Die 6 Grundregeln.
Es ist mir auch schon aufgefallen, dass so manche,
vom Autor bewusst sehr schlicht und einfach gehaltene
Themen, von einigen hier im Club als Basis für
Albernheiten und absichtliche Fehlinterpretationen
genutzt wurden. Oft sind diese Beiträge dann derart
ablenkend und verwirrend, dass man nur mehr mit Mühe
dem eigentlichen Thema folgen kann, ja wenn nicht sogar
der ursprüngliche Sinn gänzlich verloren geht. Ich bin der
Meinung, dass man sich strikt an das vorgegebene Thema
zu halten hat, denn neu Hinzugekommene müssen sich
sonst durch einen Wust von belanglosen Beiträgen
hindurchwühlen und werden zusätzlich noch
durch eine meist nur unfreiwillig enthaltene Komik irritiert.
Außerdem sollte man sich beim Verfassen von Beiträgen in
einem hohen Maße kurz und bündig halten und vor allem
allgemein leicht verständliche Texte schreiben, denn nichts
ist lähmender, als ellenlange mehrfach verschachtelte Sätze,
deren Sinn unter Umständen nur nach mehrmaligen Lesen
und unter Zuhilfenahme eines Notizblockes und eines
Wörterbuches klar wird. In seinem Essay sollte der Autor
daher einen mäandernden Duktus vermeiden und tunlichst
Wörter verwenden, die eine allgemeine Verständlichkeit
implizieren.
Das Abschweifen vom Thema sollte unter allen Umständen
vermieden werden, denn das ist der Tod einer jeder
Zielführenden Diskussion.
Wobei der Tod an sich natürlich kein wirklich schönes
Thema darstellt, obwohl man literarisch den Orgasmus oft
als "Kleinen Tod" bezeichnet, abgeleitet von dem
französischen "la petite mort", was natürlich gleich viel
besser zum Joyclub passt. Apropos französisch, diese
sexuelle Spielart ist ja sehr beliebt und mittlerweile schon
fast in aller Munde, was für die zunehmende Enttabuisierung
von früher als abartig geltenden Sexualpraktiken ein
schlagender Beweis ist. Da wir gerade beim Schlagen sind,
auch das kann eine Form der sexuellen Spielart darstellen,
diese ist allerdings nicht so verbreitet und wird der so
genannten SM-Szene zugeordnet. Eine andere Szene aus
9 1/2 Wochen kennt wohl jeder, in der Mickey Rourke,
Kim Basinger vor dem offenen Kühlschrank vernascht.
Hauptsächlich vernascht man ja zur Weihnachtszeit zu viele
Süßigkeiten, die sich dann als überflüssige Pfunde auf den
Hüften wieder finden, worüber die meisten dann
todunglücklich sind.
Wobei der Tod an sich natürlich kein wirklich schönes
Thema darstellt, obwohl man literarisch den Orgasmus oft
als "Kleinen Tod" bezeichnet, abgeleitet von dem
französischen "la petite mort", was natürlich gleich viel
besser zum Joyclub passt. Apropos.....
Joyclub, wer hier einen Beitrag verfasst, sollte folgende
Punkte aufs genaueste befolgen:
1.) Schweife nicht vom Thema ab und
2.) treibe keine Späße.
3.) Fasse dich kurz und versuche dich
4.) verständlich auszudrücken.
5.) Wiederhole dich nicht und
der aller, aller, aller wichtigste Punkt den es gibt ist -
6.) führe dich auf keinen Fall selbst
ad absurdum!
lg ad raiderum