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Vorführung und Fremderziehung weiblicher subs durch Fem-Dom

****ld Frau
774 Beiträge
Themenersteller 
Vorführung und Fremderziehung weiblicher subs durch Fem-Dom
Als Fem-Dom, die sich ausschliesslich nur weiblichen Subs annimmt, erhalte ich gelegentlich Anfragen von unterschiedlichen Male-Doms mit dem Wunsch nach Vorführung und Erziehung der jeweils ihm ergebenen Frau durch meine Hand.
Dabei fällt mir jedoch auf, dass die unterschiedlichen Herren stets großen Wert auf persönliche Anwesenheit legen und nur ungern die Kontrolle abzugeben bereit sind.

Deshalb stelle ich nun folgende Fragen zur Diskussion:

• Welcher Reiz veranlasst den geneigten Male-Dom, seine sub - möglichst ohne eigenen Kontrollverlust - durch eine völlig fremde Fem-Dom erziehen lassen zu wollen?

• Inwieweit ist die submissive Frau im Vorfeld einer solchen Fremderziehung einbezogen?

Auch das Vertrauen der betroffenen w-subs gegenüber einer fremderziehenden Fem-Dom möchte ich in diesem Zusammenhang gerne hinterfragen und bin deshalb sehr gespannt auf ehrliche Reaktionen von weiblichen subs.
ich möchte gern etwas zurückfragen
wenn du doch mehfach die Erfahrung machst und gemacht hast und weißt warum wer was tut

ausschließlich die fragst die geneigt sind das zu tun

und von denen die von der Entscheidung ihrer Herren betroffen sind erfahren willst in wie weit die an dieser Entscheidung teilhaben ...

fragst Du meiner Meinung nach dem was Du weißt ..weil in deinem erfahrungsbereich angesiedelt ist.
**********su_hh Frau
86 Beiträge
die Gegenfrage...
...möchte ich gerne kommentieren.

Soweit ich die Themenstellerin richtig verstehe, sammelte sie bisher lediglich Erfahrungen mit den entsprechenden ANSINNEN männlicher Doms, die gewillt sind, ihre sub von der Themenstellerin erziehen zu lassen. Dazu gibt es konkrete Fragen.
Nicht mehr und nicht weniger ist hier zu lesen.

Von Erfahrungswerten derartiger Fremderziehungstreffen lese ich hingegen nichts.
Vielmehr berichtet die Themenstellerin von ihrer eigentlichen Passion, nämlich weibliche Subs zu erziehen. Somit verfügt die Themenstellerin zwar Erfahrungen in der Behandlung weiblicher subs, nicht aber im gleichzeitigen Umgang mit dominanten Herren. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied!

Auslöser für die hier im Raume stehenden Fragen sind also die von männlichen Tops and die Themenstellerin gerichteten Inititaiven - und nicht umgekehrt.

Ergo sind hier schon die nachvollziehbar richtigen Fragen gestellt, denn als verantwortungsvolle Top möchte sich die Themenstellerin ganz offenkundig ein fundierteres Hintergrundwissen über mänliche Doms erarbeiten, soweit es das Fremderziehungsthema betrifft. Zudem lädt die Themenstellerin auch den potentiell betroffenen Kreis weiblicher subs zur Diskussion ein.

Für mich ist es übrigens ein vorbildliches Verhalten, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten und eine Frage mit einer Gegenfrage abzukanzeln empfinde ich im wahrsten Sinne als fragwürdig.
Diese hier gestellten Fragen halte ich persönlich also für sehr löblich und absolut legitim.

Der Themenstellerin wünsche ich an dieser Stelle viele sachliche Antworten mit Substanz.
Zur Diskussion der gestellten Fragen kann ich selbst allerdings nichts beitragen, da mir persönlich die Männerwelt überhaupt nicht zusagt.

Das meint
Devote Sehnsucht
ich denke,
du sollst dabei einfach nur den männlichen Voyeurismus bedienen!
In dieser Ausführlichkeit @ devote Sehnsucht
den Kopf gerade gerückt zu bekommen , möchte ich fast schamhaft im Boden versinken,

Ggf findet sich ja ein mod die/ der meine Frage löscht...und damit ungeschehen macht.

Ja ich hab das tatsächlich überlesen....Mann eben...Ich kann aber Fehler eingestehen..

Also Verzeihung ? Erst recht @ T E
Welcher Reiz veranlasst den geneigten Male-Dom, seine sub - möglichst ohne eigenen Kontrollverlust - durch eine völlig fremde Fem-Dom erziehen lassen zu wollen?

Erziehung durch eine fremde FemDom ohne Kontrollverlust des MaleDoms klingt paradox. Selbst wenn der MaleDom den Rahmen für die FemDom (Praktiken, ...) vorgibt, erfolgt die Erziehung durch die FemDom. Der MaleDom gibt also stets die Kontrolle an die FemDom ab.

Den Wunsch nach Anwesenheit des MaleDoms kann ich hingegen nachvollziehen. Es bereitet ihm vielleicht Lust zuzugucken, die Reaktionen seiner Sub zu sehen, sich für das eigene Spiel mit seiner Sub inspirieren zu lassen, ...
**********su_hh Frau
86 Beiträge
@ nicht_neu
das nenne ich Format und freue mich über diese aufrichtige Antwort!
Wirklich - das ist ein feiner Zug von Dir.
ich bin manchmal
angeschrieben worden von einer Sub, deren Herr es gerne gehabt hätte, dass ich sie erziehe. Dabei beobachte ich folgendes:
1. Sie muss anschreiben
2. Er ist immer dabei
3. Er hat bestimmte Vorstellungen von der Erziehung (klar, ist sein Recht) und ich soll es durchführen (wieso sollte ich seine Vorstellungen ausführen? Wenn ich sie dominieren will, ist das ein Widerspruch).
4. Die Erziehung muss bei mir erfolgen (ich sollte also 2 Menschen zu mir einladen und dann tun, was er will).
5. Sie macht es nur, weil es sein Wunsch ist. Sie will es gar nicht...(gehört ev. zum Sub-sein dazu...).

Ich denke mir wie so oft, dass ihn die Situation einfach nur aufgeilen soll....er will was organisiert bekommen, dass eher wie ein Theater ist ...Logenplatz steht ihm selbstverständlich zu.

Ich frage mich dabei wie so oft, wieso es nicht ein "gemeinsames Erziehen" mit Absprache der Doms untereinander geben kann. DAS wäre es, was mich reizen könnte. Das braucht aber Zeit, ich muss den Dom vorher treffen, mich mit ihm unterhalten etc....
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich denke es geht dabei darum mehrere Aspekte miteinander zu vereinen:
  • Die betreffenden Doms (oder Paare) wollen eine Fremdbenutzung bzw. Fremderziehung. Dabei geht es darum, dass Sub bestimmte Dinge im Auftrag des Doms auch für andere tun soll, bestimmte Dinge "lernen" soll, oder einfach um die Demütigung, dass dom bestimmte Aufgaben "abschiebt" und sub auch bei anderen den Arsch hinhalten soll.
  • Dom will dabei sub keinem Kerl anvertrauen, weil er fürchtet dann erfersüchtig zu werden, oder dass sub der neue (Spiel-)Partner besser gefällt, als er selbst (ggf. gepaart mit mangelndem Selbstbewusstsein). Dabei sieht er die Domse nicht als Konkurrentin an.
  • Sie möchte wahrscheinlich auch nicht mit einem/einer Fremden allein "spielen", und wüscht sich dass er dabei ist um auf sie "aufzupassen" - was gleichzeitig natürlich für ihn eine passende Gelegenheit ist, seinen Voyeurismus zu befriedigen

*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich sehe darin vorrangig - und relativ wertungsfrei - eine Form von hühnerhofartiger Misogynie bei allen Beteiligten, vor allem, wenn die dominante Frau nicht wenigstens bisexuell ist.

Und ja, gefragt bin ich das auch schon mehrfach worden.
****ld Frau
774 Beiträge
Themenersteller 
Jetzt muss ich mich einfach mal bedanken.
Ein lieben Dank an devoteSehnsucht für die gute Zusammenfassung meines Beitrags. Diese hast du sehr gut in meiner Abwesenheit wiedergegeben.
Erfreulich fand ich auch die echt tolle Geste von nicht_neu! Es erfordert "Arsch in der Hose" auch mal von seiner Meinung zurückzurudern und sich eines Besseren belehren zulassen! Wirklich toll!
Danke auch an die bisherigen Antworten. Ich hoffe auf weitere verschiedene Meinungen um mir ein besseres Bild machen zu können. Ich finde es sehr spannend was Male-Dom sowie sub (w) dazu zusagen hat.
@FrWild: Warum ...
... schließt Du uns, die anderen FemDoms, aus?
Viele von uns standen (vielleicht) schon 'mal vor den gleichen, oder ähnlichen, Fragen im Zusammenhang damit, dass ein Wunsch um Fremderziehung an sie herangetragen wurde.

Einerlei, ob man den Dom kennt oder nicht, klärt man im Vorwege, bei Anfrage, die Rahmenbedingungen - und die (Hinter-)Gründe dazu, Motivation incl. Ziel(e) der Session bzgl. der Rahmenbedingungen & der Spielarten & ....
nimmt Kontakt zur Sub auf um Dinge zu klären, sich zu vergewissern & abzusichern, ... Stichwort: u.a. "ssc".
Wobei erschwerend hinzu kommt, dass (indirekt) eine zweite - schwer kalkulierbare - dominante Instanz, der Dom, mit dazwischen hängt!
Je nach Veranlagung der Sub und Art der Beziehung kann das Ausmaß des Einflusses erheblich sein (auch in das Alltagsverhalten der Sub mit 'reinwirken) - damit auch die Risiken für die FemDom steigen.

Es gibt sogar Länder, in denen es sehr angebracht/absolut ratsam ist Dinge schriftlich zu fixieren, ähnlich, wie bei Dom-Sub-Beziehungen.
Wer sich auf eine Session mit einem "fremden" Dom mit Sub zum Zwecke der Fremderziehung der "fremden" Sub einläßt sollte m.M.n. diesen Aspekt, egal in welchem Land bespielt wird, zur eigenen und der Sicherheit der Sub nicht vernachlässigen.
Hab' mich immer dran gehalten und bin gut damit gefahren. Ob's tatsächlich notwendig war, läßt sich selbst rückblickend nicht sagen.

Heißt auch: Ich denke, dass dabei noch andere, grundsätzlichere Aspekte, nicht unerheblich sind. Dies ist einer davon.


BerLonZur

P.S.
Man sieht, Fremderziehung von Subs ist mit einem hohen Aufwand verbunden und man kann sich die Frage stellen, ob man bereit ist diesen Aufwand für "fremde" Menschen zu tätigen - bzw. wie dieser u.a. im Vergleich zu den eigenen Interessen & Risiken abzuwägen ist.
****ld Frau
774 Beiträge
Themenersteller 
Hallo BerLonZur,
vielen Dank für Deinen Beitrag und Deine interessante Meinung zum Thema.

Keineswegs möchte ich die Fem-Doms ausgrenzen und freue mich immer über eine rege Beteiligung. In meinem näheren Umfeld stehe ich ständig mit anderen, dominanten Frauen in einem persönlichem Austausch. So bin ich auch in entsprechenden Fem-Gruppen sehr aktiv. Das liegt an meinem vornehmlichen Interesse an BDSM-Frauen.
Mit anderen Worten: In der BDSM-Frauenwelt bin ich hochengagiert.

Ein für mich relativ neues Phänomen sind hingegen die vermehrt ungefragten Kontaktaufnahmen durch Male-Doms.
Da mir zwar immer wieder von männlichen Tops die geschilderten Wunschszenarien angetragen werden, möchte ich der Sache schlichtweg auf den Grund gehen.
Mich interessiert deshalb nun brennend, von und durch genau DIESE potentielle Personengruppe mehr zu erfahren. Deshalb würde ich mich natürlich ganz besonders über Beiträge möglichst vieler, "fremderziehungswilliger" Male-Doms und deren weiblichen subs freuen.

Das ist also ganz bestimmt nicht als Ausgrenzung gemeint, sondern vielmehr als Aufforderung zum Dialog, um die entsprechende Personengruppe besser verstehen zu lernen.

Viele Grüße!
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ohhh ... einen Aspekt hab ich noch:

Es gibt in Hamburg (und sicher auch anderswo) eine Party die eine Mischung aus Maledom- und Femdom- Party ist - die Doms laufen dort bekleidet und die Subs mit Halsband und (überwiegend) nackt oder "leicht zugänglich" gekleidet rum.
Die Sub haben einen Profilzettel abzugeben/mitzuführen auf dem vermerkt ist was man mit ihnen anstellen kann, wenn deren eigene Herrschaft gerade mal nicht anwesend ist....

Auf einer solchen Party hätte ich gerne mal Kontakt zu einem Femdompaar, um verschiedene Szenarien zwischen meiner Sklavin und ihrem Sub ablaufen zu lassen. Dabei geht es jetzt nicht darum, dass sie meine Sklavin "erziehen" soll, sondern dass sie auf ihren Partner aufpasst, und ich mich voll auf meine Sklavin konzentrieren kann....
*******bel Mann
382 Beiträge
Also ich kann ja nur aus meiner Sichtwarte schreiben...

Warum möglichst ohne Kontrollverlust?

Ich würde einem kaum bekannten Menschen nicht mein Auto zur Benutzung überlassen (ich gehöre nicht zu den Menschen, welche stark auf ihr Auto fixiert sind. Es ist für mich ein teurer Gebrauchsgegenstand.)

Warum sollte ich das dann mit meiner Partnerin (Sub) machen welche mir weitaus wichtiger Ist?

Allerdings gehören wir auch nicht zu dem Personenkreis, welche aktiv die benannte Konstellation suchen würden.

Welcher Reiz würde mich veranlassen dabei zu sein?

Zum einen mit Sicherheit der Voyeurismus.

Zum anderen aber auch das Zeichen an den/die Dom, dass man da ist und die entsprechende Person sich an die angesprochenen Regeln zu halten hat. Was auch etwas mit der gefühlten Dominanz gegenüber dem/ der Dom zu tun hat. Da die entsprechende Person in dem Moment die eigene Sub "erziehen" darf.

Desweiteren soll ja auch bei einer Fremderziehung was geprägt werden. Was wenn die andere Dom etwas prägen will und wird, was mir nicht passt.... Das "Problem" habe im Nachhinein ich"

Dann noch der reine Sicherheitsaspekte. Da ich für Emanzipation bin, unterstelle ich jeder Fem-Dom, dass von ihr die gleiche potentielle Gefahr ausgeht, wie von einem Male-Dom.

Aus genannten Gründen kommt für uns eher eine gemeinschaftliche Erziehung, als eine Fremderziehung infrage. Wobei wir diese nicht ausschließen. Persönlich aber die Erfahrung gemacht haben, dass wenn anfragen bezüglich einer solchen kommen ( annähernd nur von maledoms) diese es nichtmal schaffen, mich persönlich anzuschreiben (also versuchten über Sub alles zu regeln). Bzw. Es ausschließen das ich dabei bin.

So wie würde jetzt Sub mit einbezogen?

Ich würde mit ihr Vorbesprechen, was in einer solchen Konstellation die Gos und nogos sind. Also von ihrer wie auch von meiner Seite aus. Und was (beispielsweise woran gearbeitet werden soll) passieren soll. Bereits da kann sie ein Veto (safeword) einlegen. Wahrscheinlich wäre sie dann auch bei dem Vorgespräch mit der potentiellen Dom anwesend.

Warum muss an etwas "gearbeitet" werden, was ich Vorgebe? Alles andere wäre aus meiner sich Unlogisch! Warum sollte ich meine Sub an jemanden übergeben, der dann nach seinen Gutdünken erziehen darf? Der andere Menschen wird schwerlich exakt die Vorstellungen haben, welche ich habe.

In meinem Beitrag habe ich teilweise darauf verzichtet beide Geschlechter zu nennen. Es sind aber generell beide Geschlechter gemeint.

LG

Crowly
Mein Meister betrachtet es als Erweiterung meines sexuellen Horizontes mich einer Femdom zur Verfügung zu stellen. Da Sexualität bei Frau und Mann "anders" empfunden werden (können), bin ich dankbar für die Möglichkeit, neue Erfahrungen sammeln zu dürfen. Ein Kontrollverlust sehe ich darin nicht. Ich bin der Besitz meines Meisters - und das ändert sich durch eine Session mit einem anderen Dom/Femdom nicht.
und hast du
es schon mal erlebt?
******eep Mann
902 Beiträge
Jemanden verleihen ...
Geht an sich gar nicht - dazu müsste derjenige einem ja gehören ?

Über die Gründe kann man nur spekulieren:

De facto kann es sein dass ihr auch mal nach einer Frau ist. Vielleicht Neugierde auf das was eine Frau anders macht ? Warum sollte man dem nicht nach gehen?
Vielleicht ist's der Kick, vielleicht hat sie andere Ansichten oder Möglichkeiten.

Ich bin der Meinung, das man solche Wünsche nicht nur äußern, sondern auch ausleben sollte. Wer weiß, wann sich die Gelegenheit bietet?
Ich würde nicht sagen das der maledom vor hat seine kontrolle abzugeben.
Im erweiterten sinne ist es so das er die rahmenbedingungen vorgibt was wann wie.
So wird der femdom zu einem werkzeug.
Erziehung über proxy.
Würde ich das nennen
Sie schreibt
Ich selber habe beides noch nicht erlebt. Ich weiß nicht mal ob ich dies zulassen könnte, denn ich bin doch ein echter Angsthase was neue Situationen betrifft.... klar ist auf jeden Fall, das trotz allem mein Partner, mein Dom, mit dabei sein muss. Schon alleine deswegen, das ich ohne seiner Anwesenheit nichts sexuelles alleine mache. Er kann mir leider auch nicht die Angst nehmen wenn ich neue Situationen ausgesetzt bin oder werde. Das hat nichts mit Vertrauen zu tun sondern damit, das ich da immer die komplette kontrolle abgeben muss. Das ist nicht meine Stärke. Ich muss immer wissen was ist, was passiert etc. Dann bin ich auch ruhiger.
Daher denke ich nicht das mir das mal widerfahren wird..... aber der Reiz ist definitiv da.
*******fan Mann
12 Beiträge
Also ich finde den....
.... Gedanken, meine Sub zur weitergeführten Ausbildung ohne mein Beisein "abzugeben", faszinierend und spannend. Natürlich nur an eine FemDom. Denn im schlechtesten Fall muss ich nur wieder meine Linie einbringen. Das wäre eine Aufgabe. Im besten Fall haben sich die Grenzen verschoben und ich muss diese dann neu ausloten.

Kann aber auch die Dom´s verstehen die dabei sein wollen. Denn das ist auch eine Form von Dominanz. Man stelle sich vor das man die Szenerie im Anzug auf einem edlen Sessel verfolgt. Und die Sub wird gezüchtigt. Man selbst lässt das zu und bestimmt sozusagen, wer seine Sub in die Ausbildung nehmen darf. Wenn das wirklich viel mit Voyeurismus zutun hat, wäre das jetzt auch nicht der schlimmste Aspekt. Denn beim zusehen eröffnen sich sicher auch wieder neue Ideen zum Thema insgesamt.
@SissyHabsburg: Ich möchte ...
... kurz auf einen Teil-Aspekt hinweisen:
Ich kann aus vielerlei Gründen nur empfehlen, dass, wenn es zur Fremderziehung kommt, dies tunlichst nicht im privaten Umfeld erfolgen sollte.
Evtl. Ausnahme: Alle Beteiligten kennen sich sehr, sehr gut & schon lange.

Es gibt mehr als genug Clubs und Play-Events.

BerLonZur
*****n_N Mann
9.751 Beiträge
• Welcher Reiz veranlasst den geneigten Male-Dom, seine sub - möglichst ohne eigenen Kontrollverlust - durch eine völlig fremde Fem-Dom erziehen lassen zu wollen?
Was nutzt mir ne sub über die ich keine Kontrolle hab? Wo bliebe der Kick für mich dabei? Meine Anwesenheit und meine Kontrolle als ihr Dom kickt uns ja in der Regel beide.
Daher gäbe es auch keine Fremdbenutzung (egal ob Dom oder FemDom) ohne meine Anwesenheit.
Der Reitz liegt zum einen für mich im Visuellen...2 Frauen sind (in der Regel) einfach nett anzuschauen beim näheren Umgang miteinander...aber Femdoms "spielen" auch anders als Männer und einem interessanten Spiel schau ich immer gerne zu. Das inspiriert und gibt Raum für neue/andere Ideen.
Zudem ist die Situation an sich schon abenteuerlich und spannend, und auch die Emotionen der eigenen sub und ihr verhalten sind in einer solchen Situation "anders".


• Inwieweit ist die submissive Frau im Vorfeld einer solchen Fremderziehung einbezogen?
Da gibt es, bei mir, 2 Antworten zu...
• Sub hat mal den Wunsch geäußert sich auch mal von ner Frau erziehen zu lassen, in Verbindung mit mir (eben weil sie sich als meine sub sieht und nicht als sub der unbekannten).
Das war es dann auch mit dem wissen im Vorfeld
und
• ich wusste das ich es verlangen kann. Da es ihren Prioritäten entsprach mich glücklich zu machen, um daraus ihr Glück zu ziehen.

Davon abgesehen, gab es aber auch schon den Wunsch meines Gegenübers eine Frau ein bissel zu bespielen, wenn ich dabei bin...sie also der Frau gegenüber die dominante Rolle einnimmt und ich ein Auge darauf werfe...zu meinem Gefallen und um zur Not unterstützend einzugreifen.
Schönes teilt man halt gerne mit seinem Partner.
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