*****le1:
Wenn Dominanz Unterwerfung fordert liegt m.E. eine ernsthafte Persönlichkeitsstörung vor.
Wenn Dominanz keine Unterwerfung fordern würde, wäre es keine Dominanz.
*****le1:
Nun ja wahrscheinlich habe ich von der Thematik in all ihren Facetten keine Ahnung. Übe ich mich also in Toleranz, wenngleich mit ein wenig Unbehagen.
Danke, das halte ich für eine begrüßenswerte Entscheidung!
Zum Thema:
***en:
Sind es die Doms, Masters und Sir's dieser Welt, denen die Damen zu Füssen liegen?
Oder genügt vielleicht schon etwas unterschwellige Dominanz, um das Herzchen zum pochen zu bringen?
Bevorzugen Frauen 'Alphamännchen' oder doch eher die ruhigen, netten, sympathischen Jungs - oder noch ganz andere stille Wasser, die möglicherweise tief und schmutzig sind?
Die Damen:
Wie seht ihr das, welche Art Mann beflügelt eure Phantasie und öffnet euer Herz?
Da ich sexuell devot bin, mag bzw. brauche ich einen männlichen dominanten Gegenpart. Ich denke, mittlerweile unterscheiden zu können zwischen als Dom verkappten Machos ("Ich bin dominant, also tu gefälligst, was ich dir sage, und schalte dein eigenes Köpfchen ab!"), als Dom verkappten Losern ("Die Frauen stehen doch alle auf so Shades-of-Grey-Typen – komm, das kann ich doch auch! Dann krieg ich auch endlich mal eine ab!") und Männern, die nicht nur ein echtes Bedürfnis nach sexueller Dominanz in sich tragen, sondern dies auch im richtigen Moment überzeugend herüberbringen können.
(Und der richtige Moment ist nicht die dritte ausgetauschte CM, sondern der Moment, in dem ich bereit bin, meine devote Ader triggern zu lassen.)
Außerdem habe ich zu viele Erfahrungen mit Männern gemacht, die sich zwar selbst als dominant bezeichnen, auf mich aber kein bisschen so wirken. Zu nett, zu lieb, zu langweilig. Einem solchen Mann gegenüber kann ich vieles sein, aber sicher nicht devot.