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Nebenjob Hure - habt /lebt ihr solche Fantasien?

****ur Mann
645 Beiträge
Neee, das ging an Liebevollfest.
Nich gleich hauen. *zwinker*
nur
'n bißl *neck* , ja?
****ur Mann
645 Beiträge
Eigentlich hab ich's mehr mit Skalpellen ^^
ritzen?
Das solltest du behandeln lassen

Ich hab es höchstens mal mit Wurst-pellen, runter damit und scharfen Senf drauf
Ja klar war und ist das auch meine Fantasie...steh ich auch zu......

Gerade wenn ich darüber nachdenke, wie oft ich vorgeführt wurde und freiwillig zur Benutzung freigegeben, von meinen damaligen DOM

Dran verdient hat der Veranstalter!

Manchmal denke ich was wäre wenn, ich daran verdient hätte.

Getan habe ich es für Geld noch nicht , aber meine Fantasie ist es schon und ist ja nix anderes als die Vorführungen und Benutzung von einst, nur mit Geld *schweig*

Natürlich nur unter Schutz meines Herrn/Dom


" *ironie* an, steinigt mich jetzt *ironie* aus" *floet*
*******_75 Paar
10.122 Beiträge
Bella
Warum steinigen ? Ist doch genau das Thema und Deine Fantasie.
*****977 Mann
1 Beitrag
Ich kenne eine Dame, die das gemacht hat. Aus Geldnot, nicht schön und für sie war es grad mal ok, aber sie hat so Ihr Haus finanziert.

Hat aber darüber Ihren Freund verloren.

Ich habe bei Ihr psychologische Veränderungen erlebt und gemerkt, dass Sie abstumpf, es ihr zusetzt.

Ist also nicht witzig... und dabei war sie eher devot und gab sich gerne hin, auch im Swingerbereich und konnte es so mehr oder weniger halbwegs verarbeiten.
*********kend Paar
14.074 Beiträge
Nebenjob als Hure, also quasi Ausleben dieser Phantasie ist eine Sache. Das macht Frau wenn sie Lust darauf hat und das Bedürfnis ihrerseits da ist. Alles okay sofern es der Wunsch nicht nur von "Ihm" ist.

Aber den Hurenberuf vollzeit auszuüben macht die Frauen doch früher oder später krank und kaputt.
Wenn ich mir vorstelle jeden schmierigen oder unsympathischen Kerl bedienen zu müssen.... ich würde mich sehr bald sehr beschmutzt fühlen und benutzt trotz Bezahlung. Körper und Seele lassen sich nun mal nicht einfach so voneinander trennen.

Gleichdenkend (w)
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Man muss
sich bei Allem fragen, was macht das mit mir- und ist das Ergebnis in meinem Sinn. Auch Swinger kommen nicht umhin, darüber nachzudenken.

Und das Ergebnis des Nachdenkens rät nun mal bei den Einen ab, be den Anderen zu. Wer nicht überzeugt Sexarbeiterin sein kann, sollte besser nicht in diesem Metier bleiben.
*******e_P Frau
2.466 Beiträge
@ Gleichdenkend
Dem trete ich bei .. *g*
Falsche Vorstellungen?
Ich weiss nicht warum viele Frauen und auch viele Männer den Gedanken haben, eine Hure müsse mit jedem dahergelaufenen schmierigen Typen Sex haben. *nixweiss*

Ich hatte noch niemals Sex mit einem Mann, der mir nicht zusagt! *nene*

Abgesehen davon, dass er mir optisch gefallen muss und wenn, dann jeder, egal ob er grade aus der heimischen Dusche kommt, bei mir sowieso vorher duschen muss bevor überhaupt eine Berührung stattfindet, muss er auch höflich und freundlich auftreten...sonst kann er auf der Türschwelle sofort kehrt machen und gottweiss...da habe ich schon einige rausgeschmissen. *next*

Sicher gibt es das im Bereich der Zwangsprostitution...aber davon distanziere ich mich ausdrücklich...ich rede hier immer nur von den selbstbestimmenden und eigenverantwortlichen Erotikdienstleisterinnen. *genau*

Ich habe früher eine Zeit lang ein Zimmer in meinem Haus wochenweise an Kolleginnen aus ganz Deutschland vermietet (Tourenmädchen). Da habe ich wirklich viele kennengelernt und das waren alle selbstbestimmende Sexworker...da hat nicht eine ein Date angenommen wenn die Chemie nicht gestimmt hat.
Also ich gebe euch jetzt mal einen Input.
Zusätzlich zu all den ernsthaften Dingen, die ich schon anmerkte.

Story 1:

In jungen Jahren habe ich Mädels, die mir gefielen, immer mal ausgeführt, um mich gut zu unterhalten.
Ich bekam von einer attraktiven Frau folgendes Angebot.
"Sei mein fester Freund oder zahle diese eine Nacht."
Ich habe beides abgelehnt.
Das Verhältnis war von da an nicht mehr locker fröhlich.
Woran liegt es? Sie hat sich wohl irgendwie geschämt, obwohl ich keinen Anlass dazu sah.
Dazu kam, dass sie das Angebot auch anderen machte.
Nach und nach war sie isoliert.
Fazit: Gesellschaftliche Konventionen machen heute wie vor dreißig Jahren Probleme.

Story 2:
Ebenfalls in jungen Jahren ging ich gerne alleine in Discos.
Plötzlich kam eine junge Frau, die ich etwas kannte und bat mich um Hilfe wegen eines Mannes, den sie nicht mehr los wurde.
Sie muss wohl verzweifelt gewesen sein, denn der war ein Muskelpaket und ich ein Hänfling.
Das ich Kampfsportler war (Blauer Becher in Joghurt), wussten beide nicht, von daher fühlte ich mich der Situation grundsätzlich gewachsen.
Dazu kommt, dass ich über die überragende Fähigkeit des Schönschwätzens verfüge (Schwarzer Lautsprecher) und damit jeden mürbe mache.
Ich erklärte dem Herrn also, dass es zwar schade wäre, ich meine "Cousine" jetzt aber trotzdem heimbringen muss. Ich habe es der Tante versprochen.
Er zeigte mürriges Verständnis und ging, was mich veranlasste, sofort mit ihr die Fliege zu machen, bevor er vielleicht wieder kam.
Ich fragte sie dann, was da so war.
Sie meinte, sie habe ihn kennen gelernt und als nett empfunden.
Das Gespräch war in dem Moment, als sie sich an mich wandte, an einem bestimmten Punkt angekomen. Er hatte ihr erklärt, dass er in einem nahe gelegenen Etablissement schöne Zimmer habe und immer gut zu seinen Mädchen sei. Sie bräuchte sich um nichts zu kümmern.
Was mir an der Frau auffiel, sie hatte kaum intensive soziale Kontakte. Sie war irgendwie für sich. Ich kannte sie auch nur, weil ich viele oberflächlich kannte. Ich hatte dann auch nur noch wenig mit ihr zu tun. Sie war immer mal mit einer anderen Clique unterwegs.

Das sind nur Einzelfälle und keine Studien, aber ihr riskiert irgendwas, wenn ihr auf das Gleis geht-glaube ich!

Da fällt mir noch ein, dass es einen Film Fallstudien von Griemayr 1979 gibt, der zeigt schön, wie es so sein kann. Ganz heimelig, ganz privat, ganz unschön.
Sicher kann frau Vorsichtsmaßnahmen treffen. Aber....es bleibt ein Restrisiko.

Dann noch zum Männer bestrafen in Schweden, was hier schon erwähnt wurde und ja so erfolgreich die Prostitution bekämpft hat.
Googelt doch einfach mal "Sverige escort".
Was glaubt ihr, was die 529000 Mädels machen, die dann in der Suche auftauchen.
Pfegedienst? Stützstrümpfe wechseln wahrscheinlich! *kondom*
*********kend Paar
14.074 Beiträge
Sicher können die Frauen, die selbstständig arbeiten ihre Kunden aussuchen. Und sicher gibt es sehr viele nette Männer unter ihnen, die vielleicht auch nur n bissel Zuneigung suchen. Aber ich bleibe dabei. Auch eine Sexworkerin hat nicht dauernd Lust und bedient sicher auch Kunden, die ihr nicht hunderprozent zusagen. Was dann bei ein oder zweimal im Monat vielleicht noch zu ertragen ist, aber öfter und auf Dauer früher oder später Probleme macht. Ich meine nämlich, dass die kurze Zeit, in der ein junger attraktiver Körper ein Garant für ein super Einkommen st sehr begrenzt ist. Und wenn eine junge Frau in dem Job anständig verdienen will jetzt auch nicht jeden ablehnen kann ohne Geld einzubüßen. Aber ich lasse mich auch gern eines anderen belehren.
Aber ich bleibe dabei. Auch eine Sexworkerin hat nicht dauernd Lust und bedient sicher auch Kunden, die ihr nicht hunderprozent zusagen. Was dann bei ein oder zweimal im Monat vielleicht noch zu ertragen ist, aber öfter und auf Dauer früher oder später Probleme macht.

Also irgendwie gleichen sich die Aussagen diesbezüglich ja immer wieder.
Selbst die Damen in den Laufhäusern betonen ja immer, nicht jeden Kunden nehmen zu müssen.
Die Realität ist eine andere. Das bestätigen ja auch die Menschen die solche Frauen dann psychologisch betreuen. Und wenn erstmal der Rubel rollt, werden sicher viele auch noch mehr nehmen oder Dinge tun die vorher abgelehnt wurden. Die Schäden die sowas anrichtet sind idR ja nicht sofort sichtbar und kommen vielmals erst Jahre/Jahrzehnte später zum Vorschein.

Ich hab absolut nix gegen Frauen die diese Tätigkeit (sorry, sowas wird für mich niemals ein Beruf sein) ausüben, wenn sie es aus selbstbestimmten Gründen tun. Jeder soll leben wie er es für richtig hält.
Aber diese Glorifizierung ist absolut deplatziert. Denn dafür ist diese Sache mit viel zu vielen Schattenseiten behaftet und die Anzahl derer die da mit einem "Schaden" (sei es körperlich oder seelisch) rauskommen, ist einfach zu hoch als dass man das einfach wegkaschieren oder als "kommt halt vor" abtun könnte.
******986 Frau
3.162 Beiträge
Wenn du geld dafür nimmst ist es ein beruf ganz einfach *zwinker* und jeder beruf hat Schattenseiten und negative auswirkungen...von schichtarbeit bekommt zb eher krebs und der biorytmus ist im arsch...bin zwangsprosition mal abgesehn ist der Job mit allen vor und nachteilen genau gut wie toilettenputzen oder leuten den arsch abwischen..
bin zwangsprosition mal abgesehn ist der Job mit allen vor und nachteilen genau gut wie toilettenputzen oder leuten den arsch abwischen..

Naja, das dem halt nicht so ist, wird durch kurzes googlen recht schnell ersichtlich.
Aber Ok, im JC ist das Thema vermutlich auch einfach etwas falsch. Hier ticken die Uhren ja idR gänzlich anders.
******986 Frau
3.162 Beiträge
Mmh ich weiss aus meinem direkten umfeld das es so ist;)
Dann muss es nat. so sein und die Statistiken sind gefälscht und die Experten lügen.
Aber wir können nat. nach dem Pipi Langstrumpf Prinzip verfahren und uns die Realität so zurechtbasteln wie sie passt *zwinker*

btw.
Wenn du geld dafür nimmst ist es ein beruf ganz einfach

Wenn man Geld für eine Tätigkeit erhält, hat man noch lange keinen Beruf erlernt.
Ein Beruf setzt eine Qualifikation (Ausbildung/Studium/Kurs) voraus. Davon kann hier wohl kaum die Rede sein.
Aber das nur am Rande. Ist ja auch nebensächlich.
*******vil Mann
2.325 Beiträge
also ich hatte mal vor langer zeit im milieu gearbeitet und muß sagen das es den frauen nicht immer spass macht mit typen ins bett zu gehen ,wo im realen leben sie nie angerührt hätten .lg an euch alle
******986 Frau
3.162 Beiträge
Ich rede nicht von Statistiken oder expertenmeinung sondern von dem was ich gesehn und in meinem direkten umfeld miterlebt haben. Klar manche gehn daran kaputt (wie gesagt zwangsprostitution nehm ich mal gleich raus) aber das passiert in anderen jobs auch! Wenn man ds ein bisschen clever ran geht sich keinen zuhälter nimmt und es im idealfall als zweites stabdbein oder überbrückung nimmt ist das ein sehr guter job.
*********5645 Frau
2.382 Beiträge
Ich glaube auch, dass es Frauen gibt, die damit gut Leben können. Aber ich finde, man sollte mit positiven Berichten vorsichtig sein, bzw. Nicht alle negativ Gedanken dazu durch positives ersticken. Denn es kann nicht jede Frau gut damit umgehen. Und ich finde wenn eine Frau in Notlage oder einfach ein "junges Ding", sich dann an positiven Erfahrungen hält, sich aber selbst der Tragweite nicht bewusst ist, dann kann das übel Enden!
Ich habe Respekt vor denen, die das können und mir tut jede Frau leid, die den Weg im Nachhinein bereut hat.
Aber ich finde die kritischen Äußerungen dazu nicht unberechtigt.
******986 Frau
3.162 Beiträge
Stimmt man soll etwa weder verteufeln noch in den himmel loben....
Warum "muss" und ich lege die Betonung auf MUSS sich eine Frau im Jahre 2017 in Dtld. prostituieren um über die Runden zu kommen?
Sorry, aber das leuchtet mir nicht ein. KEIN Mensch muss sich hier prostituieren wenn das Geld nicht reicht.
Dafür zahlen wir alle (mehr oder weniger) Sozialabgaben - es gibt Hilfe vom Staat. Wenn das nicht reicht (was nicht sein kann!), dann gibt es noch andere Einrichtungen die helfen.

Das soll jetzt keineswegs wertend rüberkommen, und es soll mir bitte jetzt auch niemand kommen mit "du hast keine Ahnung was es heisst Alleinerziehend zu sein" - ich habe selbst genug Fälle im Freundes - und Bekanntenkreis die jeden cent dreimal umdrehen müssen - und niemand MUSS sich prostituieren.
Also sorry wenn ich das jetzt so sage, aber MÜSSEN tut man das nicht!
Es ist letztlich eine freie Entscheidung und kein Zwang!

Theoretisch stimmt das ja. Keine Frau muss z.B. weil sie ihren Job im Büro verliert und ein oder mehrere Kinder hat, sich prostituieren, um Wohnung, Ernährung, Bekleidung und Schulbildung zu finanzieren.

Dennoch gibt es Frauen in Zwangslagen, die keine Chance außerhalb der Prostitution sehen. Z.B. Drogenabhängige die viel mehr Geld brauchen, als sie sonst verdienen könnten, oder Frauen, die kaum Deutschkenntnisse haben, ihre Rechte nicht kennen und außerhalb ihrer Szene auch keine sozialen Kontakte haben, und auch Frauen aus "sozial schwachen" Verhältnissen, die da irgendwie reingerutscht sind, und mangels Bildung auch keine sonstige ernstzunehmende Perspektive haben.

Wer die Dienste einer Prostituierten in Anspruch nimmt, kann also nicht unbedingt davon ausgehen, dass sich da eine selbstbestimmte Frau wohlüberlegt für dieses Gewerbe entschieden hat.
******986 Frau
3.162 Beiträge
Ist das nicht naive sich zu fragen warum???

Weil man selbst mit einer vollzeitstelle manchmal nicht annähert genug verdient selbst bei guten verdienst! Weil man mit kinder oft nicht so arbeiten kann wie man will usw usw weil leistungen auch aufstockungen gerade so reichen usw usw.
*******vil Mann
2.325 Beiträge
@natascha
da muß ich dir recht geben ,es ist nicht alles gut was nach gold glänzt .ich habe sehr viel schlechtes damals erlebt ,wie teilweise mit den frauen umgegangen ist ,oder wie sich veraendert hatten
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