Verschiedenheit als normal akzeptieren - alles ist richtig
Menschliche Körper können seeeehr unterschiedlich sein, Größe, Körperbau, Statur, Muskeln, Organe, und eben auch was die Nerven und Nervenbahnen und Verbindungen angeht. Es gibt Menschen, deren Geruchsnerven sind so empfindlich, dass sie 20 Geruchsnoten aus einem Parfüm herausdifferenzieren können, ein anderer sagt, ich riech nix
Dasselbe gilt für Geschmacksnerven, Hörnerven usw.
Und dasselbe gilt eben auch für die Nerven, die die Haut und die Geschlechtsorgane versorgen. Auch da gibt es Riesenunterschiede, das wissen wir doch alle. Es gibt Frauen, die bekommen allein durch Brustwarzenstimulation einen Megaorgasmus, eine andere sagt, ich spür da nix
, die dritte sagt, bitte möglichst gar nicht anfassen, es tut einfach nur weh
. Was ist jetzt richtig? Da gibt's kein richtig, es ist einfach nur verschieden. Punkt!
Wer in seinem Leben schon mehreren verschiedenen Männern einen Handjob verpasst hat, weiss wieeee unterschiedlich das sein kann
. Das geht von ganz zarten Berührungen nur an der Eichel, über geht nur in einer bestimmten Position und Winkel, oder geht nur wenn auch die Eier oder Anus einbezogen werden, oder braucht elend lange sehr feste Reibung, bis der Frau schon bald der Arm abfällt. Was ist jetzt richtig? Ist vielleicht alles 'richtig' und einfach nur verschieden???
Alle Männer, die mehr als eine Frau im Bett hatten, wissen, sie können unterschiedlicher nicht sein ;-))) Die eine flippt schon völlig aus bei der zartesten Berührung der Klit, und liebt wahrscheinlich Cunnilingus
, die nächste sagt, Autsch, bitte gar nicht
, oder wenn nur indirekt, für die dritte kann es gar nicht hart und heftig genug sein, die kannst du mit der Zunge wahrscheinlich nicht glücklich machen, die würde dir vorher abfallen ;-))) aber mit dem Magic Wand auf höchster Stufe schon
Auch hier wieder, was ist richtig? Jou, okay, vielleicht hat man selbst bestimmte Vorlieben, hier im Joy wimmelt es ja nur so von Männern, die auf Cunnilingus stehen
....weil's ihnen! gefällt wohlgemerkt, und weil sie ohne nicht leben wollen/können .... ja, die würden mit einer Partnerin der Variante 2 nicht glücklich werden, aber hey, das ist sein!!! Problem, nicht ihres, logisch eigentlich, oder?
Eine Frau, die den Blowjob dermassen liebt, dass sie ihn geradezu braucht für ihre Erregung, dass sie dabei vielleicht sogar schönste Orgasmen hat
......jaaaaa, sowas gibt's
, die würde nicht glücklich mit einem Mann, dem der BJ gar nix gibt und es nur über sich ergehen lässt, ihr zuliebe halt, aber umgekehrt auch nicht mit einem, der so empfindlich ist, dass er nach zehn Sekunden 'kommt', auch doof
Aber...... das ist ihr!! Problem, nicht seins
Aaaber, sie könnte es ja zu seinem machen
und da sind wir nach langer Rede wieder beim Thema des threads....sie könnte sagen, du Schatzi, also ich weiss ja nicht, aber bei allen anderen hat das super geklappt
, selbst bei denen, bei denen das noch nie ging, ich hab' noch jeden mit dem Mund zum Abspritzen gebracht
, hab' ja auch echt einige feine Varianten drauf, 'hehe'....wie nannte mich mein Ex, die 'Königin' des BJ, hach ja, der hat's geliebt, wenn ich ihn stundenlang mit tease and denial in den Wahnsinn getrieben habe......ich würde es dir sooo sehr wünschen, dass du das auch mal erlebst
Vielleicht solltest du doch mal mit deinem Urologen reden, ich hab' gehört, da gibt's was, Salben oder Tabletten.......stehen ja auch in fast jeder Zeitschrift Tipps drin, wie kann er!! den Blowjob besser geniessen, da sind wahrscheinlich die Nerven nicht richtig verdrahtet, wenn das immmer so schnell zum Kurzsschluss kommt, d.h. ist wahrscheinlich reine Kopfsache, kann im Grunde jeder.....manche wissen nur nicht wie
Kommt euch der Text bekannt vor? Jeder, aber wirklich jeder Mann wäre angenervt, wenn seine Sexualität so kommentiert würde. Und so geht's uns Frauen auch, und deshalb reagieren auch einige hier in der Diskussion inzwischen echt angepisst: wir wollen das nicht mehr, dass wenn ihr ein Problem habt, mit der Art und Weise wie wir den Sex erleben und geniessen, dass ihr das zu unserem macht, und uns ein Problem anhängt, das wir gar nicht hätten, wenn es nicht dauernd zu einem gemacht würde. Eigentlich ganz einfach