Da liegt ihr aber vollkommen falsch.
Zurückrudern heisst für uns: Nicht zu seiner eigenen Meinung zu stehen, wenn ein wenig Gegenwind aufkommt.
Wir sind aber kein Fähnchen im Wind und werden uns nicht der Meinung anderer anpassen, nur weil dies gerade mal korrekt ERSCHEINT.
Dieses herumgehacke scheint uns auch wenig seltsam, welches hier vor sich geht. Immerhin würden wir neiamdnen "zwangsouten" oder ihn an den Pranger stellen. Wir haben ja nur Leute beschrieben von denen jeder in der Szene weiss, das sie in den Club gehen.
Wenn wir hier schreiben: "Wolfgang Sander hat einen Swingerclub" dann ist das wohl kein Outing. Oder wenn wir behaupten: "Gina Wild war eine Pornodarstellerin" ist auch das kein Outing. Sondern allgemein bekannte Tatsache.
Wenn wir heute Abend ins Fun and Joy fahren werden wir nicht hinterm Haus parken, werden wir uns keinen falschen Bart ankleben und werden auch nicht falsche Namen angeben wenn wir uns anmelden. Und wenn wir jemanden treffen den wir kennen (Kunden, Vorgesetzte, Verwandte, Freunde) werden wir uns nicht verschämt in die dunkelste Ecke verkriechen und hoffen, das uns niemand bei unserem ach so schändlichen Treiben beobachtet.
Aber OK. Wir sehen es ja ein:
Kann sein, das andere es anders sehen. Kann sein, das andere ein Problem damit haben, in solch einem Club erkannt zu werden, weil sie denken, ihr soziales Umfeld würde es nicht tolerieren. Denen sei unsere Diskretion sicher. Wir haben schon oft Leute auf der Straße getroffen, die wir aus dem Club kennen. Die haben wir noch nie in der Öffentlichkeit bloßgestellt und sie in etwa so begrüßt: "Na, euch kennen wir doch aus dem Hexenhaus"
Man tut dann entweder so als würde man sich nicht kennen, oder man begrüßt sich halt "neutral" so das umstehenden eine x-beliebige Geschichte aufgetischt werden kann.
Da wir jedoch seit 1994 fast jeden Samstag Abend in irgend einem Club zu finden sind, also Samstags nicht für Geburtstagspartys, Kegelabende und Betriebsfeiern zur Verfügung stehen (in der Regel) weiss jeder, was wir so treiben. Versteckspiel liegt uns nicht.
Nehmt es also nicjht als zurückrudern, denn so viel Rückgrat haben wir gerade noch, als das wir dieses niemals tun würden. Aber: Wir akzeptieren gerne andere Meinungen zu diesem Thema. Das heisst aber lange noch nicht, das wir es wirklich verstehen müssen.
Zurückrudern heisst für uns: Nicht zu seiner eigenen Meinung zu stehen, wenn ein wenig Gegenwind aufkommt.
Wir sind aber kein Fähnchen im Wind und werden uns nicht der Meinung anderer anpassen, nur weil dies gerade mal korrekt ERSCHEINT.
Dieses herumgehacke scheint uns auch wenig seltsam, welches hier vor sich geht. Immerhin würden wir neiamdnen "zwangsouten" oder ihn an den Pranger stellen. Wir haben ja nur Leute beschrieben von denen jeder in der Szene weiss, das sie in den Club gehen.
Wenn wir hier schreiben: "Wolfgang Sander hat einen Swingerclub" dann ist das wohl kein Outing. Oder wenn wir behaupten: "Gina Wild war eine Pornodarstellerin" ist auch das kein Outing. Sondern allgemein bekannte Tatsache.
Wenn wir heute Abend ins Fun and Joy fahren werden wir nicht hinterm Haus parken, werden wir uns keinen falschen Bart ankleben und werden auch nicht falsche Namen angeben wenn wir uns anmelden. Und wenn wir jemanden treffen den wir kennen (Kunden, Vorgesetzte, Verwandte, Freunde) werden wir uns nicht verschämt in die dunkelste Ecke verkriechen und hoffen, das uns niemand bei unserem ach so schändlichen Treiben beobachtet.
Aber OK. Wir sehen es ja ein:
Kann sein, das andere es anders sehen. Kann sein, das andere ein Problem damit haben, in solch einem Club erkannt zu werden, weil sie denken, ihr soziales Umfeld würde es nicht tolerieren. Denen sei unsere Diskretion sicher. Wir haben schon oft Leute auf der Straße getroffen, die wir aus dem Club kennen. Die haben wir noch nie in der Öffentlichkeit bloßgestellt und sie in etwa so begrüßt: "Na, euch kennen wir doch aus dem Hexenhaus"
Man tut dann entweder so als würde man sich nicht kennen, oder man begrüßt sich halt "neutral" so das umstehenden eine x-beliebige Geschichte aufgetischt werden kann.
Da wir jedoch seit 1994 fast jeden Samstag Abend in irgend einem Club zu finden sind, also Samstags nicht für Geburtstagspartys, Kegelabende und Betriebsfeiern zur Verfügung stehen (in der Regel) weiss jeder, was wir so treiben. Versteckspiel liegt uns nicht.
Nehmt es also nicjht als zurückrudern, denn so viel Rückgrat haben wir gerade noch, als das wir dieses niemals tun würden. Aber: Wir akzeptieren gerne andere Meinungen zu diesem Thema. Das heisst aber lange noch nicht, das wir es wirklich verstehen müssen.