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Umgang mit Dom - habt ihr Tipps?

*******ker Paar
196 Beiträge
Es geht hier oft
um Bedürfnisse.
Vor allen Dingen die Bedürfnisse der TE.
Ohne das diese im Einzelnen benannt wären.

Ich habe den Verdacht, das der Dom diese nicht im Einzelnen kennt,
sondern mit sich im Einklang so agiert wie immer.
Und mich beschleicht auch ein wenig der Verdacht, dass auch
die TE diese nicht ohne Weiteres formulieren könnte.

Aber ohne zu wissen, was diese Wünsche sind, ist das alles
ein Ratespiel.

Wichtig wäre mir aber (wie hier schon oft gesagt),
ob ich mich mit etwas gut fühle oder nicht.

Und wenn das nicht der Fall ist, dann breche ich ab!

er von codemarker
schiess den Typen auf den Mond
scheint so ein psycho Möchtegern Dom sein. Seine Sklavin oder Sub behandelt man wie eine Königin und nicht wie ein Ball denn man holt und werfen kann
**********am_TP Paar
75 Beiträge
Das auf den Mond schießen ist nicht immer so leicht wie es sich schreibt. Es sind ja gewisse Gefühle da, eine Anziehungskraft, und vielleicht auch eine Portion Wunschdenken. Offensichtlich streiten sich in der TE Ratio, Anziehung, Hoffnungen und Bedenken. Ein Teil mag ihn in den Wind schießen, ein Anderer hofft auf Besserung, ein Teil in der TE ist sich vielleicht auch unsicher ob es an ihr selbst liegt.

Auch da seh ich wieder das Problem der fehlenden Empathie dass der Dom aus der Ferne stur sein eigenes Erziehungsprogramm durchzieht, ohne vorher bei ihr für emotionale Sicherheit und Halt zu sorgen. Was über Skype auch nicht einfach möglich sein wird.

Ich kann mir nur schwer vorstellen dass die TE für diesen Dom mehr als ein interessantes Übungsobjekt oder Spielzeug ist...
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Lustbilanz
Warum sind ein Dom und eine Sub zusammen? sie sind zusammen weil dem Dom bereitet es Lust zu herrschen und der Sklavin bereitet es Lust beherrsche zu werden und zu dienen. wenn also diese Lust Bilanz passt und sind die beiden zusammen, stimmt die Lust Bilanz nicht mehr dann wäre es Aufgabe auch der sub die Entscheidung zu treffen die Beziehung zu beenden die Unterwerfung zu beenden denn dies sind die zwei Entscheidungen die eine Sub treffen soll : wem sie sich unterwirft und wann sie die Unterwerfung beendet Punkt manchmal können sub dies nicht. ein verantwortungsvoller Dom wird aber erkennen dass die Bilanz auf der Seite der sub nicht stimmt und die Sub entsprechend entlassen
@Ashur
So sollte der Idealfall aussehen. Allerdings ist hier in diesem Fall ja die Frage, ob der Dom der Sub das anmerken kann auf die Entfernung und weil beide sich noch nicht lange kennen. Vielleicht ignoriert er es auch, oder, oder, oder. Ich sehe da in erster Linie mal die Eigenverantwortung der Sub.

Close
Umgang mit Dom
Wenn es hier ein
verantwortungsvoller Dom
wäre, dann gäbe es diesen Thread nicht.
Wieso sollte eigentlich
die Sub entsprechend entlassen
werden?
Wenn Sub für sich die Entscheidung getroffen hat,
die Beziehung zu beenden
bzw.
die Unterwerfung zu beenden
dann war es das.
Hart, aber herzlich.
Oder 'mal ...
... ganz praktisch: Es herrscht Einigkeit darüber wie oft man sich so in etwa sehen möchte/will - gleicht die Vorstellungen (in etwa) ab - und wann die FemDom/der Dom dann genau kommt (Tag/Uhrzeit/ ...) das bestimmt er (unter den Einschränkungen der allgemeinen Lebens-/Arbeits-Situationen Beider).

Wie's halt bei/mit den anderen Dingen, die der FemDom/dem Dom unterliegen, auch so ist.

BerLonZur
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Es ist erstaunlich zu sehen wie viele Leute über BDSM schreiben und davon keine Ahnung haben. DevoteSeele verhält sich so wie sich eine Sub in vielen Bereichen verhalten soll. Sie ist nicht der treibende Teil in dieser Beziehung und überlässt das ihrem Master. Wenn der Herr dann jedoch nicht in der Lage ist diese Verantwortung für das Weiterführen der Beziehung zu übernehmen und sich erst alle 2 Monate einmal meldet beim hat er keine Beziehung er hat damit auch keine SUB mehr. dasselbe gilt zum Beispiel für Aufgaben, die ein Dom seiner sub von einem zunächst mal gibt. Vergisst dse es nicht schlimm, sie wird bestraft. vergisst er jedoch welche Aufgaben er gegeben hat dann verliert er im Wesentlichen seine Daseinsberechtigung als Dom. Ein Dom übernimmt die Führung und damit die Verantwortung für die Weiterentwicklung der Beziehung. Das Leben eines Doms ist nichts für faulpelze.
@Ashur59: Dem kann ...
... ich nur zustimmen. *top*

BerLonZur
@Ashur59
Da stimme ich dir auch zu, du beschreibst das nachvollziehbar, ich hatte aber nicht den Eindruck, daß die eine oder andere Seite der von TE vorgestellten Situation da nicht leistet, sondern gefragt wurde, ob sie den Forderungen nachzukommen hat, sie das sollte und ob ihr diesbezüglich Tipps gegeben werden. Z.B . die Anrede des Herrn als Herr und Sie im sprachlichen Machtgefälle im virtuellen Kontakt ohne räumliche Begegnung. ( weil 400 km nicht so mal eben zu überwinden sind) .
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Es gibt keine zwei BDSM Vereinbarungen zwischen Dom und Sub die sich identisch darstellen, selbst wenn ich mit meiner sub einen Vertrag aufsetze habe immer einen unterschiedlichen Vertrag daher kann man auch nicht von allgemeingültigen Mindestanforderungen sprechen, denn das müssen sich die beiden immer selber ausmachen. als oberste Rahmen sei gesagt es muss zu einer solchen Vereinbarung kommen bevor das BDSM Verhältnis wirklich Inkrafttreten kann.
**********am_TP Paar
75 Beiträge
Ich persönlich bin eher vorsichtig von richtigem oder falschem BDSM zu sprechen, oder davon dass jemand keine Ahnung davon hätte. BDSM ist in meiner Sicht eine große weite freie Welt in der sich die verschiedensten Vorlieben und Spielarten treffen. Es gibt mehr als eine Art wie man Sub, Sklavin, Dom oder Herr sein kann. Und wen kümmert's, so lang zwei Menschen ihren Spaß haben? Und wenn irgendjemand behauptet, das wäre kein "richtiges" BDSM, wen kümmerts?

Auch eine BDSM-Beziehung ist nur eine Beziehung zwschen Menschen, allerdings mit besonderer Verantwortung. Ob jemand ein guter Dom oder eine gute Sub ist entscheidet - so lang man nur zu zweit spielt - nur das Paar gemeinsam. Wenn alles passt und beide Spaß haben, wer würde ihnen vorschreiben was sie anders zu tun haben? Umgekehrt: Wenn es sich für einen der Beteiligten nicht gut anfühlt finde ich es persönlich egal, wie "richtig" das Paar BDSM betreibt.

Ich finde es eher wichtig dass man mit offenen Karten spielt, aufrichtig und für den Anderen nachvollziehbar handelt. Und dass Grundsatzentscheidungen, die den Rahmen der Beziehung vorgeben, gemeinsam getroffen werden. Im Grenzbereich TPE setzt es allerhöchstes Vertrauen und große Verantwortung des Tops voraus, solche Entscheidungen eigenmächtig für beide zu treffen.

Das Hauptproblem bei der sich entwickelnden Beziehung der TE seh ich im zwischenmenschlichen Bereich. Da wir nur die Schilderung der TE kennen scheinen es zwischenmenschliche Defizite beim Dom zu sein, die die Beziehung unglücklich machen und auch keine glückliche zukünftige Perspektive erkennen lassen.
****ee Frau
25 Beiträge
die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Lust...
fraglos gibt es viele unterschiedliche Bilder und Ausprägungen von Lust, Macht, Hingabe und Unterwerfung..., die zunächst mal nicht diskutierbar sind, da Lust etwas Individuelles ist wie ein Fingerabdruck...

aber die Themengeberin benennt ihr "unglücklich-sein", ergo geht es nicht darum was man das subjektiv gut oder schlecht findet, sondern dass ihr "DOM" offenbar keine Wahrnehmung für sie hat oder ihm ihre Gefühlslage mehr oder weniger egal ist..und da ist völlig egal welcher Ausprägung eine Beziehung folgt, sie ist nicht stimmig und das muss sie für beide sein...

auch eine devote Frau ist kein Joghurt, dass man je nach Tagesgusto aus dem Regal zieht oder eben nicht...
als devote oder wie ich es nennen würde hingebungsvolle Frau unterwerfe ich mich einer Lust, die ein Mann mit mir zusammen entwickelt, aber ich gebe niemals mein Gefühl zu mir und meinem grundsätzlichen Lustgefühl ab, darüber kann nur ich entscheiden, kein anderer..und wenn es passt, weil beide ihre Entfaltung im Blick des anderen erleben, dann ist es ein Königsweg...

zugegeben nicht einfach zu realisieren..., aber wert ihn zu (ver)suchen...
@oramee: Ich bin ...
... ganz bei Dir.

Bei vielen Themen der Threads im Forum, bzgl. den offenbarten "Beziehungs-Propblemen" im weitesten Sinne, habe ich das Gefühl, dass das eigentlich naheliegenste, ohne das überhaupt nichts läuft, die Kommunikation, bzw. die Mängel der Kommunikation innerhalb der kleinsten Einheit, die Ursache & Krux darstellen.
Anstatt miteinander zu reden wird übereinander, bzw. das Problem, die "Öffentlichkeit" um Rat gefragt.
Worum geht es eigentlich - was ist wichtig? Soll mich die Öffentlichkeit verstehen oder mein(e) PartnerIn in der kleinsten Einheit?

Und das ist auch m.M.n. hier der Fall.

BerLonZur
OT
Das liegt wahrscheinlich daran, dass BDSM inzwischen offenbar nicht mehr als ein Geschehen zwischen zwei Partnern verstanden wird, sondern als eine Szene, eine Parallelgesellschaft mit eigener Hierarchie, eigenen Normen und eigenen Regeln, die offenbar wichtiger genommen werden als das individuelle und beziehungsinterne Wohlbefinden.
@Landlady_bb: Kann ...
... auch sein, dass das in das Rubrum fällt:
"Denn sie wissen nicht, was sie tun"
Sind aber mit voller Kraft und vollem Elan dabei, dabei nur um zu so'nen Modetrend dazu zu gehören, unbetrachtet ob's zu ihnen - ihrer Personality - passt.
... Denn dann hat man natürlich solche "Probleme" die die elementarste Essentials betreffen.
Das erklärt aber immer noch nicht, warum ich mich nicht mit meinem "Partner in Crime" auseinandersetze bzw. zusammensetze um mich auseinanderzusetzen.

Auch ich war *offtopic*

BerLonZur
@BerLonZur
Sehr schöne Annahme, hat viel mehr als nur was...

@*******eele..Ja das stimmt aber garantiert nicht so und nicht so weit vernetzt
****r59 Mann
1.132 Beiträge
@landlady
Du scheinst wirklich keine Ahnung von BDSM SZene und vom BDSM als Ganzes zu haben. In jeder Szene wird es immer wieder Regen geben, ganz gleich wie sie heißt und was ihr Hintergrund ist. in letzter Konsequenz ist jedoch BDSM * etwas dass ausschließlich die Betroffenen betreff muss nich nur zwei sein das kann auch drei oder vier sein aber die die sich zusammenfinden und sich hier gegenseitig in Abhängigkeiten versetzen die sind diejenigen die die Spielregeln feststellen und sonst niemand. ch glaube wenn du eine meiner vorhergehenden Post gelesen hast dann habe ich da gesagt es gibt kaum oder es gibt gar keine zwei BDSM settings die identisch sind
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Und genau diese Klubs diese Orte und Möglichkeiten des Informationsaustausches auch des gemeinsamen Spielens sind der beste Beweis dafür dass es eine Szene gibt aber in dieser Szene gibt es keine hier Hierarchien, vielleicht anerkennt ist Best Practice aber das ist ganz natürlich, es gibt es überall
Ich frage ...
... mich, was das Interesse an Hierarchien innerhalb einer Szene - Szene im Sinne von "Gemeinschaft" im weitesten Sinne - mit dem Thema des Threads zu tun hat.

Bevor jetzt wild geschreibselt wird & die Mods Arbeit damit haben: Bitte *zumthema*

und mögen "Hierarchie-Fetischisten" und/oder an Certifizierungen Interessierte jeweils einen eigenen, separaten, Thread eröffnen.

BerLonZur
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Ich frage mich auch
Warum einige, die mit BDSM so gar nichts am Hut haben, krampfhaft versuchen diesen Lebensstil in ein obskures Eck zu verdrãngen. gerade die Fragestellung der TE zeigt ganz deutlich, wie individuell und wie personenbezogen der Lebensstil BDSM ist. wir haben sicher die Hälfte der Beitragsschreibe, die für siezen sind so wie es eben fast genauso viele gibt die gegen siezen sind. die einen akzeptieren auch virtuelles BDSM, die anderen sind dagegen wieder andere lehnen sogar Fernbeziehungen ab. gerade diese Vielfalt zeichnet den BDSM aus und macht es auch so schwierig der TE eindeutige Empfehlungen abzugeben es wird immer wieder auf die individuelle Ausgestaltung ihrer Beziehung hin gewesen.
@devoteseele: Bist Du ...
... wieder mit "dabei" & am *strick* ?

BerLonZur
Wahrheit vertragen ...
... kann bedeuten sie nie zu erfahren.

Zu Dir, herzallerliebste Ria:
1. Du weisst nicht was Du willst und du überprüfst Deinen Partner nicht in der Realität.
2. Ein "richtige" Sub fährt auch 400 km, das ist keine große Entfernung.
3. Du hast nie gelernt auf Deinen Instinkt zu hören. Folge Deinem Bauch.
4. Solange Du dich als "Dummchen" präsentierst wird mit Dir gespielt. Eine richtige Sub zeigt ihre Intelligenz in ihrem Verhalten.
5. Nach vier Wochen kennst Du nicht Deinen Partner. Bist Du vielleicht nur verliebt in Deine Phantasien?

Zu der anderen Seite:
1. Nicht jeder Dom ist ein Dom. Hier sind so viel Kartenhäuser unterwegs, Typen die ihre Unsicherheit hinter der Maske verstecken.
2. Ob einer es gut mit Dir meint erkennst Du nicht an seinen Worten, sondern an seinen Taten. Frage Dich ob gut mit Dir umgegangen wird.

Wie im richtigen Leben gibt es auch in virtuellen Spieler und Energievampire.
Google mal die Begriffe NARZISMUS, SOZOPATH und ARSCHLOCH.

Nur wenn Du selbst schlau bist, kannst du entscheiden.
Ohhhhh
Bist du ein Dom oder ein ganz Schlauer

was jetzt ..
**********istin Frau
256 Beiträge
Ein "richtige" Sub fährt auch 400 km

You made my Day *ironie*

Heavydirtysoul, die jetzt ihre wahre und einzige Ausgabe, des einzig und wahren BDSM-Buch´s suchen geht....
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