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Öffnet Dominanz Türen?

*****a49 Frau
182 Beiträge
Die Biologie hat bis vor noch gar nicht so langer Zeit behauptet, dass Frauen nicht so gut denken können, weil sie das kleinere Gehirn haben. Warum dann inzwischen die weiblichen Abiturienten in der Mehrzahl sind, wer weiß........?
Jetzt also spricht die Biologie für die natürliche Dominanz des Mannes über das Weib.

Ich persönlich glaube, dass eine Beziehung auf Augenhöhe den meisten Menschen schlicht zu anstrengend ist. Da müssen Kompromisse ausgehandelt werden und es muss jede Menge Interaktion passieren. Das haben die meisten von uns nicht gelernt und es fehlt uns meist auch an Vorbildern.

Bei mir öffnet Dominanz keine Türen. Ich fände es spannender, mich mit einem Mann auf das Experiment "Beziehung auf Augenhöhe" einzulassen.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
... warum wehren sich alle gegen das vermeintlich böse " Unterordnen" ?


... kommt nicht jeder auf die gleiche Weise auf diese Welt und lernt, sich unterzuordnen ... es fängt bei den Eltern an, da brauche ich nicht auf die Evolution der Affen schauen, es ist ein normaler Prozess und je nach Entwicklung, Erziehung, Umfeld, Erfahrung, ect.... geht man seinen Weg.

Das ganze Emanzipationsgedöhns geht mir auf den Puffer. Das Alphagedöhns ebenso.
*****a49 Frau
182 Beiträge
Das Unterordnen ist ja nicht an sich böse. Zu den Zeiten, als es noch Könige und Kaiser gab, war es sogar sehr geschätzt. Und auch in moderneren Gesellschaften ist es oft gern gesehen. Da nennen sich die Herrschenden halt anders und achten darauf, dass sie auf irgendeine Art gewählt worden sind.
Aber es gab auch so etwas wie die französische Revolution, die mit dem Unterordnen Schluss machen wollte. Wir in Deutschland können uns entscheiden: wollen wir uns jemandem unterordnen oder eben nicht.
und mir
geht das BDSM- Gedoens auf den Zeiger,
welches hier gebetsmuehlenartig immer wieder eingestreut wird!
Auf die Emanzipation moechte ich nicht verzichten. Viele Frauen haben sich dafuer sehr engagiert eingesetzt, dass wir Frauen - wenn auch leider noch nicht ueberall - selbstbestimmt waehlen, arbeiten, leben duerfen.
Auf Unterwerfung kann ich hingegen sehr wohl verzichten, zumal auch Monarchie und Absolutismus hier kein Masstab mehr sind.
... warum wehren sich alle gegen das vermeintlich böse " Unterordnen" ?

Weil ich mich in einer Beziehung zu einem Mann (sei es mein Ehemann oder eine Affäre) nicht unterordnen will. Das würde ja bedeuten, dass ich jemand anderem folgen muss, ohne selbst gefragt zu werden. Ohne eine Meinung haben zu dürfen.

Auch in vielen anderen Bereichen ordne ich mich nicht einfach gedankenlos unter. Natürlich folge ich bestimmten Vorgaben, aber ich traue mir sehr wohl zu, viel zu hinterfragen und Stellung zu beziehen. Immer im Hinblick auf ein gutes Zusammenleben.

Und so wie ich das auch z.B. mit meinen Kindern lebe (sie müssen sich mir nicht in allem unreflektiert unterordnen, aber ebensowenig bin ich ein wir-diskutieren-alles-aus-Elternteil), möchte ich das auch in einer Beziehung leben.
Aushandeln, ein Geben und Nehmen, Anerkennen, dass der eine etwas besser kann (und dann da auch Führung übernimmt) und umgekehrt.
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Ich bewundere die, die so klar und eingeschränkt für die Selbstbestimmung zu leben, lieben, arbeiten.... Für sich selbst eintreten, bei anderen dieses Recht aber abstreiten... Meine Hochachtung
Ashur, wer dominiert und devot leben möchte, soll das bitte tun. Da öffnet Dominanz welcher Art auch immer gewiss Türen.

Aber dann sollen die nicht von Emanzipationsgedöns schreiben oder ihrerseits den Wunsch nach "Augenhöhe" mit Verweis auf die Biologie ablehnen.

Ich für mich wehre mich gegen angeblich biologisch vorgegebenes Unterordnen. Ich musste zu oft erleben wie das mit der Begründung "Aber du bist dichveine Frau!" von mir gefordert wurde.
@M.me Chatterley
exakt!
Erziehung lebt ganz bestimmt nicht von Dominanz und Unterwerfung. Es gibt auch - je groesser die kids werden und je mehr sich die Persoenlichkeit entwickelt, genuegend Punkte, wo man sehr fein differenzieren muss, wie man seinen Elternstandpunkt vertritt.
Hier kommt man spaetestens bei den Pubertiernden mit Dominanzgebaren nicht weiter.
Fuer andere Bereiche gilt das genauso. Da kommt man mit einem anderen D deutlich weiter: Diplomatie *smile*
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@MmeChatterley
... Das würde ja bedeuten, dass ich jemand anderem folgen muss, ohne selbst gefragt zu werden. Ohne eine Meinung haben zu dürfen.

unterordnen = kein muss
unterordnen = nicht immer negativ behaftet

... mehr wollte ich damit nicht aussagen *zwinker*

Wir sind ständig damit im Alltag konfrontiert, auch wenn man es nicht merkt, aber wir ordnen uns ständig irgendetwas oder irgendwem unter oder über und das sogar ganz von alleine, ohne Zwang *zwinker* (sowohl der Mann als auch die Frau)

Aber das Thema würde jetzt auch den Rahmen sprengen.
In Beziehung zu anderen Menschen ordnet man sich immer unter. Käufer-Verkäufer. Chef-Mitarbeiter. Kollege-Kollege. Mann-Frau. Mutter-Kind. Anders funktioniert es gar nicht. Eine Beziehung auf Augenhöhe bemisst sich für mich darin, dass sich eben mal der eine, mal der andere unterordnet und das in einem permanenten Gleichgewicht liegt. Eine dominante Beziehung hingegen zeichnet sich doch dadurch aus, dass einer ständig führt, der andere immer nur folgt. Es gibt Menschen, die das genau so mögen, die eine oder die andere Seite, und wenn sie damit glücklich sind - bis hin zu einer 24/7-Beziehung - ist es doch für diese Menschen gut.

Beim Sex sieht es ja dann oft noch mal anders aus, da erlebe und höre ich schon oft von Frauen, dass sie sich einen Mann wünschen, der sexuell die Führung übernimmt und im Bett "das Sagen" hat. Ich persönlich mag auch dort den Austausch, das Wechselspiel. Ich kann und mag nicht nur passiv sein und dem Mann folgen, ich übernehme auch selbst gerne mal das Ruder, auch wenn das wohl eher "unweiblich" ist. Mir wäre es aber sonst zu langweilig *gg* trotzdem weiß ich eine gewisse Dominanz mir gegenüber in jeder Hinsicht sehr zu schätzen.
Dominanz
ich kann mit gut vorstellen das viele Frauen gern dominiert werden möchten, einfach weil es für sie leichter ist darauf zu reagieren, weil sie sich dann sicher fühlen mit dem was sie dann tun können.

Menschen können sich dann vieleicht besser einordnen oder herausfinden wie sie sich verhalten sollen.

Ist eine Form von Drehbuch , so das man seine Rolle finden kann.
*******elle Frau
35.914 Beiträge
Und warum ist es ok Dominanz zu wollen sich unterordnen zu wollen und anders herum nicht?
Dominanz von anderen nicht zu brauchen, weil man selber weiß was man will, wohin man will und warum ?

Das erschließt sich mir noch nicht!
Warum darf das nicht jeder für sich selbst entscheiden ?

Hier sind ganz klar Frauen , die lieben es geradezu dominiert zu werden andere lehnen das für sich ab. Weil sie es anders mögen mit Mitbestimmungsrecht, ausgeglichen , auf Augenhöhe.

Und auch diese Frauen müssen das doch so machen dürfen, wie sie es selbst möchten .

Es war doch gar nicht nach einer Bewertung gefragt, nur ob Dominanz Türen öffnet. *nixweiss*
Nein , immer noch nicht, ich bin in der 2. Gruppe, sage selber gerne wo es lang geht *zwinker*
**C Mann
12.752 Beiträge
....der Ausdruck "Alphamännchen" sagt doch eingentlich schon alles...Männchen eben.... *g* Ich bin lieber Mann.....ohne Alpha.... *g*
Okay.. nun wurde auf mittlerweile 21 Seiten kräftig und heftig über die Männer hergezogen, nicht unbedingt überraschend, aber man sollte nicht vergessen das es auch in der Damenwelt einen veflixt hohen Anteil an ausgesprochenen Zimtzicken gibt die mit ihren Ansprüchen und Kapriolen absolut jedem Mann das Leben zur Hölle machen können. Für einige dieser Exemplare müsste das passende Gegenstück sogar erst noch gebacken werden.
**********Tod24 Frau
241 Beiträge
Ich bin ehelich überrascht in welche Richtung das hier läuft. Ich habe sogar extra noch mal nachgesehen in welcher Abteilung vom Forum wir sind und habe erleichtert festgestellt es ist nicht das BDSM Forum. Deswegen verstehe ich gerade nicht mit welcher Macht das hier versucht wird in eine BDSM Ecke zu drängen.

Ganz am Anfang war mal die Frage öffnet Dominanz die Tür oder der nette "Junge" von Nebenan. (Gut man kann sich jetzt über die Wortwahl streiten, denn die gibt schon irgendwo ne Note vor) Man ist doch schnell drauf gekommen das es sehr individuell ist was die persönliche Tür öffnet. Jeder soll so machen wie er oder sie will. Wenn also Nachbarin Lotte es braucht alles von ihrem Typen Aufdiktiert zu bekommen und am Abend mit Halsband auf allen vieren durch die Gegend rutscht und sich mit was auch immer Verhauen lässt ist das für mich okay. Ist allein ihr Ding. Problematisch wird es erst dann wenn mir das ständig unter die Augen kommt und ich gezwungen werde das zu ertragen. Ja, ich gebe zu mich persönlich nervt die dauerhafte BDSM brabbelei in jedem Thema unglaublich an, als würde es nix anderes mehr geben.

Ich habe es schon mal geschrieben, bei mir macht Augenhöhe die "Tür" auf. Dominanz hin oder her. Was soll ich mit einem Typen anfangen können der ganz toll im bestimmen und Anweisungen erteilen ist wenn der mich sonst tödlich langweilt? Lieber nehm ich den netten Jungen von Nebenan, der mit mir nachts die Sterne ansehen kann, mit dem ich die Relativitätstheorie oder die Stringtheorie diskutieren kann oder sonst was ohne das er einen auf Dicke Hose Alpha Jochen machen muss.

Die ganzen Evolutionsbiologischen Theorien die hier zu lesen sind sind ja ganz nett. Ich beglückwünsche auch die so toll Wikipedia bedienen können. Aber das ist leider nicht zuende Gedacht bzw. nicht korrekt Recherchiert. Der Mensch lebt in einem wesentlich anderem Gefüge als Affen oder Wölfe oder was weiß denn ich für Tiere.
Für das Fortbestehen einer Art in freier Wildbahn hat das ganze Alphamännchen gedöns seine Richtigkeit. Denn es gilt ein uraltes bewährtes Rezept der Natur und das ist, der mit den stärksten und breit angeregtestem Genpool hat die besten Chancen sich anzupassen und zu überleben. Menschen sind dem Rezept aber leider entwachsen. Die natürliche Auslese wie sie die Natur mal vorgesehen hat hebeln wir dank Wissenschaft und Technik immer weiter aus. Um das mal zu verdeutlichen:
Vor knapp einem Jahr hatte ich im Wissenschaftlichen Verteiler die erste Meldung darüber das man bald extrem Frühchen das überleben sichern könnte. Sowie die Fragen die sich daraus ergebenden (mit welchen Schäden ist zu rechnen, welche Komplikationen wird es in der Entwicklung geben etc.) Gestern Abend in den Nachrichten war es dann auch extrem vereinfacht dirch Lämmer dargestellt kurz Thema.
Wenn man aber mal genau darüber nachdenkt, greift man in die natürliche Auslese ein. In der Natur überlebt der Organismus der es kann alles andere wird früher oder später gnadenlos Aussortiert oder vermehrt sich erst gar nicht weiter. Aber beim Menschen greift der Mechanik der Natur nicht mehr richtig die stärke von Alpha oder Gruppe/Herde/Meute hin oder her ist auf Grund der Sozialen Strukturen und der Möglichkeiten die wir haben nicht mehr das oberste Gebot. Das es so ist zeigt sich im übrigen ganz Knall hart im aktiven Genpool der Menschen selbst. Wir schleppen rein Genetisch betrachtet einen extremen Haufen Zeug mit uns rum der einfach nicht aktiv ist, weil er nicht bzw. nicht mehr benötigt wird.
Ergo, dieses ganze Alphamännchen gebrabbel mag im ersten Moment passen aber wenn man es unter Berücksichtigung der gegebenen Umstände betrachtet ist es einfach falsch. Was die Beispiele mit dem unterordnen angeht (Käufer/ Verkäufer etc) ist fast das gleiche, freie Marktwirtschaft und co. Passt mir Verkäufer A nicht gehe ich zu Verkäufer B usw. Man hat immer die ganz eigene Wahl, hinnehmen und Unterordnen oder nicht.
Wer da weiter diskutieren will bitte per PN, denn das sprengt den Rahmen des Themas aus dem EP!

Ich bleibe bei meiner Meinung, Dominanz und dominantes Gehabe auf Grund von Hipster sein hat bei mir keine Chance. Ich will Augenhöhe, ein gegenseitiges Wechselspiel zweier gleichwertiger Partner. Eine Beziehung funktioniert bei mir nicht wenn da immer ein Ungleichgewicht herrscht.
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Auf die Emanzipation moechte ich nicht verzichten. Viele Frauen haben sich dafuer sehr engagiert eingesetzt, dass wir Frauen - wenn auch leider noch nicht ueberall - selbstbestimmt waehlen, arbeiten, leben duerfen.
Und was genau hat das mit dem Sex-Leben der Frauen zu tun?

LG Nina
@Nina
Du hast anscheinend viele Beitraege hier ueberlesen, sonst wuerdest Du an dem Punkt eine solche Frage nicht stellen.
@*******rin: an der Stelle chapeau fuer Deine Betrachtungen!
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Ist das jetzt Dominanz oder was ?

*gruebel*

Irgendwie habe ich das EP so verstanden, dass man hier seine Erfahrungen und eigenen, individuellen Vorstellungen schreibt :

Die Damen:
Wie seht ihr das, welche Art Mann beflügelt eure Phantasie und öffnet euer Herz?

Die Herren:
Egal ob nun dominant oder einfach nur ein netter Kerl - welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Diese allgemeinen Grundsatzdiskussionen führen doch nicht so richtig weiter, oder ?

Katharina - *koenig*
**********Seele Paar
179 Beiträge
sie schreibt
*********aron:
... warum wehren sich alle gegen das vermeintlich böse " Unterordnen" ?


... kommt nicht jeder auf die gleiche Weise auf diese Welt und lernt, sich unterzuordnen ... es fängt bei den Eltern an, da brauche ich nicht auf die Evolution der Affen schauen, es ist ein normaler Prozess und je nach Entwicklung, Erziehung, Umfeld, Erfahrung, ect.... geht man seinen Weg.

Das ganze Emanzipationsgedöhns geht mir auf den Puffer. Das Alphagedöhns ebenso.

Was hat das denn mit Dominanz zu tun?
Wenn Eltern ihre Kinder dominieren, dann läuft da vieles verkehrt - sich das schwächste Glied der Kette für das Durchsetzen der eigenen Bedürfnisse auszusuchen, ist krank in meinen Augen.

Natürlich muss man sich im Leben "unterordnen", was man aber auch mit "anpassen" und "einordnen" bezeichnen könnte - was aber meiner Meinung nach nichts mit dem Thread zu tun hat.
****r59 Mann
1.132 Beiträge
@nina
Du hast recht, nichts...
**********Seele Paar
179 Beiträge
beide schreiben
Die Damen:
Wie seht ihr das, welche Art Mann beflügelt eure Phantasie und öffnet euer Herz?
Einer, der weder dominant, noch devot ist.

Die Herren:
Egal ob nun dominant oder einfach nur ein netter Kerl - welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich kann auch nett und böse sein, ohne dominant zu sein und genau die Mischung kam bei meinen Partnerinnen gut an. *zwinker*
@nina
Und was genau hat das mit dem Sex-Leben der Frauen zu tun?

Emanzipation hat eine ganze Menge mit dem Sexleben der Frauen zu tun.
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Viele Frauen haben sich dafuer sehr engagiert eingesetzt, dass wir Frauen - wenn auch leider noch nicht ueberall - selbstbestimmt waehlen, arbeiten, leben duerfen.

Stimmt. Gerade was das Leben dürfen betrifft...Und daher ist es auch nur folgerichtig wenn jede Frau selbst darüber bestimmt, ob sie sich unterordnen mag oder nicht. Ansonsten wäre Emanzipation doch für den Ar... und Frau würde sich doch nur wieder fremdbestimmern lassen, nur diesmal nicht vom Patriarchat...
****r59 Mann
1.132 Beiträge
@mmechaterly
Wenn du damit meinst, die Fähigkeit sich freiwillig zu unterwerfen, dann hast du recht, das hat mit Stärke und Emanzipation zu tun.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Typische Verständnisschwierigkeit
Wenn Eltern ihre Kinder dominieren, dann läuft da vieles verkehrt - sich das schwächste Glied der Kette für das Durchsetzen der eigenen Bedürfnisse auszusuchen, ist krank in meinen Augen.

die aufgehoben werden könnte, wenn man Wörterbücher danach befragt, was dominieren heißt. Natürlich müssen Eltern ihre Kinder in der Erziehung dominieren und dürfen sich von denen nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Man nennt diese Art des Dominierens auch Grenzen setzen.
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