Offene Beziehung: Wie geht euer soziales Umfeld damit um?

ja Anfeindungen gab es
man hat Beleidigungen entsprechend zurückgewiesen, also ich.
und ja ich lebte es offen ohne zu lügen und gab es offen zu.
Und als ich mich letztendlich von meinem Mann getrennt hatte, war es für alle das Ergebnis, was zu erwarten war und man war überrascht, dass es mich trotzdem fast aus der Bahn geworfen hat, weil keiner verstand, dass zu einer Ehe mehr als nur Treue gehört.

habe grad heute wieder ein Negativbeispiel:
Mann, 40 Jahre alt, wollte mich zu sich einladen. Er lebt - nach seiner Aussage - in einer offenen Beziehung. Seine Partnerin ist auswärts und er muss Baby sitten. Ich soll kommen, wenn das Kind schläft...
Sorry, DAS sind einfach nur unverschämte Anfragen und werfen ein schlechtes Licht auf diese Beziehungsform.
Habe das aber öfters so erlebt: Man hat die Beziehung geöffnet, will also auch was erleben. Der Frau gelingt das recht gut (männern ist schlussendlich egal, wenn sie mit einer verheirateten Frau mal eine Stunde ficken). Männer haben viel weniger Chancen. Die kommen dann mit den seltsamsten Vorstellungen...!

zu 1.:
Antwort wie bereits hier gegeben:
das Bloßstellen in einer größeren Runde ist eine schlechte Kinderstube, die nichts mit offener Beziehungsform oder nicht zu tun hat;
zu 2.:
wenn ich so bloßgestellt worden wäre? Ich würde die Frau richtig anfauchen, dass solche Bloßstellungen unter aller S... sind.
Und dann würde ich - gezwungenermaßen - in der Runde die Diskussion eröffnen, dass nicht falsch sein kann, wovon alle gleichermaßen informiert sind. Es gibt ja keine Klägerin (deine Partnerin), die ja die offene Beziehungsform begrüßt. Niemand wird verar..t.
zu 3.:
Ich würde mit Menschen außerhalb nicht offen darüber reden. Wäre mir zu mühsam, zu viel Diskussion, zu viel Unsicherheit, ob da nicht Bösartigkeit im Verborgenen keimt.
Wenn du aber wirklich etwas von einer Frau willst, würde ich einen kurzen Live-Kontakt zwischen deiner Partnerin und dem Objekt deiner Begierde schalten, um der Neuen deutlich zu machen, dass du niemanden hintergehst.
zu 4.:
verstehe ich nicht so ganz. Ist das eine Suggestiv-Frage?

Zu mir/ uns: wir haben keine offene Beziehung. Weder mein Partner noch ich fühlen derzeit das Bedürfnis danach. Mein Partner schildert mir öfters, wie begehrenswert er diese oder jene Frau findet. Es kann sogar sein, dass wir eine Frau oder ein Paar evtl. aufsuchen würden zwecks Sex. Das war schon bereits richtig schön miteinander. Aber Partnerschaft und gemeinsame Zukunft bleibt auf uns beide beschränkt. Damit leben wir gut.
Mehr Öffnung geht bei uns nicht. Muss ja auch nicht. Und theoretische Diskussionen helfen uns da nicht, sie bleiben darauf beschränkt: "schön, wenn das Modell bei euch klappt. Das gilt aber nicht für uns.....". UswUsw. Wer bei uns an dieser Grenze rüttelt, würde nicht weiter kommen, sondern bei Nichtakzeptanz rigoroser abprallen.

Direkte Anfeindungen habe ich bisher nicht erlebt, allerdings bin ich auch nie eine solche Situation gekommen bzw. habe es in einem bestimmte Umfeld (in dem in allgemeinen Gespräche z.B. auch schon eher negative Kommentare über solche Konzepte kamen) einfach auch nicht großartig offen kommuniziert.

Was mir aber (tatsächlich auch mit Menschen aus dem Joy) schon passiert ist, ist Unverständnis in vielerlei Formen. Da wurde dann in der offenen Beziehung (die durchaus eher abfällig bezeichnet wurde) die Ursache für sämtliche Beziehungsprobleme gesehen.. Das fand ich dann allerdings auch schon extrem anstrengend..

... dass eine offene Beziehung für mich in Frage käme.
Aber sind diese Unterstellungen und "Anfeindungen" denn so schlimm und verletzend ?

Unsere Art der Beziehung ruft auch fast ausschliesslich Unverständnis hervor, weil niemand versteht, wie man so leben und lieben kann.
Wirkliches Interesse besteht meist auch nicht, wenn der schnelle Fick nicht klappt, folgt vielleicht noch etwas eher Beleidigendes...

Oder, wie hier beschrieben, einem wird die funktionierende und passende Beziehung nicht abgenommen.

In diesen Fällen ist das Thema für mich gegessen und fertig, es ärgert mich höchstens.

Grüssle, sitha {N}

nun ja, wenn eine Frau wie schon hier beschreiben wurde als "billige Schlampe" abgestempelt wird, ist das in meinen Augen schon mal nicht ganz so nett und liebevoll gemeint.

In einer Mono Beziehung wird euch wohl kaum jemand als Schlampe oder Schlimmeres bezeichnen wollen ?

Es wird immer welche geben, die weder Toleranz noch Anstand besitzen und wild mit Begriffen um sich schlagen, anders denkende herabsetzen .

Trotzdem gehe ich mal davon aus, dass offene Beziehung , auch hier, im Joy ,mehre Anfeindungen erfahren , als Mono Beziehungen. Ich hatte schon beides.
So 20 Jahre Mono, so knapp 10 Jahre offen.

Und um die Mono Beziehungen ging es hier ja gar nicht

Als Schlampe werde ich schon so ab und zu bezeichnet...



Was ich meinte ist, dass nicht der "Norm" entsprechende Beziehungsformen immer auf Unverständnis treffen ?
Und Beleidigungen und abfällige Bemerkungen sind da leider ein Teil...

sitha {N}

Guten Morgen .

Ich war Ca 10 Jahre in einer offenen Beziehung und durfte feststellen das Neid oft das Problem ist .

Wir haben damals unseren kleinem Freundeskreis es gesagt und auch denen die Spielregeln erklärt.
-Keine Freunde
• Kondome
Und so weiter

Damals vor fast 13 Jahren war das neu , und oft haben die Leute es nicht verstanden warum Man das gemacht hat ,und viele wollten es nicht verstehen . Aber das war uns sehr egal , es war unserer leben und da hat keiner zu urteilen .

Bei Angriff ist noch Logik die beste Verteidigung

Meine Erklärung war immer so für die es wissen wollten .

Ich hab ihnen das so erklärt wenn meine Frau die mich liebt weggeht ,und doch durch Zufall ihr ein Mann über den Weg läuft der ihr gefällt und alles stimmt . Warum soll sie ihre Neugierde unterdrücken? Warum soll ihr jemand verbieten ihre Freiheit zu genießen.

Uns ist allen das schon Mal passiert das beim weggehen uns jemand andere gefällt Oder sogar anspricht . Jeder hat sich schon Nachhinein gefragt was wäre wenn ? ( Und Grade die Person persönlich ansprechen ob ihr das schon passiert ist ) die das nicht versteht .

Ich will eine ehrliche Beziehung führen wo meine Frau mir alles sagen kann und ich immer hinter ihr stehen werde so lange es die Wahrheit ist .


Und aus dem Grund haben wir uns entschieden eine offene Beziehung zu führen .

Und wie das Sprichwort schon sagt etwas umgewandelt Neugierde wie das Gras des Nachbarn schmeckt ist der Tod jeder Beziehung .

Und wenn alles in der Beziehung stimmt dann weißt meine Frau wo sie am Ende hingehört.
Ohne Geheimnis ohne Gewissensbisse und glücklich.

Also genieße das was du hast und du wirst immer auf Leute treffen die das nicht versteht. Aber so lange sie es respektiere ist alles OK 😁
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Für mich hab ich entschieden das ich jeder Zeit noch einmal so eine Beziehung eingehen würde . Die Freiheit die man hat und das was man da draußen zurück bekommt ist ein Fach traumhaft.

LG Sebastian
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Ich finde man sollte nicht jeden auf die Nase binden wie man lebt bzw. welche sexuelle Ambitionen man hegt und sollte es doch mal raus kommen und es kommen negative Kommentare,da würde ich erst gar nicht darauf einsteigen um mich erklären zu müssen.Ein müdes Grinsen reicht dann auch.

Zur Fragestellung:
Ich wäre vermutlich auf die Metaebene der Kommunikation gegangen und hätte die Kommunikation selbst thematisiert: "Ich sehe, dass du dich gerade gehässig und herablassend mir gegenüber verhältst. Was ist los?"
Ansonsten helfen Aussagen wie: "Für mich und meinen Partner ist das, was wir tun, völlig in Ordnung. Es geht dich nichts an".

Mein Partner und ich sind unter anderem auch BDSMler. Wir führen auch sowas wie eine offene Beziehung, die wie bei jedem ganz eigenen Regeln folgt. Fakt ist, wir haben Sex mit anderen, die nicht Teil unserer Beziehung sind.
Meine Freunde finden das spannend und fragen auch gern nach. Die Menschen, die weniger Verständnis für meine Lebensform haben, haben über die Zeit immer weniger mit mir zu tun gehabt, die verschwinden von ganz allein. Mein Freundeskreis weiß vollkommen bescheid. Offene Beziehungen sind in meinem Umfeld aber auch nicht so unüblich, wei das hier öfter bei vielen anderen zu sein scheint.


Was mich jetzt ein bisschen betroffen macht, ist die Antwort von vielen, man müsse damit nicht hausieren gehen, es ans Schwarze Brett hängen (lustige Formulierung übrigens :D), es anderen auf die Nase binden.
Ja ok, ungefragt erzähle ich das auch nicht. Aber ich gebe mir absolut keine Mühe, das geheim zu halten. Wer in meine Wohnung kommt (lebe in einer WG, habe also kein vom Wohnraum getrenntes Schlafzimmer), sieht auch BDSM-Equipment. Das ist mein Zu Hause, ich habe keine Ambitionen, das zu verbergen. Ich trage Choker, Lederhosen und durchsichtige Blusen in meiner Freizeit (nicht bei der Arbeit ;)). Da sind Vermutungen zu BDSM-Bezügen naheliegend. Ich habe echt keinen Bock, das zu verstecken, weil es andere stören und Diskussionen aufbringen könnte.
Andere Menschen dürfen doch auch freimütig von ihrer Ehe erzählen, warum darf ich nicht von meiner Beziehungsform erzählen und sagen: "Letztlich hatte ich ein lustiges Erlebnis mit einem Typen, mit dem ich Sex hatte"? Es ist ein größerer Teil meines Lebens und BDSM ist durchaus auch ein Lifestyle. Genauso wie eine monogame Beziehung viel Raum im Leben einnimmt. Irgendwas muss ich doch erzählen dürfen. Ich weiß, dass es eher mal Diskussionen hervorruft, aber ich nehme das gern in Kauf für die Freiheit, so zu leben, wie ich bin.

Wir verstehen unter einer offenen Beziehung unter anderem auch, das jeder mit jedem wenn es Ihm/Ihr danach ist Sex mit einem anderen Partner/in haben darf ohne das es Streit mit dem Partner gibt!!
Natürlich verstehen wir auch gemeinsamen Sex wie ZB. und MFMf. darunter!!
Und dies alles Selbstverständlich nur geschützt!!
Gruß.

Toleranz ist heutzutage Glücksache. Traurig, aber wahr. Verlogene Doppelmoral gibt es an jeder Ecke. Ich wurde in vielerlei Hinsicht sehr spießig erzogen, aber Toleranz war tatsächlich eine der Grundpfeiler meiner Erziehung und ich erwarte von meiner spießigen Erziehung Höflichkeit und Akzeptanz von der toleranten Seite, beides ist selten anzutreffen. Und was der TE beschreibt ist leider oft an der Tagesordnung.

Mir ist ja unverständlich wie man überhaupt bestimmte Sachen in einer großen Runde auf der persönlichen Ebene kommunizieren kann. Und dann in einer Runde die scheinbar nicht wirklich zum Sozialen Umfeld gehört. Wer an der Theke in der Kneipe solche Themen erörtert würde mir ein innerliches Augenverdrehen entlocken und einen Gedanken in der Form "Hat es wohl nötig" hervorrufen.

Generell habe ich kein Problem mit offenen Beziehungen, außer mit den einseitigen, wo ein Part für sich Offenheit reserviert und der andere es nicht weiß, daß seine Beziehung eine offene ist. In so einem Fall halte ich die ungeschmickte Kommunikation für durchaus angebracht, was man für sich in so einer Situation davon halten würde. Falls das jemand als Angriff betrachtet, muss er mit dem scheinbar vorhandenen schlechtem Gewissen alleine klar kommen.

Wenn jemand das Bedürfnis hat an der Theke über Politik, Krankheit usw zu diskutieren, hat es dann wohl auch nötig. Es werden Themen für die Theke eben immer noch nicht als gesellschaftsfähig angesehen, ich frage mich warum. Wer über Germany next Top Model diskutieren möchte wird bei weitem nicht so schräg angesehen, wie jemand der über eine offene Beziehung redet. Das meinte ich mit fehlender Toleranz.
Und eine einseitig offene Beziehung kann ok sein, wenn der andere Teil der Beziehung Bescheid weiß und es akzeptiert. Alles andere hat mit offener Beziehung nichts zu tun, sondern ist einfach nur den Partner betrügen.
Gerne wird mal unterstellt... es wurde vermutet, aber nicht bewiesen. Nach dem Motto: ich kann es mir nicht vorstellen, also ist es auch nicht gut.

Ganz ehrlich - Selbst das würde dieses Mädchen nichts angehen, außerdem hat sie diese Situation ja bewusst herbei geführt um den TE an den Pranger zu stellen und nicht er hat damit geprahlt, dass er trotz seiner Freundin jetzt Sex mit einem anderen Mädchen haben könne... Warum entdecken Menschen ihre (angebliche) moralische Überlegenheit wenn es um Beziehung und Sex geht, vor allem bei Beziehungen deren Bestandteil sie NICHT sind und auch keine Einblick in das Miteinander und den Beziehungsalltag haben? Es gibt weiß Gott viele Dinge in dieser Welt über die man sich moralisch echauffieren könnte...weit vor den Beziehungsmodellen anderer Menschen.

Allgemein kann man ja durchaus über alles diskutieren, aber wenn ich sage das ich in einer offenen Beziehung lebe ist das die selbe Form der Selbstdarstellung wie die Ausage das ich mit 100.000 Euro Jahresverdienst gut über die Runden komme. In meinen Augen an der Theke mehr als unnötig.


Und ja meine Tolleranz bezüglich Selbstdarstellungen in der Form ist wenig ausgeprägt.

Bezüglich der Diskussionsfähigkeit bestimmter Themen, gibt es ungeschrieben oder sogar festgeschriebene Vorgaben. Ich würde z.B. den joyclub niemals als intollerant bezeichnen, wenn er politische Themen als unerwünscht im Forum festlegt.

Warum wird eigentlich eine moralische Überlegenheit postuliert?

Wenn die Argumentation des Gegenübers einem nicht passt kann man das auch genauso kommunisieren, am bestem mit Begründung, ohne sich in eine vermeintliche Opferrolle zu verziehen.

Wenn ich sage, daß ich es für mich ablehene, habe ich weder das Gegenüber noch die Situation per se abgelehnt. Also kein Grund für das Gegenüber sich persönlich angegriffen zu fühlen.

Das war nicht auf dich bezogen sondern auf die Dame aus dem Eingangsbeitrag und das NICHT weil sie dieses Beziehungsmodell ablehnt sondern weil sie das offensichtlich ganz bewusst als Gesprächsthema auf den Tisch bringen wollte um den TE öffentlich abzuwerten (setze ich jetzt mal gleich mit über ihn erheben). Es ist natürlich absolut kein Problem wenn eine angeregte Diskussion entsteht ob/warum man sowas gut oder schlecht findet, als allgemeines Beziehungskonstrukt und nicht als Bewertung von konkreten Personen.

hat denn der Beziehungsstatus was mit Selbstdarstellung zu tun? Dann ist, ich bin Single, verheiratet, getrennt, verwitwet, in Trennung lebend, schwul, lesbisch usw. auch so anzusiedeln. Oder ich bin Hartz 4 Empfänger, das nächste Bier spar ich mir, oder gibt mir jemand was aus? Ich kann mir vorstellen, dass man mit bestimmten Informationen einfach nichts anfangen möchte, weil sie einen vor Augen führen, was man selbst nicht hat, aber vlt. gerne hätte und das nennt man dann Selbstdarstellung, Angeberei usw.

Nun , ich gebe zu,dass ich auch zu denen gehöre, die eben nicht alles und jedem auf die Nase binden muss....Warum ist das denn bitte so wichtig? Und warum ist es hier Manchen so wichtig, ehrlich zu wildfremden Menschen zu sein? Und woran wird dieses " ehrlich" denn festgemacht? Dass ich wildfremden Menschen Dinge auf die Nase binde, die sie einen Scheiss angehen und sie vermutlich auch nicht interessieren?
Ich finde es oft auch bei Anderen Menschen unangenehm,wenn sie Privates und Intimes ausplaudern...-am Ende noch ,wenn sie mächtig einen in der Krone haben. Ich mag es nicht bei Anderen und würde es auch selbst nicht tun. Und wenn mich jemand etwas fragt,was ich nicht beantworten mag,dann sage ich das auch. Ein " das geht dich nichts an " ist auch ehrlich und ich meine es so ! Das ist meine Art von Ehrlichkeit....

Und wenn diverse Plappermäuler ihren letzten Sex, ihre intimsten und schleimigsten Details ausm Schlafzimmer und von mir aus auch ihren letzten Stuhlgang vor vollkommen Fremden ausbreiten und mit ihnen darüber diskutieren wollen,dann ist das extrem befremdlich und unangenehm für mich.
Über Privates und Intimes rede ich maximal mit Freunden und Familie....

Alles,was man für sich behält, kann von Anderen nicht niedergemacht schlecht diskutiert werden.
Also überlege ich,was ich wem sage und wann.... WAS ich dann erzähle,ist immer wahr. Aber allein ich entscheide das wann , das wem und auch das was....

LG,Eva

na es geht doch auch nicht um alles. Aber der Beziehungsstatus ist ja jetzt nicht intim. Oder doch... hey du, eigentlich sagt man das ja nicht, aber nachdem du mir jetzt verraten hast, dass du geschieden bist.... ich bin Single... aber das bleibt unter uns... ehm das ist doch lächerlich. Und ich setz mich jetzt auch nicht an die Theke und plärre hey ich lebe in einer offenen Beziehung - Lokalrunde für alle ... Yeah. Aber in dem Kontext des TE war das Thema ja durchaus angebracht, nur was daraus gemacht wurde ist ja wohl unter aller Kanone.

Ich verstehe sowieso nicht warum man mit allem und jeden über seine Beziehung reden muss.

Bin da eher der Überzeugung dass eine Beziehung und alles was darin passiert nur die zwei involvierten Personen etwas angeht.

In meinem Freundeskreis zum Beispiel weiß außer den paar Leuten mit denen ich was hatte/habe niemand irgendwas über mein Sexualleben oder was mit wem. Und wie ich finde geht es auch niemanden was an.

boah darum geht es ja auch nicht. Es geht um Offenheit, nicht um Indiskretion. Zwei völlig verschiedene Schuhe und mal davon abgesehen, stand beim TE Sex im Raum. Also hätte was gehabt haben werden, sollen, können.

@https://www.joyclub.de/my/3678301.svety.html

Sorry, aber warum bist du so aggressiv?
Wenn du über deine Beziehung oder deren Status mit Fremden reden willst, bittesehr. Meinen Segen hast du. Ich möchte das aber nicht! Darf ich das bitte selbst entscheiden?

Was ich als intim ansehe und was nicht, ist doch meine Sache und bedarf keinerlei Bewertung deinerseits. Ich bin in einer festen Beziehung- wie auch immer die geartet sein mag , ist allein unsere Sache und besprechen ich nicht mit irgendwelchen Leuten, die mir gerade pber den Weg laufen und irgendwelche Blöden Fragen oder Sprüche ablassen.Das musst du nicht einmal verstehen. Aber akzeptiere es einfach.

Nicht jeder Mensch muss sein Privatleben breit treten. Lebe damit!

Und dein "boah ey" und Ähnliches könntest vielleicht auch stecken lassen. Lass andere Meinungen bitte einfach stehen , ohne die Leute als doof hinstellen zu wollen. Ist unnötig und einer konstruktiven Diskussion nicht zuträglich.

LG, Eva