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Solo aus Wunsch - Welche Vorteile seht ihr darin?

Solo aus Wunsch - Welche Vorteile seht ihr darin?
Wenn es um Alleinstehende geht, dann folgt zuallermeist spätestens im nächsten Satz etwas von Beziehungssuche. Für viele scheint es sich beim Single-Sein um einen ungeliebten Zustand zu handeln.

Bei mir ist das anders ich bin solo aus Passion und Präferenz. Wem von Euch geht das auch so?
Und was sind für Euch die Vorteile am Single-Dasein?
****az Mann
4.490 Beiträge
Der größte Vorteil darin ist, dass man sich voll und ganz auf sich konzentrieren kann. Man muss sich keinen Kopf darum machen wie es seinem Significant Other geht, wie die Zukunft mit der Person aussieht oder was man tun sollte, wenn man sich auseinander lebt. In gewissem Maße ist es halt eine Form der Freiheit.
Es ist aber auch eine Form der Freiheit eine Beziehung einzugehen und daraus zu lernen. Denn wenn man etwas noch nie probiert hat, wie soll man dann wissen ob es einem zusagt oder nicht?
Im Grunde könnte man sich dann auch als Millionär in seine Villa zurückziehen, mit seinem Chihuahua zusammen leben und ab und zu Kontakt zu seinen Freunden haben. Aber selbst wenn man sich hervorragend mit sich selbst beschäftigen kann und immer was zu tun findet, und die Hand die beste sexuelle Befriedigung bietet, wäre das doch ein etwas trostloses Sterben. (Sterben tut man ab dem Zeitpunkt der Geburt, aber das ist ein anderes Thema).

Passt nicht immer, aber manchmal schon:
"Und man merkt, in der Stille, wenn man ehrlich zu sich ist, dass jeder einsame Erfolg auch bitter schmeckt." (Die Toten Hosen - Tauschen gegen dich)
Ich bin jetzt 52 Jahre alt und war die meiste Zeit meines Erwachsenenlebens Single. Im Moment bin ich das mal wieder seit gut 10 Jahren. Früher hat es mich sehr frustriert, dass ich keine längeren, funktionierenden Beziehungen hinbekommen habe. Ich war immer auf der Suche. In meinen 20ern war das fast mein einziger Lebensinhalt, die Suche nach Liebe.

Irgendwann waren mir die Beziehungsversuche zu anstrengend. Die Liebe, die ich suchte, fand ich sowieso nicht und diese viele Nähe und das zusammen Frühstücken und das besetzte Bad und das viele schmutzige Geschirr ... das ging mir alles auf den Zeiger.

Ich komme bestens alleine zurecht. Heute, so alt, wie ich bin, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass hier noch einer rumwuseln würde. Mir geht Besuch schon meist auf den Sack. Ich liebe es geradezu, mein Leben mit mir allein. Herrlich.

Nur war ich mal irgendwann bei einem Psychologen. Das war so ein Schamanen-Guru-Psychotyp mit ganz dicker roter Nase, vom vielen Weintrinken. Der hat mich 8 Sitzungen lang immer nur gefragt, ob das nicht traurig wäre, dass ich keinen Partner habe. Und ich habe 8 Sitzungen lang dagegen gehalten, dass mein Leben top ist und ich niemanden brauche.

Irgendwann habe ich dann begriffen, dass ich mein Leben lieben kann, so wie es ist, und dass ich gleichzeitig traurig darüber sein darf, dass ich keinen Partner habe. Beides darf gleichzeitig da sein. Weil da ist eine ganz große Sehnsucht in mir. Seit ich denken kann, habe ich diese Sehnsucht nach Angenommensein und Gehaltensein, nach ganz viel Nähe und Sicherheit. Ich sehne mich danach, mich auf jemanden verlassen zu können, mich selbst mal verlieren zu können.

Bis dahin aber hatte ich gedacht, ich müsse mich für eins entscheiden. Entweder Singleleben oder Partner. Heute will ich beides. Ja, ich bin Solo aus Wunsch, mit voller Absicht. Und trotzdem suche ich einen Partner, an dem ich meine Sehnsucht stillen kann, ohne mein Singleleben aufzugeben. Klingt schräg? Ist es aber überhaupt nicht.
Gesche
Ja, ich bin Solo aus Wunsch, mit voller Absicht. Und trotzdem suche ich einen Partner, an dem ich meine Sehnsucht stillen kann, ohne mein Singleleben aufzugeben. Klingt schräg? Ist es aber überhaupt nicht
Ne, klingt nicht schräg. Ich bin Single und habe einen Freund.
Und ich kann dir sagen dass es gar nicht schlecht ist.
Er hat sein Zuhause mit seiner Familie. Ich lebe alleine mit meinen Kindern, wir sehen uns ein mal die Woche, wenn es klappt, und es ist schön.
Und bevor hier dann viele vor lauter Schreck schreien das sei keine Beziehung. Doch für uns es ist ja eine.
Für mich wünsche ich mir keinen Mann der in meiner Wohnung einzieht. Ich möchte nicht dass diese typischen Probleme eintreten wenn die Kinder Mamas Freund kennenlernen.
Ich möchte auch nicht erwarten dass weil man zusammen lebt auch finanziell bzw mit dem Haushalt unterstützt wird. Solche Gespräche, Probleme, Erwartungen will ich nicht haben.
Also er kommt. Man geht essen, oder kocht zusammen. Man teilt gemeinsamen Hobbys, man redet viel und ist glücklich. Und dann kehrt jeder zu seinem normalen Leben zurück.

Natürlich träumt man irgendwann eine "normale" Beziehung zu führen mit diesem Person der man so gern hat.
Aber somit fangen anderen Problemen an.
Ich möchte nicht immer Bescheid geben wo ich mit wem bin.
Wenn ich mich mit Freunde treffe, wenn ich spät nach hause komme, möchte nicht ein "wo warst du?" hören, wenn ich vom Fitnessstudio sonntags, wo ich (wenn ich nicht arbeiten muss) mehr als 6 Stunde verbringe mit einer meiner besten Freundinnen, bin froh dass keiner fragt, "brauchst du solange? Was macht man da solange?.

Ich koche was mir und meine Kinder schmeckt. Ich lasse die bei mir häufig in der Woche im meinem Bett schlafen.
Und keiner kann mir sagen wie ich mein Leben zu leben habe. Denn ich bezahle MEINE Rechnungen und sobald ich unabhängig bleibe lebe ich wie es mir gefällt.
das hört sich schön und angenehm an, Delidi : )

aber nur weil Ihr nicht zusammenwohnt ist das doch nicht single...!...

ich bin etwas hinundhergerissen. einerseits freue ich mich sehr, über derart gelungene Lebenskonzepte zu lesen und daher öffne ich das Thema gerne dafür : )

aber eigentlich geht es mir um welche, die wie ich wirklich gar keine wie auch immer geartete Partnerschaft eingehen möchten

oder das vielleicht auf Zeit nicht möchten
oder mal eine solche längere Zeit hatten...
Thema ist doch
Solo aus Wunsch - Welche Vorteile seht ihr darin?
ergibt bei mir die Frage
******xhi:
aber nur weil Ihr nicht zusammenwohnt ist das doch nicht single...!...
ab wann ist (in deiner Sicht) wer Single, liebe https://www.joyclub.de/my/4322261.bustyexhi.html
welche Vorraussetzungen gehören für dich dazu
@****nah
ab wann ist (in deiner Sicht) wer Single, liebe bustyexhi
welche Vorraussetzungen gehören für dich dazu

würde ich auch gern wissen, denn ich empfinde mich als eine Single Frau die einen Freund hat *lol*
********popo Frau
3.715 Beiträge
Single ist man doch, wenn man keinen festen Partner hat?

Ich sehe den Vorteil darin, meine Freiheit genießen zu können, ohne Rechenschaft über mein Leben, meine Handlungen usw. ablegen zu müssen. Ich kann mich ganz allein auf mich und meine Bedürfnisse konzentrieren und brauche dennoch auf nichts zu verzichten im Leben (Sex, Gesellschaft usw.).
Allein mein Beruf macht eine feste Partnerschaft vom Zeitfaktor her sehr schwierig.
********popo:
Single ist man doch, wenn man keinen festen Partner hat
sehe ich auch so, dennoch MUSS ich nochmal nachfragen
denn sobald ich nur einen "Partner" für Freundschaft/Unternehmungen/Sex habe
habe ich absolut keine Partnerschaft/Beziehung
*frage*
oder zählen nur dauernd wechselnde ONS für "wirkliches Singlesein"
Single
Single ist man, wenn man im Wesentlichen alleine lebt, den Alltag alleine meistert und alle wichtigen Entscheidungen alleine trifft. Nicht jede Beziehung, die man eingeht hat schon die Qualität die oben genannten Kriterien zu berühren oder verändern.

Daher finde ich, dass man sehr wohl Single sein kann und einen Freundin, bzw. Freund haben kann.

Was nicht bedeutet, dass man auch eine Fernbeziehung führen kann und man nicht single ist, weil man gemeinsame Träume hat oder gemeinsame Zukunftspläne schmiedet.
Delidi:
**************************************************************************ung. Doch für uns es ist ja eine.


man kann jetzt auch wieder darüber diskutieren, was eine Beziehung ist. dass die Beziehung gemeint ist, die man aus ,,in Beziehung setzen" kennt, wonach man jede Entität auf jede beziehen kann, schließe ich mal aus. es handelt sich wohl doch wirklich um eine geschlechtliche Beziehung, wohl nicht um die Hauptpartnerschaft beider Beteiligter, aber...

mir geht es eindeutig um Leute die keine Beziehung im Sinne eines mehr oder weniger regelmäßigen geschlechtlichen oder zugehörigkeitsmäßigen Konktaktes haben

und eine Seite von mir leidet etwas:,,oh nein, wieder und wieder mal schleicht sich bei manchen Beiträgen eine wie auch immer beschaffene Art von Partner dazwischen" und es geht doch gerade darum, dass so jemand im Leben dieser Person nicht existiert...

schön, wenn sich Leute mit einer Person irgendwie ohne gemeinsames Haus und ohne ständige Anwesenheit im Leben einrichten. mir geht es aber wirklich um welche, die so jemanden nicht haben und auch niemanden für so etwas und auch nicht für eine eher konventionelle Partnerschaft suchen. sondern um welche, die einen Stand geschlechtlicher Beziehungslosigkeit haben und das auch gar nicht ändern wollen

und darum, wie die leben. wie die mit ihren Bedürfnissen klarkommen

ich beispielsweise schätze Freundschaft sehr, ich meine jene ohne dieses Plus. und den Weg zum Orgasmus bevorzuge ich durch Masturbation
Also zur Klarstellung:

Du meinst Leute, die nicht generell auf Sex verzichten wollen, aber darauf Acht geben keinerlei Bindung einzugehen, keine Art von regelmäßigen Kontakt entstehen zu lassen.

Wie steht es mit den sog. Freundschaften+? Fällt das trotzdem unter deinen Begriff der Beziehung?
******xhi:
ich beispielsweise schätze Freundschaft sehr, ich meine jene ohne dieses Plus. und den Weg zum Orgasmus bevorzuge ich durch Masturbation

somit ist deine Anfrage einzigst an sich selbst genügend, selbst sexuell gut tuende UserInnen gerichtet
ok
dann bin ich hier raus, ich empfinde Selbstbefriedigung nicht allein glücklich machend, direkte Kuscheleinheiten, gemeinsame Unternehmungen, sowie gemeinsamer Sex finde ich (für mich) bereichernd
dann bin ich hier raus, ich empfinde Selbstbefriedigung nicht allein glücklich machend, direkte Kuscheleinheiten, gemeinsame Unternehmungen, sowie gemeinsamer Sex finde ich (für mich) bereichernd
kann ich nur unterschreiben, für mich wäre es auch dauer auch nicht, ich brauche Menschen und Beziehungen um mich herum. Ich brauche Sex und diesen verdammten Schmetterlinge im Bauch *lol*
auch keine Freundschaft+, es sei denn, zur Tätigung dieses Plus käme es nur alle halbe Jahre mal


das mit der Masturbation ist nur mein Weg, aber es gibt ja auch noch andere Arten sich ohne einen Kontakt für Sex oder gemeinsame über Freundschaft hinausgehende Lebensplanung das Dasein angenehm zu gestalten:

• welchen kann es reichen zu flirten
• welche suchen sich immer neue Sex und weg-Bekanntschaften
• welche sind asexuell und auch auf Partnerschaft nicht aus
• welche sind sowieso beruflich ständig eingespannt oder unterwegs und kommen damit gut klar

usw usf
Ich glaube schon, dass es diese gibt, speziell in Großstädten. Speziell bei den beruflich stark angespannten oder Alleinerziehenden kann ich mir das gut vorstellt, dass welche ihren sexuellen Appetit mit ständig wechselnden Sexpartnern stillen, ohne eine irgendwie geartete Beziehung einzugehen.
vielleicht passen sogar Leute in dieses Schema rein, die in einer Partnerschaft leben, aus der sie innerlich schon ausgestiegen sind, aber den wirklichen Schritt bisher nicht vollzogen haben, die ihren Alltag darin eher als Anwesenheitspflicht wie eine wenig geschätzte Arbeitsstelle oder Wehrdienst betrachten...
das stimmt und von diesen gibt es viele. aber ist es nicht dennoch eine beziehung ?
... aber von privater Verbindlichkeit auch allgemein zur Zeit eher die Nase voll haben...

wenn die wirklich so nebenher leben, ist es zwar auch formal eine Beziehung, aber irgendwie fehlt da schon die eine oder wie man es sieht andere Seite des Entscheidenden
Letztlich ist ja egal, wie einer etwas von außen definiert. Entscheidend ist, wie es sich für einen selbst darstellt. Und für die meisten ist Singlesein tatsächlich der Zustand, den man aushalten muss, bis man einen Partner hat.

Was mir mit zunehmendem Alter immer mehr Angst macht, ist die Vorstellung von einem WIR. Es allein bei anderen zu beobachten, gruselt mich. Da lerne ich mein ganzes Leben lang, wie ich als ICH in der Welt zurechtkomme, wo ich mich positioniere, wie ich aus mir selbst heraus Glück und Sinn empfinde, und dann soll es in einer Beziehung plötzlich zu einem WIR verschmelzen. Dieser Vorstellung und diesem Anspruch, den viele ja haben, kann und will ich nicht gerecht werden.

Ich mag ein Wir-Gefühl in bestimmten Situationen. Ich mag auch ein körperliches Verschmelzen, bei dem die Grenzen zwischen Geist und Körper fließend sind. Wobei, nein, ich verschmelze da dann nicht mit diesem anderen Menschen, der ist quasi nur ein Werkzeug, ich verschmelze mit dem Universum. Ich werde dann zu einem puren Gefühl, ganz körperlos.

Dafür brauche ich einen anderen Menschen. Nur auf meditativer Ebene kriege ich das nicht hin. Aber einen Partner, mit dem es irgendwas, wie ein WIR geben soll - nee, das will ich nicht.
aber es fehlt die freiheit. die freiheit es zu ändern oder zu belassen.
Was mir mit zunehmendem Alter immer mehr Angst macht, ist die Vorstellung von einem WIR. Es allein bei anderen zu beobachten, gruselt mich. Da lerne ich mein ganzes Leben lang, wie ich als ICH in der Welt zurechtkomme, wo ich mich positioniere, wie ich aus mir selbst heraus Glück und Sinn empfinde, und dann soll es in einer Beziehung plötzlich zu einem WIR verschmelzen. Dieser Vorstellung und diesem Anspruch, den viele ja haben, kann und will ich nicht gerecht werden.

Ich mag ein Wir-Gefühl in bestimmten Situationen. Ich mag auch ein körperliches Verschmelzen, bei dem die Grenzen zwischen Geist und Körper fließend sind. Wobei, nein, ich verschmelze da dann nicht mit diesem anderen Menschen, der ist quasi nur ein Werkzeug, ich verschmelze mit dem Universum. Ich werde dann zu einem puren Gefühl, ganz körperlos.

Dafür brauche ich einen anderen Menschen. Nur auf meditativer Ebene kriege ich das nicht hin. Aber einen Partner, mit dem es irgendwas, wie ein WIR geben soll - nee, das will ich nicht.

Mich erschreckt es auch, wie auf ein mal ein ICH zu einem WIR wird.
Ich bin Deli, mit oder ohne Beziehung. Ich bin nicht die Frau, oder die Freundin von irgendjemand! Ich habe meinen Namen ich möchte nicht meine Identität verlieren!

Diese Co-Abhängigkeit die sich draus entwickelt, keine Entscheidung alleine treffen ZU DÜRFEN, alles teilen zu müssen.... und bis in die aller Ewigkeit. Und wehe du gehst mir fremd!!!

Ich möchte teilen was ich teilen möchte, und nur das, ich wenn ich verreisen möchte und kann tue ich das, ohne irgendein Rücksicht zu nehmen. Wenn ich mit meinem Geld 1kg Schokolade kaufen möchte, tu ich das und muss ich alleine mit den Konsequenzen klar kommen.

Ich möchte keine Erwartungen erfühlen müssen, oder welche selber haben, ich möchte keine Verpflichtungen mehr als das was ich als Burgerin, Mutter, Tochter, Arbeitnehmerin schon habe.

Alleine zu leben ist schon hart, aber meiner Meinung nach ist das zusammenleben noch härter.
zur Odysseusblüte
das ist ja bei einer Arbeitsstelle, die man hat innerhalb eines seltenen Berufes hat, auch so, Odysseus. man sitzt da erstmal tief im Sattel, hat den Arbeitsweg geregelt, die ganze Logistik. im Fall der überholten Partnerschaft Kinder, gemeinsamen Besitz. sicherlich ist man nicht unfrei, kann gehen. aber es ist in vielen Fällen auch noch viel drumherum
jau, das Zusammenleben ist wohl viel härter - aber für mich ist es nicht hart, allein zu leben

die Frage, eine Beziehung einzugehen, hat sich mir nie gestellt. im fünften Schuljahr hat mich eine Klassenkameradin auf meine Aussage bezüglich eines allgemeinen, auf mich persönlich aber nicht zutreffenden, Nebensatzes hin, ich würde nie heiraten oder auch nur eine Partnerschaft eingehen wollen, gefragt, ob ich denn ins Kloster wolle
und zu seiner ungeliebten arbeitsstelle entwickelt man auch eine form von zuneigung aus gewohnheit. da gebe ich dir recht. für mich ist es aber dennoch eine art von beziehung
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