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Solo aus Wunsch - Welche Vorteile seht ihr darin?

****una:
Spätestens wenn man es sich selbst besser als jeder Mann dieser Welt besorgen kann und vollkommen in sich ruht, hat man seine Höchstform erreicht

Gilt analog auch für männliche Singles: Wenn der Sex mit jeder Frau dieser Welt noch mieser ist als mit der linken Hand (als Rechtshänder gesprochen);):):):):):)

Wobei ich allerdings anders als du mit allen Männern dieser Welt noch nicht mit allen Frauen dieser Welt durch bin ...
Die Beiträge von Medea + Calluna.....
........hätten auch von mir sein können, danke dafür.
Auch ich bin gerne allein, es erdet und beruhigt mich. Ich bin auch kein Familienmensch, Feiertage....besonders Weihnachten stressen mich. Ich habe mich letztes Jahr erstmalig davon befreit und war Heilig Abend alleine ......es war wunderbar, ich habe es genossen, und der Familie mitgeteilt, dass ich es so jetzt immer mache.....yeah.
Wenn ich alleine für meinen Gemütszustand zuständig bin, dann bin ich sehr mit mir im Reinen.....zufrieden und ausgeglichen.....nicht immer glücklich, aber Hauptsache nicht unglücklich. Die traurigsten Phasen meines Lebens waren die in denen ich mal wieder "Beziehung" versucht habe. Darum.....ich date nicht......ich will lieber einen schönen Sommer 😎
Sex mit Männern fand ich meistens frustrierend. Sex wie ich ihn mir wünsche und schön finde ......in den Genuss bin ich noch nicht gekommen. Männer haben nur immer ihre eigenen Phantasien verwirklicht, und meine Wünsche geflissentlich ignoriert. Ich habe trotzdem oft Lust auf Sex, weiß aber......Sex ohne Mann ist wenigstens befriedigend.....von daher........gibt es für mich nicht wirklich einen Grund diesbezüglich irgendetwas an meinem Leben ändern zu wollen.
Aber ich gebe zu, tief in mir schlummert so etwas wie die Sehnsucht nach einem der so ist wie ich.....ein Einzelgänger.....der mir mit Wertschätzung begegnet, mir meinen Freiraum, mein Alleinsein lässt und der auch eine klassische Beziehung für sich ausschließt. Und definitiv NEIN.....ich möchte nicht im Alltag jemanden an meiner Seite haben......das Gegenteil ist der Fall......ich möchte mich nicht in einer Beziehung arrangieren.
@SeriousTrouble
Danke, Danke, Danke..... die bringst genau zum Ausdruck wie ich selber empfinde...konnte es aber nicht so in Worte zusammzn fassen.
Irgendwie denkt man doch immer, man stehe alleine da mit dieser Meinung, in diesem Leben. Auch ich habe mich im Laufe der Zeit von "Familie und falsche Freunde" abgewannt. Aus den gegegenen Gründen. Lieber alleine, ist zwar manchmal nicht schön, aber nur manchmal.

Lieber Solo als in einer unbefriedigende Beziehung!
**********ssful:
Wobei ich allerdings anders als du mit allen Männern dieser Welt noch nicht mit allen Frauen dieser Welt durch bin ...

Ha ha *ggg* Na ja, ich nehme es zumindest an. Schließlich kenne ich mich super und weiß vieles über mich und kann es richtig gut. Also wozu sich noch Fremde holen, die nichts über mich wissen? Und die ganzen Freundschaften+ und co halte ich eh für Heucheleien. Es ist alles oder nichts, keine halben Sachen.
Die beste frage finde ich was mir sehr oft gestellt wird"WAs stimmt mit dir nicht ??...warum bist DU noch Single ??

Ich war verheiratet und bin glücklich geschieden, seit 5 Jahren und geniesse das Singles leben in vollen Zügen,und flirten und auf das Schmetterlinge im Bauch verzichte trotzdem nicht,bin Flirt Weltmeister und sex hatte ich schon lange nicht mehr,inzwischen ist mir das erobern fast wichtiger geworden.
Ich bin auch wählerischer geworden,zB. Geh ich sehr oft ohne sex aus dem Club,weil mir es zu leicht gemacht wird.
Den ich bin oldschool,blicke treffen Begierde beginnt,in dein Bauch zieht es heftig,eroberungsmodus on,testeronüberschuss in den Adern,der deine puremännliche zärtlicher Dominanz der eine Frau,ganz Frau sein lässt beginnt.
Ich habe entdeckt das ich Einzelgänger bin,und das ich das immer wieder neu entdecken möchte !!
Wen ich Verantwortung nur höre Wird mir richtig übel !!
****az Mann
4.490 Beiträge
Wobei ich hier auch anmerken muss, dass ich darauf wette, dass ich von allen hier geschriebenen am "alleinigsten" bin

Alleine-sein ist kein Wettbewerb. Ich bin mir sicher, du hast trotzdem mehr soziale Interaktion als manch ein Mann der ebenfalls mit sich selbst im Reinen ist und keine Menschen um sich herum brauch.

Ich hab zwar noch Familie, aber ausser meinem einjährigen Neffen bedeuten die mir nicht sonderlich viel...haben sie sich aber auch zum Teil selbst zuzuschreiben mit ihrem kindischen Verhalten.
Hätte ich bereits ebenso abgeschlossen mit Frauen, hätte die nötigen Survivalkenntnisse und wäre ich nicht so technikfasziniert, könnte ich auch ohne Probleme alleine im Wald hausen.
**********tFrei:
Alleine-sein ist kein Wettbewerb. Ich bin mir sicher, du hast trotzdem mehr soziale Interaktion als manch ein Mann der ebenfalls mit sich selbst im Reinen ist und keine Menschen um sich herum brauch.

Es geht nicht um Wettbewerb, es geht lediglich darum, dass viele Menschen allein sind und trotzdem gar nicht wissen, was das heißt, allein zu sein, weil sie zwar allein wohnen, aber all ihre erdenklichen freien Minuten mit irgendwelchen anderen Menschen gefüllt sind: Freunde, Familie, Affären... Das ist aber nicht meine Definition von Alleinsein.
Soziale Kontakte habe ich sehr viele,gerade durch Familie und große Freundeskreis,oder meine Mutter die sich einsam fühlt,und denkt weil ich alleine wohne könnte sie mich ständig in die Pflicht nehmen,mein Bruder hat sich einfach bei mir angeniestet,meine Familie verstehen einfach nicht,das man gerne alleine sein kann,für mich ist es ein Kampf,um meine erkämpfte Single Dasein !!
Sie assoziieren Single mit unglücklich sein!!
****az Mann
4.490 Beiträge
Meine auch nicht.

In dem Thema gehts aber primär um das Alleine-sein bzgl. einer Partnerschaft (in jedwedem Sinne von Liebe, Beziehung, Sex) und nicht darum wie sehr man sich gesellschaftlich abkapselt - ob nun freiwillig oder "gezwungen" (was auch immer mit deiner Familie sein mag). Man kanns ja trotzdem ganz gut balancen, wenn man 3-4 (1 würde auch reichen) gute Freunde hat mit denen man ab und zu was unternimmt und ansonsten komplett sein eigenes Ding durchziehen kann und das auch gerne.

Aber ich glaube, das ist heutzutage angesagt, dass man behauptet man hat soziale Phobien, ist introvertiert/schüchtern oder ist misanthropisch weil man so "selten" unter Leute kommt aber ansonsten ständig mit jemandem online kommuniziert.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Boah, nun müssen wir auch noch definieren, was "allein" bedeutet ? Ich lebe allein. Ich habe aber Familie und Freunde. Völlig ohne soziale Kontakte können die wenigsten Menschen auf die Dauer leben - und das muss ja auch nicht sein.

Ich verzichte nur darauf, von einem einzigen Menschen mein Lebensglück abhängig zu machen. Egal ob Mann oder beste Freundin oder Kind.

Und das mit den "gut gemeinten" Maßnahmen der anderen kenne ich auch, aber so langsam kapieren sie, dass ich das, was sie haben und für nötig halten, nicht brauche.
****l2 Paar
2.414 Beiträge
Ich würde dir das nicht einreden wollen und behaupte auch gar nicht, dass das Alleinsein immer nur Zucker ist. Wobei ich hier auch anmerken muss, dass ich darauf wette, dass ich von allen hier geschriebenen am "alleinigsten" bin. Ich habe nämlich keine Familie. Gar keine. Alle Feiertage und sonstige Momente, die man mit der Familie verbringt, verbringe ich mit mir selbst, manchmal hat einer meiner Freunde Zeit, aber meistens nicht, da auch meine Freunde Familie haben.

Du glaubst gar nicht, wie viele Menschen gar keine Familie haben. Ich zum Beispiel und auch einige meiner Singlefreunde. Mit denen kann man solche Tage gut verbringen
****l2 Paar
2.414 Beiträge
Sex mit Männern fand ich meistens frustrierend. Sex wie ich ihn mir wünsche und schön finde ......in den Genuss bin ich noch nicht gekommen. Männer haben nur immer ihre eigenen Phantasien verwirklicht, und meine Wünsche geflissentlich ignoriert.

Da hast du aber die ganz falschen Männer kennen gelernt. Man muß oft viele Frösche küssen um einen Prinzen zu finden. Das geht ja auch als Single. Oder es mal mit Frauen probieren!
*******OKE Mann
69 Beiträge
Wunderbares schreckliches Singledasein
Single zu sein ist für mich nicht gut oder schrecklich – es ist beides.

Ich habe einen hohen Anspruch an (m)eine Beziehung. Wenn sie nicht so ist, wie ich mir das wünsche, wozu soll ich dann eine haben? Da ist es nur konsequent, alleine zu leben.

Ich lebe sehr gerne alleine und ich brauche meine Zeit für mich, meine Arbeit, meine Gedanken, meine Texte.
Aber dann gibt es auch diese Momente, wo die Stille im Ohr einem das Trommelfell zu zerreißen droht ...

Bloke
Single oder nicht Single
ich denke mal in Zukunft wird es sich noch verändern und es wird mehr Menschen geben die mehrere Partner haben, einfach weil die Monogamie vom Aussterben bedroht ist.
Bisher besteht die Möglichkeit nur in seltenen Fällen das man sich einen Sexualpartner auf Zeit organisiert.
Einen Partner nur auf bestimmte Zeit oder an bestimmten Terminen zu haben.

Unsere Gesellschaft ist noch nicht bereit dazu.

Vermutlich wird sich das noch ändern und die gewöhnliche Form der Heirat wird weniger werden weil man in Zukunft nicht mehr Monogam sein möchte.

Man möchte sich nicht mehr so festlegen, oder man möchte mehr Partner haben als einen.
Dann wird es sicherlich eine andere Überlegung sein ob man Single ist oder nicht.

Bis dahin hat der Single viel Freiheiten und Möglichkeiten auf der einen Seite und auf der anderen Seite muß er auf vieles verzichten, wie zum Beispiel Familie und Kinder.

Wer Single ist und trotzdem Kinder hat, bereitet damit eine Menge Probleme für sich und die Kinder.
@Masseur
Wer Single ist und Kinder. hat...
Tja, wenn die Planung einer Familie mit der dauerhaften Befaehigung des Partners einherginge, sich auch um seine Kinder kuemmern zu wollen, waere das Problem fuer die Kinder.... welches denn ueberhaupt...?
Das groesste, was ich sehe, ist, das die Kinder bereits sehr frueh lernen, dass eine der engsten Personen, die sie in die Welt geholt haben, sie verlaesst.
Ich sehe auch keine Loesung darin, dass man mehrere Partner/innen hat, weil es noch staerker auf die Schiene der Beliebigkeit geht.
Bei dem passt mir dies nicht, dafuer habe ich A, fuer den Sex habe ich B und C...usw.
Eine solch selektive Wahrnehmung moechte ich im Umkehrschluss auch nicht auf mich angewandt wissen.
Single ist meine gelebte Antwort darauf, und alleinerziehend noch dazu.
********e_82 Frau
2.131 Beiträge
Ich finde @*****urs Beitrag aber auch plausibel.
Man sollte nur dann monogam leben, wenn man selbst und der Partner das auch will...will man das nicht, bietet die Gesellschaft zur Zeit sehr wenig Möglichkeiten, eine Familie zu gründen.
******r53:
Wer Single ist und trotzdem Kinder hat, bereitet damit eine Menge Probleme für sich und die Kinder.

Die Krux steht für mich in dem Single sein "und trotzdem Kinder" haben - "trotzdem" also ein Ausschlusskriterium? Geht´s noch? Als wären Singles Eltern/Elternteile zweiter Klasse - eine solche Verallgemeinerung und durch nichts zu belegende Unverschämtheit entlockt mir mittlerweile nur noch ein müdes mitleidiges Schmunzeln ...

Die Behauptung zeigt aber überdeutlich mit welcher Art von "Problemen" Singles mit Kindern zu kämpfen haben: Solche nämlich, die von außen, von einer engstirnigen Gesellschaft reingetragen werden (und deshalb gibt´s Probleme bei der Wohnungssuche, bei der Organisation der Arbeit, den Betreuungsmöglichkeiten, den finanziellen Möglichkeiten usw.) ... - als wären all die irgendwie in Beziehungen Gebundenen doch neidisch auf die Vorteile des Single-Seins;):)

Aber schön, wenn man mit Ressentiments auf alleinerziehende Singles zeigen kann: Die sind also selbst schuld, an den Problemen mit ihrem neurotischen, psychotischen Nachwuchs ... hihi

Aber es wird sich ändern, ändern müssen: Das amerikanische Census-Büro rechnet bis 2050 mit einem Anstieg der Alleinerziehenden auf 48 % - vermutlich eine Zahl, die auf alle westliche Industrienationen übertragbar sein wird.

Und noch mal zu dem "Probleme bereiten" als Aktivität, mit dem Entschluss Single zu sein - manchmal ist es gar kein Entschluss, Single zu sein, sondern eine Weichenstellung des Lebens, wenn zum Beispiel ein Partner stirbt - schon mal daran gedacht?
das Modell, auf das es heutzutage immer mehr zuläuft, steht schon in Platons Politeia. in dieser antiken Staatsutopie werden für Chancengleichheit die Kinder in einer Gemeinschaft einzogen, die Eltern spielen keine Rolle mehr. gefählich ist allerdings die noch größere Möglichkeit allgemeiner staatlicher Indoktrination. aber die Entlastung der Eltern, besonders der Alleinerziehenden wäre dann vorhanden. dann bräuchte man nur einen Staat, dem das Wohl der Gemeinschaft und des Einzelnen in ausgewogener und allgemein förderlicher Weise wichtig wäre...
@Sonnenblume
es gibt jede nur erdenkliche Moeglichkeit, eine Familie zu gruenden - nur... an der Faehigkeit und /oder Wille beider Elternteile, dies auch durchzuziehen, mangelt es oft.
Das hat auch ueberhaupt nichts mit Monogamie zu tun.
@****ul: auf die jeweiligen Schicksalsschlaege gehen wir mal nicht ein. Alleinerziehende Vater sind sowieso noch Exoten und offensichtlich vielen NOCH suspekter als die allein erziehenden Muetter.
@ bustiyexti: wenn ich staatliche Kindererziehung hoere, wird mir ganz anders...
Es gibt historisch gesehen und aktuell gesehen genuegend Beispiele, wo man inicht wirklich von guten Ergebnissen sprechen kann.
Aber hier liegt der Fokus auch gerade zu sehr auf den Kindern.
Ich moechte mir nicht laufend anhoeren muessen, dass Singles nur verkappte, nicht praktizierende Monogamisten sind!
ich habe es auch nicht bewertet. in einer funktionierenden Familiensituation, in der die Eltern zudem sich auch genügend Zeit nehmen (können), ist es für die Kinder ideal, wenn die Erziehung innerhalb des Familienverbundes erfolgt. in schwierigeren Konstellationen überlasteter Eltern wäre staatliche Erziehung vorteilhaft. aber auf die Gefahren dabei -gerade durch einen autokratischen Staat- habe ich ja auch hingewiesen
Das Thema Kinder
waere eher etwas fuer einen separaten fred, denn es hat mit dem aktuellen wirklich nur am Rande zu tun.
Meine Rolle als Mutter spricht andere Bereiche meiner Person an als mein Standpunkt als ueberzeugte Single-Frau. Dennoch schliesst beides einander nicht aus.
ja, das stimmt schon, occhiverdi
Und bitte auch nicht Singles und Monogamie gegeneinander aufwiegen.

Das eine schließt das andere nicht aus. Monogamie heißt ja nicht, dass man in seinem ganzen Leben nur einen Partner hat, sondern viel mehr, dass man nur einen zur Zeit hat.

Ich bin ein monogamer Single.
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