Vieles wurde ...
... schon direkt geäußert oder klang (in-)direkt an.
Für mich als klassisch bisexuell veranlagte Person (für mich ist das Geschlecht meiner/meines monogamen PartnerIn irrelevant, ich bin aber nicht pansexuell) stellt sich das komplexer dar.
Essentiell sind aber immer: Authentizität, Natürlichkeit, Bodenständigkeit, Selbstbewußtsein, Lebenstüchtigkeit, ..., Umgänglichkeit.
• Meine Gefühle sind zumeist durchaus geschlechtsspezifisch.
Sie unterscheiden sich nach:
• Alltagsverhalten und
• Verhalten im Zusammenhang mit Sexualität & Intimität.
Bei letzterem unterscheidet es sich zumeist bzgl. des Kontexts. Z.B.:
• Vanilla
• BDSM/SM
Dominanz ist für mich ein relativer "Wert", dominant ein relatives Attribut.
Relativ bezogen auf:
• Den Vergleichs- oder "Null-"Wert
• Die Skalierung (auch im Zusammenhang mit dem Antonym: devot)
Zudem konnte ich eine:
• Allgemeine Situationsbezogenheit
Feststellen, wie auch:
• Abhängigkeiten bzgl. meines Hormonstatus.
Das:
• Alter der Person spielt ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle.
Demnach ist die Frage, ob Dominanz bei mir Türen öffnen kann nur höchst uneinheitlich zu beantworten.
D.h. die Antwort ist, wie bei vielen anderen Frauen auch, individuell/einzelfallbezogen im Zusammenhang mit dem obigen, groben Raster-Schema.
BerLonZur