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Öffnet Dominanz Türen?

******u76 Mann
46 Beiträge
"Türen öffnen"?
Die Frage war ja, inwieweit Dominanz Türen öffnet.
So wie ich die Sache sehe, ist es völlig egal, ob man nun dominant, arrogant, nett, ehrlich, verlogen oder sonst irgend etwas ist, oder was man in sein Profil schreibt (das liest anscheinend sowieso niemand).

"Der Mensch ist doch ein Augentier, schöne Dinge wünsch ich mir"

Wenn die Optik nicht stimmt, stimmt auch nicht die Sympathie.
Und damit bleibt jede Tür verschlossen.
*********inee
3.588 Beiträge
Lieber TE

Nun muss ich die Frage doch noch stellen. Geht es in der Frage ob Dominanz Türen öffnet um BDSM oder nicht?

Weil ich müsste eigentlich zwei Antworten geben. Die die auf BDSM bezogen ist (das war halbwegs meine erste Antwort) und die die auf den Begriff Dominanz unabhängig von BDSM eingeht, da mir unklar ist ob du es auf BDSM oder allgemein beziehst.

neugierig bin
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
@dechainee
Tatsächlich geht es mir in diesem beschaulichen Thema jedoch weniger um die sagenumwobene BDSM-typische Dominanz, sondern vielmehr um die Dominanz als charakteristische Eigenschaft, welche ich den bereits genannten Sir's und Master's keineswegs absprechen möchte (- ob ich nun ein Solcher bin, so tue als ob, sein möchte, oder irgendwann vielleicht werde tut hier auch nicht wirklich etwas zur Sache).

Jetzt bin ich neugierig auf deine Antwort *zwinker*
... *strick* ...


BerLonZur
*******elb Frau
700 Beiträge
Ich gebe zu
Dominanz öffnet bei mir eine Tür.
Ich stehe fest im Leben und bin eine Kämpferin und im Job auch teilweise sehr hart und gradlinig unterwegs.
Das brauche ich im privaten Bereich nur teilweise. Ich lasse mich nicht unterdrücken, aber eine gewisse Portion Dominanz gepaart mit Selbstreflexion, Intelligenz, Augenhöhe und Empathie....das finde ich sehr erotisch!!!
*********inee
3.588 Beiträge
Ui danke, das ging mir irgendwie unter. *g*

Ich habe mich in dem letzten Jahren in zwei verschiedenen Berreichen mit dem Begriff Dominant auseinander gesetzt. Zum einten BDSM und zum anderen aber auch im Berreich Psychologie. Und in der Psychologie redet man z.B. noch oft von einem dominanten Elternteil, bei dem man genau wusste, wann man zu kuschen hat oder wann Wiederworte, oder eine andere Meinung keinen Platz haben.

Im Duden sind Synonyme zum Adjektiv dominant: beherrschend, bestimmrnd, führend, tonangebend und übermächtig.

Wenn ich es nun vom BDSM abspalte habe ich mit allen Synonymen (ausser mit führen nicht ganz so stark) meine Mühe. Ich sehe es nähmlich so, dass es in der Gesellschaft ein Miteinander braucht um eine Gemeinschaft gestalten zu können. Aber in ein Miteinander passt kein beherschen hinein, oder ein tonangebend, oder jemand Übermächtiges. Diese Worte wiedersprechen dem Begriff Miteinander.

Doch der Punkt ist, dass genau das immer noch wirkt, auf so viele Menschen unabhägig von BDSM. Von dem her muss ich dann mit einem Leider sagen, ja Dominanz öffent bei vielen die Türen, auch bei nicht BDSMlern.

Das ist aber auch der Grund, warum ich nicht gerne sage, ich bin dominant.Oder es gar wiedersprüchlich finde, wenn das wer anderes sagt. Ich finde für mich persönlich es unpassend diesen Begriff zu benutzen, habe mich aber damit abgefunden, dass es in der BDSM Szene ein alltäglicher Begriff ist.

Verständlich ausgedrückt so?
Ich habe so in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass ein sich bei mir "einschleimender" Mann mich nicht annähernd interessierte. Er wurde zusehends uninteressanter, je mehr Mühe er sich gab. Lange Zeit habe ich es nicht ergründen können, warum ich eigentlich auf "Arschlochtypen" stand. Je unnahbarer und offensichtlich kälter, um so geiler wurde ich auf den Kerl.

Interessant. Weil es bei mir eigentlich genau andersherum ist. Ohne jetzt auf die Vorrednerin abzuzielen: Nach einigen Erfahrungen halte ich lieber zu Frauen Abstand, die offensichtlich nur dann sexuell getriggert werden, wenn sie sich von einem möglichst notgeilen Arschloch emotionslos durchnudeln lassen. Keine Ahnung, was damit kompensiert werden soll. Ob damit immer und immer wieder die emotionale Herabsetzung aus der Kindheit nachgespielt wird, die durch die Eltern erfahren wurde... Sobald ich ehrliches Interesse an dem Menschen und den Hauch von Empathie zeigte, drehte sich das Interesse der Frau nach und nach um: Freundschaft unbedingt! Mit einer Tendenz zum emotionalen Klammern, vollkommen auf ihre Probleme fixiert. Aber Emotionen zulassen? Nope! Panik!

Irgendwann habe ich eingesehen, dass mir das Spiel psychisch zu ungesund und sexuell zu unbefriedigend war und wenn es überhaupt zu weiteren Sex in dieser Konstellation kommen würde, es schlichte Prostitution ihrerseits gewesen wäre, um einen "Freund" zu halten. Eine erbärmliche und würdelose Vorstellung, die ich mir erspart und deshalb die Beziehung beendet habe.

Ich selbst halte mich übrigens für ausgesprochen dominant. Was aber absolut nichts mit einem neanderthaloiden Sadisten zu tun hat, dessen Empfindungsmöglichkeiten auf seine Eichel beschränkt ist. Es hat etwas mit dem Begriff "Dominus" zu tun, damit, gleichzeitig "Herr" wie auch "Beschützer" zu sein, ein Mann zu sein, der keine Kette braucht, weil ansonsten jede Frau wegrennen würde. Es reicht nur das Vertrauen, die Lust und das Verlangen der Frau, mir zu gefallen und meine Zuneigung zu gewinnen.
wohl zu gut für diese welt
wohl zu gut für diese welt

Kleiner, wirklich nett gemeinter Tipp: EQ nachschlagen und dann nochmal schreiben, was gemeint ist.
Was am Anfang stand:
Die Herren:
Egal ob nun dominant oder einfach nur ein netter Kerl - welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Zuerst eine Anmerkung:
dominant und einfach nur nett müssen keine Antonyme sein.
Außerdem, wie schon mehrmals angesprochen, muss jeder für sich klären, was Dominanz für den jenigen bedeutet. Manche meinen vielleicht ein starkes Selbstbewusstsein.

Ich selbst sehe mich weder als dominant noch als devot an.
Ein gesundes Maß an Selbstzufriedenheit nährt mein Selbstbewusstsein.
Und, ich verstelle mich nicht. Ich bin authentisch.
Diese Authentizität bringt mehr als das hilflose Spiel mit der Dominanz.

Meine Erfahrung ist: Ich muss nicht dominant sein zu den Menschen, die mich interessieren.
Mit offenen Augen und Ohren sowie wachem Verstand findet man den Weg zum anderen.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@dechainee
Wenn ich es nun vom BDSM abspalte habe ich mit allen Synonymen (ausser mit führen nicht ganz so stark) meine Mühe. Ich sehe es nähmlich so, dass es in der Gesellschaft ein Miteinander braucht um eine Gemeinschaft gestalten zu können. Aber in ein Miteinander passt kein beherschen hinein, oder ein tonangebend, oder jemand Übermächtiges. Diese Worte wiedersprechen dem Begriff Miteinander.

Doch der Punkt ist, dass genau das immer noch wirkt, auf so viele Menschen unabhägig von BDSM. Von dem her muss ich dann mit einem Leider sagen, ja Dominanz öffent bei vielen die Türen, auch bei nicht BDSMlern.

Ich sehe das abgespalten vom BDSM Kontex ganz anders *zwinker*
Ich halte es sogar für sehr wichtig, dass es Menschen gibt die genau diese Quallitäten in der Gesellschaft haben für ein Miteinander. Denn es ist oft so, dass sich diese Dynamik von ganz alleine heraus stellt.

Ich nehme mal ein Beispiel, welches ich schon oft erlebt habe, besonders im beruflichen Feld " Für das Miteinander": Eine Gruppe bekommt die Aufgabe etwas auszuarbeiten und einer/eine aus der Gruppe soll es dann 100 Menschen/Kollegen präsentieren. Was glaubst Du wird in dieser Gruppe die sich nun zusammen findet passieren ? Es ist fast immer so, dass es einen/eine in der Gruppe gibt der/die den Ton angeben wird, damit die Gruppe voran kommt *zwinker*

Natürliche Dominanz öffnet Türen, sei es in Situationen im Alltagsleben, beruflich oder auch privat. Ich finde da auch keinen Ausschluss für ein Miteinander, eher ein voran bringen, weil es auch einen Hauch von fördern, fordern mit sich bringt.

Natürlich gibt es sicher auch da, diese sogenannten "Arschloch" Typen, wie der tyrannische Chef ( welcher von Herrschsucht getrieben ), oder der ständig besserwissende Kollege, den man überhaupt nicht ab kann. Oder der Arsch der nicht akzepiert, dass auch ein anderer viel bessere Führungsquallitäten in sich trägt *ggg*
@ Gräfin
Ich weiß nicht, ob man da von Dominanz sprechen kann. Es ist für mich eher der Umgang verschiedener Charaktere miteinander.
Oder:
Ein Dolmetscher, der mir Text vermittelt, den ich ohne ihn nicht verstehen würde, dominiert mich ja auch nicht, obwohl er Dinge für mich vorantreibt, die ohne ihn nicht möglich wären.
Dann wäre auch in Deinem Beispiel ein Verzicht auf alle weiteren Akteure möglich, der nichts mit einem Miteinander zu tun hätte, da einer allein bestimmt, was geht.
Was meinst Du?
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@Ken_Loach
Mein Beispiel bezieht sich in diesem Fall auf eine Gruppe, weil ich es auch sehr spannend finde, wie sich dann sehr schnell heraus kristallisiert, wer sich das zutraut und die Zügel in die Hand nimmt.

Bei deinem Beispiel ist es eher der Nutzen, du brauchst einen Dolmetscher.
Wenn ich einen Chirurgen brauche, weil nur der das Zeug dazu hat eine OP durchzuführen, dominiert dieser mich ja auch nicht, obwohl ich sagen muss, dass es bei Ärzten oft nicht weit weg ist mit der Dominanz ... achtet mal darauf oder widersprecht mal einem/einen (besonders in Krankenhäusern) *lach*

Es ist ja letztendlich auch nur eine Beobachtung meinerseits und dominanz ist ja auch nicht immer um einen herum oder man bemerkt es nicht, weil man nicht alltäglich mit diesen Gedanken durch die Gegend läuft. Meist merkt man sie, wenn sie auf einen wirkt oder auf andere.
Vielleicht gilt es zu unterscheiden, zwischen dominanten Zügen und restlos dominantem Verhalten.
Zwischen gesellschaftstauglich oder eher nervig.
*******ewin Frau
1.000 Beiträge
... bei mir sicher nicht... weil ich von derartigen Spielchen nichts halte *smile*

Ich will weder einen Dom, noch einen Sklaven - sondern einfach einen ganz normalen Mann...

Doch genau das ist heutzutage anscheinend die Schwierigkeit!
****nny Paar
1.724 Beiträge
@Graefin
Laut deiner Definition wäre ich dann auch dominant und das sehe ich definitiv nicht so.
Ich nehme zwar gerne mal die Zügel auf der Arbeit zb in die Hand, aber sehe mich da eher als Teamplayer der dafür sorgt, dass das Team auch zusammen funktioniert. Das hat für mich nichts mit Dominanz zu tun, sondern einfach nur mit Kompetenz in meinem Beruf und der Fähigkeit andere Kollegen/innen zu motivieren oder anzuleiten.
Dominanz wäre für mich eher sie zu "unterwerfen" und das ist nun gar nicht mein Ding. Nicht jeder der ein Team irgendwo führt ist dominant und das sollte man nicht verallgemeinern finde ich.
@ wilde Löwin ...
Etwas bestimmen, etwas prägen, muss man nicht in jedem Fall negativ sehen, glaube ich.
Ich kann in einem ausweglos erscheinenden Moment, die Situation durch meinen Tatendrang verbessern, eine neue Situation prägen und bestimmen.
Das muss man nicht wirklich negativ werten und es ist doch dominierend.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@B_Sunny
Laut deiner Definition wäre ich dann auch dominant und das sehe ich definitiv nicht so.

Sollte keine Definition sein ,dazu ist das Thema zu facettenreich *zwinker*

Ich würde aber Dominanz nicht immer sofort absolut " als jemanden auf Teufel komm raus zu unterwerfen",
ansehen, ich könnte z.b. auch sagen, jemand kann etwas besser als ich und ordne mich dem in dieser Situation unter, weil der andere es einfach besser kann ;)))
*******ewin Frau
1.000 Beiträge
@Ken_Loach
Ich sehe doch nichts negativ...

Ich kann damit einfach nichts anfangen... ebensowenig wie z.B. mit Swingen...

Aber ich verurteile es nicht...
Jedem das seine!

Toleranz ist hier das Zauberwort...
****nny Paar
1.724 Beiträge
@Graefin
Hat für mich trotzdem nichts mit Dominanz zu tun, wenn es um die Führung eines Teams geht, denn dort gibt man bzw Frau ja nicht nur Anweisungen, sondern bespricht die Abläufe um das beste Ergebnis zu erzielen.
Nur weil man etwas besser kann wie ein anderer ist man definitiv nicht dominant.
********Hell Frau
16 Beiträge
Die Tür...
Ist es eigentlich nicht ganz einfach? Die Tür hat zwei Schlösser und nur zwei passenden Schlüssel öffnen sie.
Dominant/Devot, S/M, oder wie auch immer, nur mit den passendem Gegenstück kann das funktionieren.
Bei mir öffnet nicht jede Dominanz die Tür. Bis jetzt nur jene des Mannes, der mir meine Devotion erst bewusst werden lies.
Seit ich in der Szene bin kenne ich einige Dom's, denen ich deren Dominanz durchaus anerkenne, nur wäre es keine Dominanz, der ich mich unterwerfen würde.
Nur der Richtige erweckt in mir das Bedürfnis mich ihm unterzuordnen, mich vor ihn hinzuknien, und das ohne dies gefordert zu haben.

Submission kann nicht eingefordert werden. Dominanz kann nichts erzwingen.

Ying und Yang. Das eine ein Teil des Anderen. Zusammen ein Ganzes.

Schwierig zu finden. Dankbar, dass es mir passiert ist. Danke mein Herr.
Ich bin selbst eher dominant...
... kann aber mit devoten Männern nichts anfangen...

Ich möchte mich auch mal anlehnen können ohne dass der Kerl umfällt...

ich möchte auch, dass er mir mal die Meinung geigt...

ich will mich mit ihm geistig duellieren können... und nicht, dass er aus lauter Harmoniebedürfnis immer "ja und amen" sagt...

Fazit:

ich brauche einen dominanten Gegenpart der mir das Wasser reichen kann... und auch mal über den Kopf gießt...
Danke Novotna
ich brauche einen dominanten Gegenpart der mir das Wasser reichen kann... und auch mal über den Kopf gießt...

So ist es*ja*

Ein Mann muss mir nicht die Sterne vom Himmel holen, aber soll mir die Leiter zum Selberpflücken hinstellen*zwinker*
*****kua Frau
4.569 Beiträge
JOY-Angels 
Genau, devote Männer sind totale Weicheier.

*sternchen*

Mir ist die Problemstellung des TE nicht so ganz klar. Online wird ja schon der Begriff "mollig" in Grund und Boden diskutiert - wie soll es da erst mit etwas Subjektivem wie Dominanz möglich sein, eine allgemein gültige Definition auf einer Erotikplattform zu finden?!

Ich, selbst gerne vertikal und horizontal Ton angebend, habe jedenfalls kein dezidiertes Interesse an Plustrern oder Waschlappen, sondern an echten Leuten.
Wenn die es schaffen, sich mir hinzugeben, komme ich ganz still und unaufgeregt entgegen. Das kann ganz schön geil sein.
Insofern kann Dominanz Interesse oder Langweile erwirken, je nachdem, wie sehr mich das Köpfchen hinter der Ansage anspricht.
*****087 Mann
19 Beiträge
Meine Erfahrung zeigt
die meisten Frauen unterwerfen sich gerne. Auch wenn sie sich nicht als devot bezeichnen.
Ich denke, dass ist auch ein gesellschaftliches Ergebnis. Frau darf ja nicht machen was sie will und Männer aufreißen. Da wird sie ja als "Schlampe" oder "leicht zu haben" abgestempelt. Wenn sie sich also dominieren lässt ist automatisch der Mann schuld, denn er hat sie ja dazu gebracht und das "gesellschaftliche Ansehen" bleibt gewahrt. Somit ist sie mit ihrem Gewissen im reinen und das macht es Frau einfacher.

In einigen Gesprächen wurde mir das auch bestätigt. Somit würde ich sagen, ja Dominanz öffnet Türen. Es ist aber nur ein Faktor und nicht zwingend der ausschlaggebende.
"Die Frau braucht auch für einen ONS den perfekten Mann fürs Leben." Und da ist etwas wahres dran, denn Männer und Frauen passen eigentlich garnicht zusammen, höchstens in der Mitte.
Öffnet Dominanz Türen ist für einen Mann leicht zu beantworten, denn wir sind pragmatisch und entscheiden uns für ja wenn wir devot sind und nein wenn wir dominant sind. Dazu kommt eine einfache Frage "findet Mann die Frau scharf" fertig.
Die Frau hingegen ist nicht optisch fixiert so wie wir Männer. Für Sie ist das Ganze eine emotionale Entscheidung und damit viel komplexer. Einfach gesagt: Mann muss erst die emotionale "Hürde" meistern um überhaupt zur Tür zu kommen.

Eine Sache muss ich noch loswerden:
Man liest auch immer wieder (unter anderem auch in diesem Thema), dass Frauen auf "arschloch Typen" stehen. "Arschloch Typ" hat aber nichts mit Dominanz zutun. Hinter dieser Aussage steckt eher ein ganz einfaches menschliches Verhalten. "Denk jetzt nicht an einen rosa Elefanten" und schon denkt man an einen rosa Elefanten. Man will halt immer das, was man nicht haben kann.
Um so egaler einem Mann also die Frau ist, um so mehr will sie ihn haben und umgekehrt. Dies geht dann bis zu einem gewissen Punkt an dem beide sich füreinander entscheiden oder nicht. Durch diesen Blödsinn sind ja auch ganzen "Datingregeln" entstanden. Z.b. Küssen erst beim 3. Date, sich erst nach ein paar Tagen melden, etc.
Das ganze hat aber wirklich nichts mit Dominanz zutun.
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