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Asexuallität - Wie geht ihr damit um?

*******onor Frau
2.583 Beiträge
es gibt einige wenige, die das durchaus mit einem sexfreund oder sexfreundin leben,
sogar als einseitig offene beziehung. in manchen fällen hat das erfolg, in anderen wiederum nicht.

mein fall ist es nicht. ich kann sex nur mit liebe.
ich schiebe meinen pops lieber mal zur tantramassage,
die allerdings auch ohne yoni und boobies *zwinker*
an meine geschlechts-relevanten teile kommt nur ein mann, den ich liebe.
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Jetzt mal Sex außer Acht gelassen...

Wie stehen Asexuelle zum Kuscheln,
Komplimente machen,
In den Arm nehmen,
Küssen usw.

Asexuell ist kein "Lustempfinden"
Es gibt auch Emotionale Störungen in Bezug auf Nähe, ist mir klar,

Aber hängt beides denn immer zusammen?

Psychologisch gesehen können Störungen der Art durch Erlebnisse hervorgerufen werden. Betrachtet man das ganze aber als "Neigung" gleichzusetzen mit Homosexualität oder ähnliches, dann finde ich"psychische Störung" als unangemessene Bezeichnung.
*******onor Frau
2.583 Beiträge
asexuelle sind genauso menschen wie alle anderen,
die einen haben mehr, die anderen weniger bedürfnis nach kuscheln und in den arm genommen zu werden.
es gibt auch aromantiker darunter. die weder sex, noch eine beziehung wollen.
manche lieben küssen, andere finden es widerlich.
es gibt dabei zum teil auch antisexuelle.

ich gestehe, dass ich unter den asexis in foren u.a. aber auch teilweise persönlichkeitsgestörte oder auch missbrauchte menschen vermute.

"richtige" asexuelle bezeichen ihr sein als sexuelle neigung, wie homo, bi oder hetero.
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Und genau aus dem Grund mag ich keine Schubladen *lach*

Trotz Neigung zählt halt immer die Individualität des Menschen eine große Rolle.

Ich danke dir für deine Offenheit!
*******onor Frau
2.583 Beiträge
ich benutze schubladen auch nur,
um MICH einzuordnen und mit gleichgesinnten in kontakt zu treten.
hat aber auch was mit asperger zu tun.

wenn ich jetzt die schublade asexuell nicht hätte,
würde ich meinen mann vllt. für einen loser halten.
so hat das kind nen namen.
ich mag auch aktives Kuscheln nicht. mir fällt dann immer irgend etwas ein, was ich grad ganz besonders gern machen würde, zum Beispiel Sachen, die ich lange vor mir hergeschoben hatte. aus Umarmungen flüchte ich nach einem festen gefühlvollen Drücken, schnell hinaus

wenn ich müde bin, mag ich es aber, in dem Armen eines mir Vertrauten zu entschlummern. oder beim Diskutieren direkt aneinander zu sitzen. oder nach sapioromantischem Anfang oder nach (fast) zufälligen Berührungen einen Flirt mit erst füßeln, dann von anderen Anwesenden unbemerkt streicheln, fortzuführen. oder wenn einer durch meine knappe Kleidung erregt ist, würde mich das auch anmachen. wenn der meine Geilheit sogar bis zu Sex aufrechterhalten könnte, dann Respekt!

aber so betont körperlich ohne Geistfick gäbe mir Sex nichts. da zeigt sich dann die eigentliche Asexualität
Asexuallität - Wie geht ihr damit um?

Ganz einfach: Asexuallität gehe ich aus dem Weg!
Asexuelle Menschen kommen für mich nur als platonische Freunde in Frage.
@ BigBen
Leider mus ich sagen, habe ich es noch keinen Meiner Freunde gesagt, dass ich eben sexuell anders eingestellt bin. Ich bin aber auch sehr sicher, dass die keine Akzeptanz dafür aufbringen könnten.

Gab es denn bei Dir ein "vorher", wo Sex / sexuelle Themen auch von Dir und auf Dich bezogen eine Rolle gespielt haben und besprochen wurden?
Falls nicht, würde ich da kein großes Aufhebens drum machen.

Wenn es keine Lebensphase, sondern eine ganz grundsätzliche Einstellung bei Dir ist, die Du anderen kommunizieren möchtest, würde ich - wie auch hier an den unterschiedlichen Beiträgen zu sehen ist - überlegen, mit wem ich dies berede. Und wenn Du eh vermutest, dass Deine Freunde es nicht tolerieren, würde ich es schlichtweg für mich behalten.

Und zur Frage: ich gehe mit Asexualiät nicht nur um, sondern ich lebe sie auch phasenweise. Ganz einfach *g*
Ich trage allerdings keine Fahne vor mir her, die dies verkündet *lol*
Ebenso wenig, wenn diese Phase wieder endet *zwinker*
**C Mann
12.742 Beiträge
Und zur Frage: ich gehe mit Asexualiät nicht nur um, sondern ich lebe sie auch phasenweise. Ganz einfach *g*
Ich trage allerdings keine Fahne vor mir her, die dies verkündet *lol*
Ebenso wenig, wenn diese Phase wieder endet

....ist Asexualität nun eine Charaktereigenschaft/Neigung oder nur ein "Mangel an Gelegenheit".....?
Gut, ich hatte auch schon die eine oder andere "Trockenperiode" in meinem Leben, aber dennoch würde ich mich nie als asexuell bezeichnen. Das Verlangen nach Sex war immer präsent, konnte aber aus bestimmten Gründen nicht befriedigt werden. Käuflicher Sex war auch in diesen Phasen für mich keine Alternative....
so wie ich
den TE verstanden habe, wäre diese Frage an ihn deplatziert, und an mich übrigens auch.

Es muss nicht um eine zwangsläufig herbeigeführte Phase (zumindest bei mir nicht) handeln, sondern um eine Verschiebung der - wie nenn ich's mal ...- Prioritäten / Bedürfnisse.

Würde mich daher sehr interessieren, wie BigBen dazu kam...
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, es nicht nicht darum, wie andere darauf reagieren, sondern darum, wie er selbst darauf reagiert.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es vor allem beim Kennenlernen einer Dame ein Problem ist. Was soll ich machen, was soll ich offenbaren? Wie schütze ich nicht nur mich vor Enttäuschung, sondern auch den anderen?

Mir selbst gibt Sex auch gar nichts mehr. Ich brauche ihn nicht, komme allerdings mir mir selbst am besten klar. Somit bin ich nicht A-Sexuell, aber eben nicht besonders an Sex interessiert.
Nun ist das bei mir eine einfache Sache. Ich bin verheiratet und suche nichts.

Würde ich aber suchen, dann würde ich mich tatsächlich fragen, wie ich das handhaben sollte. Gleich frei heraus, oder doch erst warten bis der Andere es einfordert und ich dann dankend ablehnen muss?

Das sehe ich eher als Kernfrage.
Das irgendjemand, mit dem ich keine Beziehung habe, meine sexuelle Unlust tatsächlich interessiert, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
**a Frau
552 Beiträge
Unter asexuell verstehe ich, dass jemand keinerlei Lustempfinden und Begehren an seinen oder am Körper des anderen hat,
kuscheln, küssen, streicheln mag sein, einfach wegen des Wohlbefindens, Massagen lösen im Normalfall ja auch keine Erregungszustände hervor

Wie gehe ich damit um?
Als Partner käme mir eine asexuelle Person nicht in Frage, also würde da nicht suchen
Wenn jemand in meinem Freundeskreis so tickt hätte ich damit kein Problem

Im Übrigen weiß ich was asexuell bedeutet, da ich eine Zeitlang eben dieses war
Mich dann hier allerdings anzumelden wäre mir damals nicht in den Sinn gekommen
**C Mann
12.742 Beiträge
Unter asexuell verstehe ich, dass jemand keinerlei Lustempfinden und Begehren an seinen oder am Körper des anderen hat,

...das ist auch mein Verständnis zum Begriff "Asexualität". Ich verstehe darunter eine (bzw. keine) sexuelle Neigung. Kuscheln oder Streicheln müssen ja nicht unbedingt als sexuelle Handlungen gewertet werden.
Aber ich kann mir keine "temporäre Asexualität" vorstellen. Entweder man ist es, oder man ist es nicht. Es ist ja auch niemand "ein bisschen schwanger". Sicher gibt es im Leben Phasen oder Situationen, wo die Sexualität keine oder eine untergeordnete Rolle spielt. Aber dann ist man doch noch lange nicht "asexuell"....
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Hmm, das ist mir zu einfach. Ich denke, es ist ja genau dieses
**a:
kuscheln, küssen, streicheln mag sein, einfach wegen des Wohlbefindens, Massagen lösen im Normalfall ja auch keine Erregungszustände hervor
, welches ja Probleme verursacht.
Denn, man selber kann das ja so sehen, bei einem, nennen wir es mal Normal-Sexuellen, rufen solche Aktionen aber in der Regel eine Erregung hervor.
Das weiß natürlich der Asexuelle und wird etliches versuchen, genau diese Situation zu vermeiden.

Somit sind wir dann wieder bei der Ausgangsfrage. Und da denke ich immer noch, es geht mehr um ihn selbst. Sage ich es gleich vorweg, oder warte ich ab?
@occhiverdi
*******rdi:
Gab es denn bei Dir ein "vorher", wo Sex / sexuelle Themen auch von Dir und auf Dich bezogen eine Rolle gespielt haben und besprochen wurden?
Falls nicht, würde ich da kein großes Aufhebens drum machen.

Ich bin in einem Dorf groß geworden und wie das in einem Dorf so ist wird alles schnell herumgeplaudert und getuschelt. *lach*

Außer Themen die mit Sex und die ganze Materie zu tun haben. Da war es plötzlich immer sehr still wenn einer oder eben auch ich es offen angesprochen hatte. Damals hatte ich wie gesagt keine Ahnung das ich in den nächsten Lebensjahren eine gewisse Form von Asexualität entwickele. Ich habe mehrmals versucht mit meinen Freunden offen über Sexualität zu sprechen und schon war totenstille...
Es sind offenbar nicht die Leute dafür, um darüber zu reden.

Allgemein gesehen ist es allgemein oft schwieriger mit Hetero, oder Homosexuellen über die Asexualität zu sprechen. Intersannter Weise merkt man schon bevor man es ansprechen möchte, dass eine gewisse Intoleranz oftmals herrscht. Untereinander, sozusagen zu gleichgesinnten, ist es ganz anders. Man weiß das man auch eine gewisse Weise ähnliche Ansichten hat und das Sympathisiert schon sehr.

Ich muss dazu sagen, ich habe deshalb die Frage mit "Wie geht ihr damit um" gewählt, weil es meiner Meinung nach ein Thema ist, wo jeder so seine Ansicht hat. Wie gehen hetero eingestellte damit um? Asexuelle brauchen damit sozusgen nicht umgehen, sondern sie leben es nach ihren Vorstellungen aus. Manche so und manche wieder so. Genau diese verschieden Ansichten Sind es doch, die uns allle Einzigartig machen. Und für jeden der die ganzen Beiträge ließt und sich seine Gedanken macht, was davon hat. *top*
@Baer_Berlin
*******rlin:
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, es nicht nicht darum, wie andere darauf reagieren, sondern darum, wie er selbst darauf reagiert.


Wie meinst du wohl sollte ich darauf reagieren? Ich habe keine Probleme mit dem Kennenlernen von neuen Leuten und ich hätte auch kein Problem meine Sexuelle Ansichten mitzuteilen. Ich bin ein offener und ehrlicher Mann, der sicher nicht bei einem Treffen sich den Kopf zerbricht, ob ich gleich meine Sexuelle Ansicht rauspausiere oder wann ich es dann mache...
Es gibt an jeder/jedem so viel anderes zum kennenlernen, als die Sexuelle Einstellung. Die wie ich finde eh nichts beim ersten Treffen zu suchen hat. Was dann im Weiterein Verlauf durchaus vllt. nicht so angenehm ist, wenn herraus kommt, dass man unterschiedliche Sexuelle Vorstellungen hat. Das ist freilich nicht schön, aber da kann man eben nichts machen. Es bringt auch keinem Was, wenn man eine Partnerschaft eingeht, und einer von beiden muss sich verbiegen und ist unglücklich.

Und wenn man sich hier im JC verabredet, ist man sich irg.wie vorher schon bekannt und kennt gewisse Vorzüge oder No Go`s bereits.


Ehrlich gesagt, würde es mich schon interessieren, wenn man einen Freund/ Freundin hat ohne wirkliche Beziehung, wie er sexuell eingestellt ist. So kann man sich besser unterhalten und auch auf gewisse Bedürfnisse eingehen oder peinlichen Situationen aus den Weg gehen.
**C Mann
12.742 Beiträge
Ich muss dazu sagen, ich habe deshalb die Frage mit "Wie geht ihr damit um" gewählt, weil es meiner Meinung nach ein Thema ist, wo jeder so seine Ansicht hat. Wie gehen hetero eingestellte damit um?

....ich verstehe Deine Frage nicht wrklich. Wie soll ich als Hetero, Bi, oder anderweitig sexuell orientierter Mensch damit umgehen? Erwartest Du Ablehnung, Bewunderung, Verärgerung, Unverständnis, Interesse, Mitleid? Wenn mir beim Date eine Frau eröffnen würde, dass sie asexuell veranlagt ist, dann wäre ich vielleicht enttäuscht, weil ich mir etwas anderes vorgestellt habe. Ich würde sie wahrscheinlich nach ihren Beweggründen fragen und würde das Treffen als eine nette Begegnung einstufen und eventuell den Kontakt auf einer anderen Ebene weiter pflegen. Die Situation wäre doch ähnlich, wenn ein Vegetarier auf enen "Fleischfresser" trifft. Beide haben ihren Lebendeinstellung und solange der Eine nicht den Anderen zu missionieren versucht, kann man doch nett miteinander umgehen. Asexualität ist doch nicht ansteckend
oder.....?
Lieber TE
seit wann hast Du denn den Eindruck, asexuell zu sein? Du bist noch so jung...
*******onor Frau
2.583 Beiträge
zum einen ist es nicht ansteckend und zum anderen würde ICH es auch nicht jeden auf die nase binden.
sowas intimes geht in meinen augen keinem anderen was an.

mir persönlich ist es auch schnurzpiepeegal,
ob wer schwul, lebisch, bi, poly oder mono ist.
wenn sowas durch zufall besprochen wird,
ok alles klar,
kann man drüber reden.
aber wirklich interessieren tut mich das nicht .
@FTC
**C:
Erwartest Du Ablehnung, Bewunderung, Verärgerung, Unverständnis, Interesse, Mitleid?

Ich erwarte gar nichts. Allerdings denke ich, dass man auf deine Auf gezählten Punkte durchaus stoßen kann.... Vorallem in jungen Jahren ist es durchaus unüblich, keinerlei Bedürfniss zu haben, und wird eben gerne in eine Schublade gesteckt, wo es teilweise auch schwierig sein kann, damit dann umzugehen.

Und ich sehe es genauso wie du bzgl. beim Kennelernen. Auf die Anderen Ebenen kommt es meiner Meinung mehr an, also auf die Sexuelle Ausrichtung.
@occhiverdi
Ja ich bin noch bisschen jünger. Aber ich habe seit ich eig. schon im Jugendalter angefangen haben, meine Sexualität zu erfinden gemerkt, dass ich anders denke wie viele in meinem Alter. Viele Burschen redeten über Mädel schon sehr abfällig und sahen sie als Sexobjekt immer und in jeder Situation wurde angemacht und und und .... Ich war da nicht dabei. Ich wollte das nicht, Frauen so minder darzustellen. Weil sie so mehr sind als viele Jungs und Männer heute noch sehen. Ich hatte da schon keinerlei Interesse an Mädel.

Dann mit 20 Jahren lernte ich meine Erste Freundin kennen und wie es in einer Partnerschaft so ist. Kam es zum Sex. Die ersten 10-15 mal waren sehr aufregend und ein reines Gefühlschaos entstande permanent. Irg.wann fing es an, dass ich vorallem emotional und gefühlsmäßig immer weniger Fühlte. Der Penis hat gestanden wie ne eins, und ihr hat es weiß gott nicht schlecht getan. Aber es entwickelte sich bei mir immer mehr und mehr, dass mein Verlangen nach Sex weniger geworden ist. Wenn es jemals voll ausgeprägt war, ging es wieder zurück. Außer Kuscheln und bisschen befriedigen da, wars nichts mehr.

Und das ist bis heute so. Deshalb habe ich mich in Literatur, Internet, im Foren usw. umgesehen und fande endlich ein Begriff, womit ich mich identifizieren konnte. Ich erkenne mich in der Definition Asexualtität einfach wieder und jetzt möchte ich Erfahrungen, Meinungen und vllt. sogar Tipps von anderen lesen, um es noch besser zu verstehen, was in mir vorgeht.
*******onor Frau
2.583 Beiträge
ich denke dabei aber, dass du da hier vollkommen falsch bist.
um mit gleichgesinnten zu diskutieren, würde ich ins aven-forum gehen.
hier wirst da da eher auf unverständnis treffen und nur einige wenige,
die damit was anfangen können.
********kind Mann
345 Beiträge
Ich kenne dieses Problem !
Hallo,
bis vor ein paar Jahren kannte ich diesen Begriff überhaupt nicht.
Aber ich erlebe die andere Seite am eigenen Leib.
Seit der Geburt unserer Tochter, da ist jetzt 15 Jahre her läuft bei uns nichts mehr. Vor ca 5 Jahren sagte meine Frau zu mir, sie ist asexuell. Ich konnte damut nichts anfangen und fing an zu gogelln. Da fand ich meine Frau leider wieder.
Damals gab sie mir einen Freibrief, den ich nicht nutzen wollte. Aber irgendwie fragte ich mich wie lange ich ohne Sex nur aus Liebe leben soll?
Ich fand den Joyclub und muss sagen ich habe die ein oder andere sehr nette Freundschaft + kennen gelernt.
Was nicht heißt, dass ich nicht hinter meiner Frau stehe. Es ist sehr schwer einfach nur zum schlafen ins miteinander ins Bett zugehen.
Ich hoffe das die sich irgendwann wieder ändert.
Man fragt sich oft ob ne Trennung nicht evtl besser währe.
*******onor Frau
2.583 Beiträge
wenn sie ernsthaft asexuell ist und keine sexuelle anziehung verspürt,
wirst du wohl leider umsonst drauf hoffen.
"richtige" asexuelle sind froh und erleichtert, wenn sie das nicht mehr tun müssen.

ich weiss noch, wie angespannt mein mann drauf war, bis zu dem zeitpunkt, wo ich ihm zugestand,
wirklich keinen sex mehr haben zu müssen, seitdem ist sogar kuscheln wieder möglich.
vorher was das wie ein alarmzeichen, dass ich was von ihn hätte wollen können.
Asuexuell - Ok
Also ich finde Asexualität absolut in Ordnung. Ich selber habe solche Phasen über Monate hinweg. Diese Phasen werden immer länger. Man kann auch ohne Glücklich, Selbstbestimmt und Zufrieden leben. Also wenn Du mich jetzt fragst wann ich zuletzt sex hatte, dann könnte ich Dir gerade weder Jahr noch Monat nennen.
Ich finde es es faszinierend und stark asuexell zu sein. Die Gefahr der Vereinsamung besteht dennoch, da diese besonderen Menschen selten sind.
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