anderen Promi getroffen habe.
Aber ich tratsche das nicht herum weil dieses Lokal Diskretion erfordert, sondern weil es ganz normal ist wenn man im öffentlichen Raum jemanden trifft.

Alle die, die nach Diskretione rufen sinbd doch im Grunde genommen Bigott. Sie schämen sich für ihre Besuche im Swingerclub, hoffen, das sie nicht erwischt werden, parken 300 Meter weiter weg und stehen nicht zu sich selbst. Eine im Grunde traurige Sache.

Nochmals: Man muss nicht durch die Gegend tratschen wen man wo trifft. Aber wenn man gefragt wird: "Wen kennst du denn so?" kann man das sagen ohne denjenigen in Miskredit zu bringen.

Es ist unerheblich, ob sich jemand im Aldi oder im Maihof zeigt. Er zeigt sich. Und solange er im Club nichts betreibt das gegen die "guten Sitten" ist, muss er sich nicht genieren.

Wenn man in Schwulen-Darkrooms oder in SM-Lokalen ertappt wird oder auf dem Friedhof ne schwarze Messe feiert ist das für den dort entdeckten unanghenehm. Im Jahr 2008 wo die meisten Paare den Wunsch verspüren (und dem auch nachgeben irgendwann) einen Club aufzusuchen ist das wohl nur noch ein Problem für die Leute, die Angst vor Nachbarn und Verwandtschaft haben, die genauso verklemmt ist wie sie selbst.

Die wenigsten arbeiten nämlich im öffentlichen Dienst oder in der Kirchengemeinde. Bei den meisten ist es unbegründete Angst.
*****_bw Frau
520 Beiträge
Wenn man in Schwulen-Darkrooms oder in SM-Lokalen ertappt wird oder auf dem Friedhof ne schwarze Messe feiert ist das für den dort entdeckten unanghenehm.

Das wird ja immer lustiger!

Schwulen-Kneipen wie auch SM-Lokalitäten sind für
Betroffene wie auch Gleichgesinnte eine für sie gelebte
Selbstverständlichkeit.
Diese werden solche Stammtischparolen sicher genau so
wenig verstehen, wie ihr Aussagen über "verruchtes Swingen".


Immer noch - ob ihr das täglich auslebt oder nicht - werden
Swinger in der Gesellschaft totgeschwiegen. Falls ihr die
Möglichkeit besitzt bei Tante Erna am Sonntagstisch die
Thematik anzusprechen, dann kann man euch nur beglück-
wünschen.

Aber bitte...
akzeptiert, daß dies nicht jedermann kann. Menschen, die
in der Öffentlichkeit stehen, werden gar beim falsch Parken
von rasenden Reportern oder der versteckten Kamera verfolgt.

Es ist ja schön für euch, daß IHR der Prominenz Freuden
jedweder Art gönnt, allerdings gibt es auch jene, die im
öffentlichen Dienst stehen oder meinethalben auch in der
Kirchengemeinde arbeiten und sicherlich nicht erpicht sind,
Gerüchte oder gar "swingende" Schlagzeilen über Menschen
zu lesen, die politisch, sozial oder wissenschaftlich agieren.


Wenn Du Dich für Deine Freizeitgestaltung schämst und sie unter der Decke halten möchtest, dann wird das Gründe haben. Die können wir und andere freilich nicht nachvollziehen.

Geht nicht immer von euch auf andere aus.
Ich kann durchaus verstehen, daß einige sich hier nicht wie
in einer Dekorationsauslage fühlen möchten.

Schlimm genug, daß so etwas im WorldWideWeb breit geklatscht
*schiefguck*... und womöglich noch auf schmierige Erfolgsberichte
gewartet wird (um auf's Eröffnungsthema zurückzukommen).
******_rp Paar
91 Beiträge
Ausgangsfrage:

Schon mal jemand bekanntes im sc getroffen?
--------------------------------------------------------------------------------
Ich werfe einfach mal die frage in den raum: habt ihr schonmal jemand bekanntes im club getroffen? es soll ja diverse "promis" geben die auch swingen.
und aus reiner interesse: hattet ihr, wenn ihr jemals welche getroffen habt, auch was mit ihnen?

Antwort:
Nochmals: Man muss nicht durch die Gegend tratschen wen man wo trifft. Aber wenn man gefragt wird: "Wen kennst du denn so?" kann man das sagen ohne denjenigen in Miskredit zu bringen.

Wir denken: Thema verfehlt - es wurde nicht nach Namen oder Umschreibungen gefragt!

Wir reden hier über echte Clubs. Wie Maihof, Fun and Joy, Oase, Eule Kastel Waterloo und so weiter. Man tratscht nicht herum, wen man da kennenlernt.

Richtig, man veröffentlicht es nicht in den Foren u.s.w., wir denken es würde den Besitzern dieser Clubs überhaupt nicht gefallen!

Aber ich tratsche das nicht herum weil dieses Lokal Diskretion erfordert, sondern weil es ganz normal ist wenn man im öffentlichen Raum jemanden trifft.

Wiedersprüchlicher geht es nicht!

Es geht hier nicht darum, wie man selbst zum Swingen oder Clubbesuchen steht, ob man sich outet oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen, es geht einfach darum das man die Diskretion bewahrt und die Anonymität achtet.
Jeder Mensch hat ein anderes Lebensumfeld, der eine kann mit Outings entspannt umgehen, der andere wiederum nicht, damit ihm keine Repressalien entstehen.

Versucht doch in diesem Punkt mal toleranter zu denken und eure eigenen Position außer Acht zu lassen und bringt für Clubbesucher, welche anonym bleiben möchten - egal aus welchem Grund Verständnis auf!
Genießt eure Promis und schweigt.
Deine Oberlehrerhafte Art ist schon nett. Lustig zu lesen.

Hmmm, wirklich? Oberlehrerhaft? Nun, ich denke, dass ich die Meinung vertrete, dass jeder (auch Promis) ein Recht auf Privatsphäre haben. Auch in der Öffentlichkeit. Nein, das ist kein Widerspruch, denn auch in der Öffentlichkeit kann man privat agieren, solange besagte Öffentlichkeit das Tun und Handeln akzeptiert und nicht der breiten Masse anschließend zur Schau stellt. Ist das wirklich sooo Oberlehrerhaft? Ich kann mit Eurem schwarz-weiss denken nichts anfangen. Ich kann mit Parolen a la "Wer in die Öffentlichkeit geht, muss damit rechnen" nichts anfangen.

Wer in einen Club geht, kann Glück haben auf viele nette, sympathische und vor allem DISKRETE Menschen zu treffen... oder eben das Pech haben auf Euch, liebe Legacys zu treffen, die nichts besseres zu tun haben, als es später in öffentlichen Foren zu posten, wer denn wo war....

Das ist Oberlehrerhaft?

Um es Dirt noch mal zu erklären. Leute die so argumentieren wie Du, stellen den Swingerclub in die Ecke des "verruchten". Aber das gilt nicht für Clubs in denen wir (und du?) angetroffen werden können.

Was verrucht, pikant oder gar abstoßend ist, entscheidet jeder für sich selbst.

Als arbeitssuchender Autoverkäufer kann es DIR egal sein, wer Dich wann und wo im Club sieht.

Aber stelle Dir mal vor, es gibt Berufsgruppen, denen ist das nicht egal. Denn es ist möglich, dass Geschäftspartner, Freunde, Familie usw... halt Menschen auf die man angewiesen ist, diese Freuden nicht teilen und es somit zu erheblichen Nachteilen kommen kann. Würde jemand Frau Merkel in der Weltpolitik noch ernst nehmen, wenn sie in einem Club "ertappt" worden wäre? Könnt Ihr Euch die Schlagzeilen in den Gezzetten vorstellen? Na? Klingelt es bei Euch? Darum wäre es rein hypothetisch einer Frau Merkel wichtig, auf diskrete Menschen zu stoßen. Bei Euch wäre das halt nicht der Fall, weil ihr anschließend darüber in Foren schreibt.... (Hey, ich habe Fr. Bundeskanzlerin im Club am Büffett getroffen. Stellt Euch vor, die mag gar keine Gurken....)

Man tratscht nicht herum, wen man da kennenlernt. Ich brüste mich auch nicht damit, das ich in Frankfurt im 22nd Stammgast bin und dort schon den einen oder anderen Promi getroffen habe.

Ach? Das machst Du nicht? Und wie erklärst Du dann Deine Aussage vom 29.06.2008???

Wir haben auch schon so einige gesehen. Auch berührt.

Man kann jetzt noch eine ehemalige Talkshowmoderatorin nennen die wir im Club kennen- und lieben gelernt haben, einen Komiker der im Raum Hessen so beliebt ist, wie er groß und breitmäulig ist, diverse Schauspieler etc.

Die wenigsten arbeiten nämlich im öffentlichen Dienst oder in der Kirchengemeinde. Bei den meisten ist es unbegründete Angst.

Wie bitte? Oh man, ich gebs auf!
Zum
Glück haben wir sowas noch nicht erlebt... und wenn es so wäre denken wir wäre es in den meisten fällen auch so, dass man gegenseitig diskret mit der Sache umgeht und sogar einen vollkommen neuen Eindruck von den Personen bekommt, die man getroffen hat- schließlich geht man dem selben nicht ganz gewöhnlichen Hobby nach...
*******der Frau
70.947 Beiträge
Aber die Namen kann man hier wohl nicht verraten.

Nein, aber es gab ja schon genug Umschreibungen um zu "erraten", wer wohin geht und wer mit wem und warum und weshalb.

Traurig genug...komme mir hier schon vor, als würde ich die Bildzeitung aufschlagen wo jede nur so kleine Sensation zum Medienereignis aufgebauscht wird.

Möchten oder viel besser verlangen wir nicht alle einen gewissen Grad an Diskretion, Respekt und Toleranz? Das was ich für mich möchte erwarte ich im Umkehrschluß doch auch von meinen Mitmenschen.

Auch ein Promi hat ein Privatleben was respektiert und toleriert werden muss. Reicht es nicht, wenn sie schon genug von den Paparazis verfolgt werden? Muss jetzt auch noch das intimste überhaupt von Frau Müller und Frau Schmitz erzählt werden?

lg
spielluder
wir haben auch schon mal einen bekannten im club getroffen. allerdings war er nicht mit seiner frau da und verschwand dann auch ziemlich schnell. das war wohl eine leichte fehlinvestition .... lach !
****cy Mann
4.702 Beiträge
@ süielluder

Natürlich ist es uninteressant, wer mit wem wohingeht. Eben darum dreht sich ja des Pudels Kern. *gg*

In der heutigen Zeit kann man durchaus sagen: "Ich bin schwul" oder "Ich geh in den Swingerclub".

Die Promis machen es doch vor. Hat es den Promis geschadet, die in der Presse ihr Swingerdasein offen zugaben? Nein. Dafür sind Swingerclubbesuche doch viel zu selbstverständlich weil sie doch sowieso von fast jedem Paar zumindestens mal angedacht werden.

Der Ruf nach "Dieskretion" bedeutet doch (unserer Meinung nach) nur, das man sein eigenes Treiben für so "aussernormal" hält, das man es unter der Decke halten möchte.

Wir waren gestern im McDonalds. Leider sind wir dort gesehen worden. Wir haben zwar nur einen Salat gegessen, trotzdem fürchten wir, das wir nun für Menschen gehalten werden, die Kühe bei lebendigem Leib auffressen... Wir hoffen auf die Diskretion derer, die uns dort gesehen haben. *ggg*

Verstehst Du, was wir mit diesem überspitzten Beispiel meinen?
Durch diesen Ruf nach Diskretion wird der Swingerclub in eine Ecke gestellt die ihm im Jahre 2008 absolut nicht mehr zukommt.
Wir parken doch nicht um die Ecke wenn wir in einen Clu ´b gehen und setzen uns auch nicht diese Masken auf, die in Berichten über Swingerclubs auf RTL2 immer wieder zu sehen sind. (In der Realität aber nicht existent sind)

Swingerclubs, Szenebars und andere ÖFFENTLICHE und ALLEN ZUGÄNGLICHEN Orte sind nun mal ein Stück Öffentlichkeit.
Und wer sich in die Öffentlichkeit begibt, dem macht es in der Regel nichts aus, dort auch entdeckt zu werden. Sonst würde er eine Privatparty aufsuchen um zu swingen.

Doch wer sich in den Maihof, die Eule oder andere "GRoßclubs" begibt, der weiss doch das man dort auf 400 Menschen trifft. Unter denen auch jedesmal auch Journalisten sind. (da jede Berufsgruppe vertreten ist)

Ist das ein Spiel mit dem Feuer mit unkaljkulierbarem Risiko? Wir glauben nicht.

Keiner von uns würde einen Swingerlub fluchtartig verlassen, weil sein Chef oder sein Bruder/Onkel oder ähnliches dort auch ist.


Aber vielleicht täuschen wir uns ja und sehen das Thema einfach zu locker. Vielleicht sind wir doch noch nicht so weit in dieser gesellschaft.
*********rger Paar
1.408 Beiträge
@alle
Mojn,

Manchmal bin ich mit Legacy einer Meinung, manchmal nicht ( wie bei diesem Thread). Es geht keinen was an wer, wann mit wem in einen SC geht, wer das öffentlich machen will, soll es tun, aber ein Zwangsouting nach der Legacy-Methode ist falsch.

Aber was ich eigentlich sagen wollte ist das, egal um was es ging, ich es noch nie gelesen hab das die Legacy´s zurückgerudert sind, oder gar einen Fehler eingestanden haben.
Ihr könnt sie nicht von eurer Meinung überzeugen. Entweder ihr seit ihrer Meinung, oder ihr irrt euch. Sie stehen zu ihrer Einstellung. und wie man es sieht, auch ohne Rücksicht auf andere.
Also lohnt es sich nicht auf die Postings einzugehen.

LG,
TheNienburg(er)
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