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Nebenjob Hure - habt /lebt ihr solche Fantasien?

Wenn eine Frau der Prostitution nachgeht, ist das ein Job wie jeder andere auch. Sie muss Steuern zahlen wie die Leiterin des Gymnasiums. Es ist halt ein Job.
Ich glaube ja nicht daran, dass eine "Taschengeld-Hure" (kenne dies nur unter dem Begriff) auch nur einen Cent der Einnahmen versteuert. Wir reden hier ja nicht von gewerblicher Prostitution. Die Ausgangsfrage lautete "nebenberuflich". Heißt für mich "normaler" Job und hin und wieder z.B. online seinen Körper auf einschlägigen Portalen anbieten.
******eep Mann
902 Beiträge
Ja das gibts ....
Und das ist teils echt mies.
Kenne da auch eine Dame die das macht.
Auf dem einen Portal sucht sie einen Partner auf einem anderen Kunden.

Zum Glück geht sie bei Kandidaten offen damit um.

Für mich ist das, nichts - allein der Gedanke, die 🐦 jetzt nen anderen, auch wenn es nur für Geld ist.

Vom Gesundheitlichen​ mal ganz abgesehen.
Na klar, es gibt so einige Frauen die es tun. Aus Spaß und um leicht Geld dazu zu verdienen.

Übrigens muss auch eine Hobbyhure ihre Einnahme versteuern. Wer sich bissl auskennt weiß dass viel kontrolliert wird.
leicht Geld
verdienen kann dieser Nebenjob wohl nicht sein...
****fx:
du merkst einfach recht schnell ob Frau Spaß an der Sache hat oder nur ihr Programm durchzieht um Kohle zu kriegen.

Das einzige was der Freier da merken kann, ist ob sie eine gute oder schlechte Schauspielerin ist. Hat sie ihren Job gut gemacht, ist er hinterher im Glauben, sie hätte Spaß gehabt.
@xwolfx
deshalb bieten ja viel GF6 sex an und da musst du ne gute schauspielerin sein ..
Übrigens muss auch eine Hobbyhure ihre Einnahme versteuern. Wer sich bissl auskennt weiß dass viel kontrolliert wird.
Müssen tun sie es schon. Aber wer soll es bitte kontrollieren ? Und wie? Gibt doch auch hier im Joyclub die Möglichkeit "finanzielles Interesse" anzugeben. Glaubst du wirklich wer z.B. hier und später via Handy finanzielle Verabredungen trifft und später eingeht wird davon auch nur einen Cent versteuern? Ich definitiv nicht.
*********5645 Frau
2.382 Beiträge
@Bibby
Deine "Geschichte", sehr schlimm und sicher keine Ausnahme. Ich weiß auch, durch persönliche Gespräche, dass das echt hart ist und viele daran zerbrechen. Aber ich kenne auch die "Seite" wenn Frauen sagen, sie könnten nich nicht anderes mehr vorstellen. Ich möchte nich abwegen, was davon häufiger der Fall ist. Aber es ist auffallend, das es einen Unterschied gibt, ob das "Hausfrauen" als Nebenerwerb betreiben oder ob es Frauen sind, die im Bordell arbeiten. (Straßenstrich usw. Wieder anders).
Die Branche hat auch viele Facetten. Aber wenn ich das so schreibe, denke ich, dass keine Frau ihr Leben so geplant hat *nachdenk*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Was ist
eigentlich mit Frauen, die oft daten und sich dabei aushalten lassen? Und mit vagen Andeutungen Hoffnungen wecken, die meist nicht erfüllt werden? Ich frage das, weil hier in Beiträgen Moralisierendes mitschwingt. Das Düpieren von Männern ist für einige Frauen eine Art Sport.

Ich käme nie auf die Idee, die Dienste einer Sexarbeiterin in Anspruch zu nehmen. Aber ich achte diesen Job, weil ich über berufliche Kontakte die Menschen dahinter kenne.
ich finde das Wort
"aushalten" heftig. Wenn mich ein Mann einlädt und ich die Einladung annehme, dann lass ich mich noch lange nicht aushalten und in die Nähe zu einer Prostituierten rücken lass ich mich dadurch auch noch nicht.
****az Mann
4.483 Beiträge
Natürlich gibts Prostituierte die gerne Sex mit ihren Freiern haben und sich ihre Freier auswählen, und natürlich gibts auch Frauen die zur Prostitution gezwungen werden.

Im Übrigen tritt im Juni oder Juli das neue Prostitutionsgesetz in Kraft wodurch alle Prostituierten etc gezwungen sind sich zu registrieren, beraten lassen, regelmäßige Tests usw.

Auf kaufmichpunktcom gibt es einen Blog in dem sich viele Damen und Herren über alles ögliche unterhalten...
Meiner meinung nach verwendet kein richtiger Dom sein/e Sub als "Hobbyhure" weil es ein Widerspruch in sich ist... erst nimmt er sie in Besitz und dann gibt er sie ab, damit meine ich auch die "Ausbildung" unter einem anderem Dom..... Für mich persönlich hatt dass nichts mit 24/7 oder ner D/S Beziehung zu tun
Was bitte ist daran geil, wenn die Freundin / Frau / Partnerin sex für Geld mit anderen Männern praktiziert?? Wenn eine fest vergebene Frau mit anderen Männern schlafen muss, weil sie Geld braucht, spricht das in meinen Augen eher für einen armseligen Idioten an ihrer Seite ... und für einen noch größeren, wenn er das auch noch geil findet ...
**2 Mann
6.231 Beiträge
Ich hatte zwei Mal in meinem leben das zweifelhafte Vergnügen Frauen, die sich ihr Geld mit sowas verdienten.
Einmal beedete ich es stante pede, das andere Mal schenkte ich ihr Vertrauen, dass sie es nun nicht mehr tut (angeblich nosex Escort..wers glaubt, wird seelig) - besser wäre es gewesen, ich hätte auch da sofort die Notbremse gezogen.
Bei einem eventuellen dritten Mal werde ich auch nicht mehr darüber diskutieren wollen.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Eine gute Freundin von mit hat neulich erwähnt, dass sie schon mal dran gedacht hat.

Würde dann wegen des Kicks sein, wobei sie sich im Bereich des hochbezahlten Escorts bewegen würde. Ab 500,- für einen Abend würde es beginnen (1.000,- bis zum Frühstück, 2.500,- für ein Wochenende), wobei der Mann dann schon etwas erwarten könnte. Ich bin überzeugt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis bei ihr einigem Vergleich standhalten würde.

Sie würde damit sogar zwei Dinge verfolgen: Die Hoffnung auf außergewöhnlich guten Sex, den sie mit ihrem derzeitigen Partner nicht hat, und die Hoffnung auf einen außergewöhnlich interessanten Mann, der das nötige Geld aufgrund seiner Intelligenz und Bildung selbst erworben hat, dabei einen dominanten Auftritt an den Tag legt und so ihre (nur im sexuellen) devote Seite anspricht (vielleicht sogar die Masochistin in ihr weckt, was nur bei entfachter Geilheit funktioniert). Dabei würde sie genießen, dass er die ganze Zeit den Ton angibt.

Nachdem ihr Ehemann, der das alles in sich vereinte, ihr wegen einer jüngeren abhanden gekommen ist (der Depp, der Tausch war nicht wirklich gut), hat sie einen solchen nicht wieder gefunden. Ihr jetziger Partner tut ihr gut, aber er erfüllt bei weitem nicht die wirklichen Anforderungen, sie rundum glücklich zu machen, weder sexuell noch gesellschaftlich bzw. im privaten Umfeld.

Die hohe Summe soll eben den Mann gleich aussieben. Daneben würde sie sich jederzeitiges "Nein" beim ersten Vorkontakt vorbehalten. Schließlich braucht sie nicht das Geld, es dient der Auswahl und dem Kick. Andererseits entspricht es ihrem normalen (recht hohen) Einkommen aus ihrem seriösen Beruf. Warum soll sie für Sex weniger nehmen? Außerdem soll es ja nicht ständig praktiziert werden, dazu hat sie gar nicht die Zeit.

Ich denke: Warum nicht? Schlimm finde ich nur die Zwangs-Prostitution, wo die Frauen sich die Männer nicht aussuchen können, wo sie nicht "Nein" sagen können. Dabei ist es egal, ob das aus wirtschaftlichen Gründen so ist oder weil ein anderer sie dazu zwingt.

(Ähnliche Spiele, wo der Partner der Frau aufträgt, mit von ihm bestimmten Männern Sex zu haben, sind eine andere Nummer. Das ist bei dem vorigen Absatz nicht gemeint.)
Dass Prostitution, auch die Gelegenheitsprostitution, um die es hier geht, viele Ursachen/Gründe hat (materiell, sexuell, sozial, pathologisch usw.) ist klar - soll aber, wenn ich den TE richtig verstehe, hier überhaupt nicht diskutiert werden.

Unter Gelegenheitsprostitution fallen aber auch die Dienste von Callboys und Strichern. Ich kenne einige Frauen (wohl gemerkt: Akademikerinnen!), die ihre Fantasien aufregend, intensiv, geil und sich fallen lassend (weil sie es mit anderen nicht schaffen gänzlich loszulassen) mit solchen Männern ausleben.
Keine käme auf die Idee, ihren bezahlten Lover moralisierend zu stigmatisieren oder gar zu entwerten - wie sie es leider bei ihren für solche Dienste bezahlten Geschlechtsgenossinnen tun ...
Frauen,
die ihre hauptberuflich arbeitenden Geschlechtsgenossinnen abschätzig beurteilen, gehören für mich über's Knie gelegt!

Es gibt Frauen, die schon lange darum kämpfen, dass der Beruf endlich - mit allen Rechten - als Broterwerb anerkannt wird!

Solange das nicht der Fall ist, gibt es eben die Billigimporte...
Aber -wie bei Konsumware so oft der Fall - wird eben nicht genau hingeschaut, so lange die Ware lecker aussieht.

Ich wollte den Beruf Hure weder haupt- noch nebenberuflich ausüben - ich zolle den Frauen dennoch höchsten Respekt!
Jedem das seine
Ist ja jedem das seine.
Viele Frauen melden sich dafür auf bestimmten Seiten an oder Inserieren. So können sie sich die Männer, Preise, Zeiten und wie oft sie das machen frei wählen.
****ur Mann
645 Beiträge
****81:
Wenn eine fest vergebene Frau mit anderen Männern schlafen muss, weil sie Geld braucht, spricht das in meinen Augen eher für einen armseligen Idioten an ihrer Seite

Wieso das?
Weil ein guter Partner die Frau unterstützen würde, anstatt sich daran aufzugeilen, wenn die Frau mit fremden Männern schläft ...
*******rdi:
Solange das nicht der Fall ist, gibt es eben die Billigimporte...
Aber -wie bei Konsumware so oft der Fall - wird eben nicht genau hingeschaut, so lange die Ware lecker aussieht.

Ich habe keine Ahnung, in welchem Zusammenhang du das gemeint hast und was du damit eigentlich ausdrücken wolltest, aber der einzige Punkt, bei dem immer nicht so genau hingeschaut wird, ist doch folgender:

Die "Billigimporte" sind i.d.R. Zwangsprostituierte, die von Menschenhändlern in ihren Herkunftsländern mit guten Jobangeboten gelockt werden, denen die Pässe abgenommen und die hier wie Sklaven gehalten und weiter verkauft werden.
Weil ein guter Partner die Frau unterstützen würde, anstatt sich daran aufzugeilen, wenn die Frau mit fremden Männern schläft ...

Es soll paare geben die stehen darauf wenn der Partner Sex mit jemand anderem hat. Wenn beide damit einverstanden sind warum nicht. Es muss ja nicht nur ums Geld gehen wenn er den Kick geil findet das die Frau bezahlt wird. Man weiß ja nicht wie sie dazu steht. Es gibt durchaus Frauen, die das ebenso als Kick ansehen. Von daher solange beide damit einverstanden sind und es anturnt warum nicht.

Vielleicht machen Prostituierte nur in ziemlich seltenen Fällen bis gar nicht ihre Arbeit gern. Jemand der zum Beispiel als sogenannte "Hobbyhure" etwas Geld dazu verdient kann durchaus Spaß an der Sache haben.
Ausgeredet
Ich hatte vor 3 Jahren eine (Fick)Freundin aus Oberfranken mit abgeschlossenen Fachhochschulstudium die nur halb so alt war wie ich. Sie trug sich ernsthaft mit dem Gedanken in einem Puff mit Sex/Ficken Geld zu verdienen. Auch weil sie meist bis zu vier Stecher gleichzeitig hatte und bereits zwei Kinder von 2 Männern. Sie war tatsächlich hervorragend, einfallsreich, schamlos, selbstlos immer eigentlich immer geil. Ich habe es ihr unter Tränen ausgeredet, sie auch etwas materiell unterstützt. Sie hat es dann schließlich nicht getan. Heute hat sie einen guten und schönen Job der ihr Freude macht und sie ausfüllt. Danach wollte sie bald nichts mehr von mir wissen. Trotzdem, ich bin stolz auf sie und auch auf mich!!
Ein Buch dazu
Nebenjob Hure - habt /lebt ihr solche Fantasien?


Bezug nehmend auf die Themenüberschrift hier ein Buchtipp:
"Fucking Berlin: Studentin und Teilzeit-Hure"
Der Inhalt soll wohl aus der Realität stammen. *kaffee*
Bezug nehmend auf die Themenüberschrift hier ein Buchtipp:
"Fucking Berlin: Studentin und Teilzeit-Hure"
Der Inhalt soll wohl aus der Realität stammen.

das Buch kann ich allerdings auch empfehlen! *g*
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