Der Zweck heiligt die Hose
Na das ist für mich aber ganz stark zweckabhänging. Der Badehosenschrank muss wohlsortiert sein!
Bräunen:
Da würde ich gern weniger als nix anhaben, das macht sich in meiner Gegend aber etwas schwierig, da das Angebot an guter FKK eher schmal ist, wie anderz schon bemerkt hat.
Schwimmen:
Einfach eine kurze Boxer, da ich Platz zum Strampeln brauche. Aber so wirklich wichtig ist das bei meiner Schwimmausdauer jetzt auch nicht.
Surfen/Wildwassern:
Lang! Oh Gott, überknielange Hosen. Wenn das klatscht, dann klatschts richtig. Dann noch einen Sonnenbrand drüber und die Woche kann ich im Stehen arbeiten.
Rutschen:
Eine lose sitzende Short. Denn, wie jeder weiss, muss (!) man auf blankem Arsch rutschen. Dazu muss die Hose mit einem Handgriff angepasst werden können.
Flirten:
Da halte ich die Form eher unwichtig. Das sollte jeder nach eigenem Gusto entscheiden. Ich hab eine mit zwei Handabdrücken am Hintern - die wirkt tatsächlich Wunder.
Essen:
Nylon oder Neopren. Ich hab festgestellt, dass sich das am besten im Wasser abwaschen lässt, wenn das Eis wieder neben dem Mund gelandet ist.
Lagerfeuer:
Peinlich genug, aber ich habe Badeshorts an denen man die Hosenbeine ab-reißverschlussen kann. Bis ca. um 6 Uhr Abends lachen alle. Sobald die Sonne aber untergegangen ist, kann ich vom Lagerfeuer weggehen ohne zu erfrieren.
Generell wichtig:
Reissverschlusstaschen für's Kleingeld. Scheine lösen sich im Wasser aber auch nicht auf, habe ich zuletzt gelernt.
Vorn zum Binden, da es, vor allem am Strand, manchmal schnell gehen muss mit dem aus- und anziehen.
Keep inveigling,
be inveigled.