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Gibt es noch mehr Frauen, die nicht masturbieren?

@JS9793...
ich glaube das hat auch nicht unbedingt etwas damit zu tun, welches alter man hat, wie hier bei einigen posts aufgenommen, ich mag mich zum beispiel nicht selber berühren aus ganz intimen gründen, ich kann und will es auch nicht allein an mir spielen/ausleben, dieses selber erregen mit berührungen und spielzeugen... ich genieße es aber unendlich tief und intensiv allein vom kopfkino her, diese vorstellungen was da ein mann oder auch frau mit mir alles auslebt, das wie und womit reizen mich allein vom kopfempfinden her bis zum organsmus...sicher werden jetzt die meisten rebellieren das gänge nicht...DOCH, ich erlebe auch nur von besonders intensiven küssen orgasmen und ja ein irres gefühl für mich aber hach ich bin wahrscheinlich auch nicht normal weil eben so... ich genieße es aber dieses GANZ OHNE MASTRUBATION dasein *zwinker*

bathseba
********e001 Paar
617 Beiträge
Meine Partnerin mastubiert auch nicht. Sie sagte mal, dass wenn sie längere Zeit keine Beziehung gehabt hatte, dann hätte sie auch masturbiert; aber wenn sie versorgt ist, dann kommt sie nicht auf die Idee, da es ihr dann nichts bringt.
Selbst wenn ich in keiner Beziehung wäre, würde ich es nie machen.
Ich brauch es nicht.
Funktioniert auch eh nicht😂
*******elle Frau
35.831 Beiträge
mh, ich überlege gerade, ob ich in so jungen Jahren auch masturbiert habe. Ich glaube nicht.
Wann immer ich eine funktionierende Beziehung hatte, brauchte ich das auch nicht.

Da war mir der Sex mit dem Mann meiner Begierde auf jeden Fall immer wichtiger und auch ausreichend.

Das änderte sich , nachdem mein Mann schwer erkrankte, da habe ich angefangen es mir selber zu machen.
Habe alles gekauft, was ich finden konnte und habe die besten Erfolge trotzdem mit dem Brausekopf der Dusche, einer elektr. Zahnbürste und dem Satisfyer.

Es steht doch nirgends geschrieben, dass jede Frau es sich selber machen muss. Hast du keine Freude daran, lässt du es.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Ich hat den ersten Orgsamus mit über vierzig.
Und erst danach hab ich überhaupt begriffen, worauf es ankommt. Auch bei der SB.

Vorher hab ich es mir nie gemacht.

Jetzt regelmäßig bis häufig.

Kann aber nicht sagen, dass mir vorher was gefehlt hat - weil ich ja nicht wusste, was mir fehlt *lol*
*********chen Frau
2.602 Beiträge
Falsches Bild.....
...ich denke dass man hier im JC ein völlig falsches Bild von der Realität vermittelt bekommt.

Dem Anschein nach....
....masturbieren alle
....lieben alle Frauen Cunillingus
....haben alle mind 3 Mal am Tag Sex
...usw.

Nein dem ist nicht so.

Masturbieren? Alleine? Nein, warum?
Sex ist ein Spiel für 2, nur allein an mir herumspielen brauch ich nicht, habe weder das Bedürfnis noch fühlt sich das gut an.

Sextoys...habe ich keine...warum muss FRAU die haben?

Mach Dir keinen Kopf, wenn Du etwas nicht machst oder magst, was in den Foren so dargestellt wird als ob das alle so machen würden ...

Ich denk da nur an die Frage in die Runde: traust Du Dich ungeschminkt auf die Strasse traust....hallo...?

Nein, im realen Leben ist das nicht immer so und das ist auch gut so *zwinker*

Grüssle

Stahlwittchen
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Wie empfinden Frauen, die selber nicht masturbieren,
eigentlich die Tatsache, dass die meisten Männer es tun, sogar in einer Partnerschaft? Es ist doch vermutlich gar nicht so leicht, sich da einzufühlen.
Ich frage das, weil ich bei meinem Freund schon eine Entlastung gespürt habe, dass wir darüber sprechen können, dass wir es eben beide tun und so auch die ganz eigene Sexualität des anderen annehmen.
@Olympe1789...
nun ich kann nur für mich sprechen,ich selbst tue es NIE udn werde es auch nicht tun aber ich sehe es sehr gern bei meinen partnern und kann mein kopfkino dabei richtig kurbeln lassen *zwinker* ich glaube nicht, dass es generell bei den frauen, die nicht mastrubieren eine ablehnende haltung den partnern gegenüber gibt, nur weil sie es tun *zwinker* da gibt es soviele facetten des spieles es mit einzubinden als vorspiel oder mittendrin als sinnlichen übergang, wenn man besser frau es denn mag auch nur zuzusehen udn sich allein dadurch zu erregen sozusagen cuckoldartig *zwinker*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
*******a63:
da gibt es soviele facetten des spieles es mit einzubinden als vorspiel oder mittendrin als sinnlichen übergang, wenn man besser frau es denn mag auch nur zuzusehen udn sich allein dadurch zu erregen sozusagen cuckoldartig

Ja, das verstehe ich, allerdings die häufigste Masturbation und letztlich auch ihr Ausgangspunkt und Sinn, ist ja die ohne den Partner.
hm...
ja aber so generell zu sagen es ist letztlich ihr sinn und ausgangspunkt es ohne partner zu tun, doch verallgemeinert oder... ich meinte es eher als variante aus eigener erfahrung und nein es stört mich auch absolut nicht wenn sich mein partner ganz allein und mehr oder weniger oft diesem vergnügen hingibt , jeder hat seine vorlieben umso schöner wenn sie offen ausgelebt werden können *zwinker*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
*******a63:
ja aber so generell zu sagen es ist letztlich ihr sinn und ausgangspunkt es ohne partner zu tun, doch verallgemeinert oder...

Also da will ich Dir aber wirklich widersprechen, denn die meisten Menschen, die masturbieren, fangen lange vor der partnerschaftlichen Sexualität damit an! Damit ist es ein wirklich autonomer Part! Wir sind nämlich sexuelle Wesen auch ganz ohne Partner.

Ich finde das geradezu wichtig! Einen Mann, der seine ganzen sexuellen Bedürfnisse nur bei mir ließe, würde ich in seiner Abhängigkeit überhaupt nicht ertragen.
Ich muss zugegeben, dass ich mich schwer damit tun würde, wenn mein Partner einen völlig anderen "Bedarf" hätte, als ich. Wenn zu diesem Bedarf/Bedürfnis auch die ständige Selbstbefriedigung gehören würde. Ständig im Sinne von, mindestens täglich. So, wie man es hier im Forum wirklich oft liest. Dass Menschen "das brauchen", am besten zwei oder drei mal täglich. Ohne geht es nicht.

Ich weiß nicht mal, was mich genau stören würde. Mich geht es ja eigentlich gar nichts an. Und so lange er es mir nicht auf die Nase bindet, kann es mir ja völlig egal sein. Aber bei dem "brauche ich mindestens ..." kommt mir immer das Bild einer Notdurftverrichtung in den Kopf.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Die rätselhafte Enfremdung ...
Nicht zu maturbieren ist kein persönliches Manko. Es ist lediglich das Fehlen einer ganz natürlichen Aktivität.

Jahrhundertelang wurde Menschen eingetrichtert "Masturbation ist Sünde" "Masturbation macht krank"
noch heute gibt es Kulturen in denen die Geistlichkeit meint Masturbation sei schlecht weil sie einen Lebenskraftverlust (Energieverlust) auslöst. In anderen Kulturen ist Masturbation von Frauen (und Männern) eine ganz selbstverständliche Angelegenheit des Lebensgenusses. In der westlichen Welt ist das Masturbationsverhalten der Frauen auf dem Weg sich an das der Männer anzugleichen. Heute masturbieren deutlich mehr Frauen als z. B. in den ersten Sexualwissenschaftlichen Studien der 1950er Jahre.

Das trotzt Säkularisierung unserer Gesellschaft in der westlichen Welt viele Frauen nicht masturbieren hat Gründe - die ganz unterschiedlich sind und in manchen Fällen auch kombiniert auftreten.
Einige dieser Gründe sind nur unterbewußt vorhanden und viele Frauen (analog auch Männer) würden von sich gar nicht behaupten wollen diese Gründe seien für das Nicht-Masturbieren verantwortlich, diese Gründe sind z. B.
--- die Sichtweise der weiblichen Sexualität als eher passive Angelegenheit
--- Hormonell bedingter fehlender Antrieb zu masturbieren
--- Unangenehme Gefühle durch hypersensible - nicht desensibilisierte Klitoris
--- Mangelndes Körperempfinden - dadurch mangelndes autoerotisches Empfinden
--- Disassoziation zum eigenen primären Geschlechtsorgan
--- Erziehung / kulturelle Prägung, religiöse/gesellschaftliche Konventionen
--- Unempfindliche Klitoris dadurch bei den ersten Masturbationsversuchen empfunde Uninteressantheit des Vorganges
Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es gibt weitere Ursachen. Einzelne Ursachen oder mehrere führen bei manchen Frauen zu einer Art Entfremdung dem eigenen Geschlechtsorgan gegenüber. Manche Frauen glauben nicht das ein Mann ihr Geschlechtsorgan schön findet. Auf Männer wirkt diese Entfremdung oft rätselhaft.

Aussagen wie eine masturbierende Person "hat es nötig" sind Ausdruck der Dissoziation zur Sexualität und der oben genannten Konventionen, Gesche sprich z. B. von ihrem Empfinden
****he:
Aber bei dem "brauche ich mindestens ..." kommt mir immer das Bild einer Notdurftverrichtung in den Kopf.
Im Gegensatz dazu stellt Olympe zutreffend fest:
*******789:
Wir sind nämlich sexuelle Wesen auch ganz ohne Partner.
Oder Bathseba:
*******a63:
nein es stört mich auch absolut nicht wenn sich mein partner ganz allein und mehr oder weniger oft diesem vergnügen hingibt , jeder hat seine vorlieben umso schöner wenn sie offen ausgelebt werden können

Seeleverschenkt bringt die Situation vieler Frauen sehr gut auf den Punkt:
**********henkt:
Ich hat den ersten Orgsamus mit über vierzig.
Und erst danach hab ich überhaupt begriffen, worauf es ankommt. Auch bei der SB.

Vorher hab ich es mir nie gemacht.

Jetzt regelmäßig bis häufig.

Kann aber nicht sagen, dass mir vorher was gefehlt hat - weil ich ja nicht wusste, was mir fehlt
Weil das die Situation vieler Frauen ist und Masturbation ein sehr intimes Thema ist - sollte man das Nicht-Masturbieren nicht zu einem Manko eklären, sondern einfach wie das viele Frauen und Männer die Sexualtherapien durchführen oder die sich mit dem Thema Sexualität beruflich auseinandersetzen handhaben: Menschen die nicht masturbieren ermutigen - damit zu beginnen - um ihnen diese wunderschöne Erfahrung zu ermöglichen und ihr Leben durch diese autoerotische Aktivität zu bereichern.
Der Hobby-Gynäkologe und passionierte Frauenversteher und sein unsägliches Geschwurbel mal wieder *vogel* . Da weiß ich nicht, ob ich lachen *lach* oder ... *wuerg2* soll. *panik*

Mein persönliches Best of aus diesem Posting ist dieser Satz:

*******rion:
Unempfindliche Klitoris dadurch bei den ersten Masturbationsversuchen empfunde Uninteressantheit des Vorganges

*gehirnschnecke*
********chka Frau
276 Beiträge
@Sean
Man kann es auch einfach uninteressant finden. Ich habe es gemacht, viel über mich heraus gefunden, aber ziemlich schnell nach dem ersten Petting und Sex mit Männern war es uninteressant. Wenn ich Lust habe befriedigt es mich nicht. Versteh mich nicht falsch, ich komme. Nicht mal unbedingt "schlechter" als beim Sex mit einem Mann. Ich mach es mir durchaus auch mal selbst BEIM Sex mit einem Mann. Aber Selbstbefriedigung im klassischen Sinne, also alleine, befriedigt mich nur auf einer sehr körperlichen Ebene und ist damit ziemlich uninteressant für mich. Das muss doch bitte nicht analysiert werden. Es ist ja jemand, der keine Banane essen will wenn er Lust auf Salami hat auch nicht krank. *roll*
Und wenn die Frauen eines zur Genüge hatten, dann sind das Männer,,die ihnen erklären wie sie zu sein und was sie zu mögen haben!
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Ehrlich gesagt,
ich schließe mich Sean_Sirion in weiten Teilen an und sehe da eher nicht, dass da "ein Mann versucht Frauen zu erklären, wie sie zu sein und was sie zu mögen haben".

Ich finde auch, dass Sex auf einer rein körperlichen Ebene weniger befriedigend ist. Das trifft für mich auch auf die Selbstbefriedigung zu. Aber auch diese kann durchaus mehr sein, als etwas rein Körperliches. Ich verbinde mich dabei häufig zutiefst mit meinem Partner und dann ist das eine höchst emotionale Angelegenheit.

Ich glaube auch, dass Selbstbefriedigung eine gute Sache ist, um ein Selbstverständnis als autonomes sexuelles Wesen zu entwickeln. Außerdem es macht ein Stück weit unabhängig von anderen. Wenn ich mir jetzt jedes Mal einen Mann suchen müsste, nur weil ich meine kribbeligen Tage habe... Es ist wirklich auch ein Stück Selbstsorge, mit dem ich mittlerweile sehr achtsam umgehe.

Männer gehen nicht zuletzt deshalb viel selbstverständlicher mit ihrer Sexualität um, weil sie es von klein an gewohnt sind, sich selbst anzufassen. Dabei gewöhnen sie sich allerdings teilweise ziemlich einseitige Stimulationsmethoden an, um schnell zum Ziel zu kommen. Für manche ist es dann ein Lernprozess, sich auch mal anderes anzufassen, mit mehr Geduld und Achtsamkeit, und den Vorgang selbst zu genießen und nicht nur das "Ergebnis".

War es Woody Allan, der sagte, "Selbstbefriedigung ist Sex mit einem Menschen, den man liebt"?
Ganz allgemein brauche ich für schöne sexuelle Erlebnisse Erotik. Die kommt bei mir nur auf, wenn es ein Gegenüber dafür gibt.

Bei Selbstbefriedigung fehlt mir die Erotik komplett. Das gibt dem Tun so etwas Fades. Das rein körperliche Gefühl finde ich jetzt nicht sooooo doll, dass ich dafür eine für mich so unstimmige Situation selbst herstellen wollen würde. Das kommt eher selten, als regelmäßig vor. Und im Ergebnis ist es immer unbefriedigend, die Orgasmen sind nicht erfüllend.

Und wenn ich einen Partner habe, nach dem ich mich körperlich sehne, dann sehne ich mich nicht nach der sexuellen Erregung oder Entspannung, sondern nach seiner Nähe. Da genieße ich das Sehnen mehr, als das Gefühl beim Selbstwegrubbeln.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
****he:
Da genieße ich das Sehnen mehr, als das Gefühl beim Selbstwegrubbeln.

Gerade dann sehe ich das niemals als "Selbstwegrubbeln", dann bin ich innerlich ganz bei ihm, stelle mir oft vor, dass er mir zuschaut. Ich weiß, wie er es genießt, dass ich ein autonomes sexuelles Wesen bin. Ich kann ihn dann förmlich spüren.

"Selbstwegrubbeln" ist was für die gewissen Tage und ich gebe Dir recht, das sind dann auch leere Gefühle, manchmal bleibt sogar die volle körperliche Erleichterung aus.

Gerade SB ist viel Kopfsache. Klar, auch ich hätte lieber Sex mit meinem Freund, aber SB ist keine Notlösung oder das Abarbeiten eines lästigen Gefühls, sondern Ausdruck eines Teils meiner ganz persönlichen Sexualität.
*******789:
War es Woody Allan, der sagte, "Selbstbefriedigung ist Sex mit einem Menschen, den man liebt"?

Ganz abgesehen davon, dass Woody Allen das sarkastisch gemeint haben könnte, ist er auch eine ziemlich verkorkste und psychisch instabile Persönlichkeit. Den würde ich in emotionalen Dingen nicht gerade zum Vorbild erklären *zwinker*
******wen Frau
15.871 Beiträge
Beiträge wie diese...

*******rion:
Nicht zu maturbieren ist kein persönliches Manko. Es ist lediglich das Fehlen einer ganz natürlichen Aktivität.

... bringen die betroffenen Frauen wieder einmal in Erklärungszwang, reden ihnen ein gestörtes Verhältnis zu ihrem Körper ein.

Ich bedanke mich recht herzlich für die psychologischen Hintergründe meines Verhaltens. *sarkasmus*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Auch verkorkste und instabile Persönlichkeiten
können manchmal weise Dinge von sich geben.

Ich denke eher, er hat die typisch jüdische, unverkrampfte Einstellung zur Sexualität. Vielleicht hat es ja auch Ruth Westheimer gesagt. Wäre die vertrauenswürdiger?
Bei mir ist es so, dass ich beim Sex mit einem Mann immer nur das genieße, was er mit mir tut. Ich ziehe keine Lust aus meiner eigenen Aktivität. Am liebsten würde ich mich beim Sex einfach nur hinlegen und ihn machen lassen. Nicht nur, dass ich das genieße, nein, es ist das einzige, was mir überhaupt lustvolle Gefühle beschert, seine Aktionen. Alles, was ich aktiv tue, mache ich nur, weil man im Leben eben nichts geschenkt bekommt. Geben und Nehmen halt.

Da ist dann die Selbstbefriedigung nicht wirklich der Burner. Ist so, als wolle man sich selbst den Arm kraulen oder durchkitzeln. Auch Woody Allen hilft nicht weiter. Der Gedanke, Sex mit mir selbst - also mit einer Frau - zu haben, ist nicht lustfördernd. Ich stehe nun mal auf Zuwendung von Männern. Einen Frauenkörper zu streicheln und zu stimulieren, gehört nicht zu meinen Favorits. Wie ja überhaupt das aktive Tun keine Lust in mir auslöst.
jetzt muss ich doch noch etwas anmerken...
nun ich gehöre keinerlei konfession an und lebe in einer sehr glücklichen polyamoren beziehung und bin überzeugt eine sehr unverkrampfte einstellung zur sexualität insbesondere zu meiner zu haben und das obwohl selbstbefiedigung eine absolutes NOGO für mich ist und bleibt, dass muss mir auch niemand versuchen wollen verständlich zu machen oder mich gar überzeugen es ausprobioeren zu müssen...es gibt mir nichts an mir selbst rumszu"schrubbeln" ich sehe darin keinen sinn für mich, da das ergebnis mehr als ernüchternd ist, ich kenne meinen körper und seine reaktionen auch ohne selbstbefriedigung sehr gut.
daraus aber zu schlußfolgern ich bin kein autonomes sexuelles wesen finde ich schon sehr befremdlich, wer richtet darüber was einem fehlt und was nicht, das ist doch eine entscheidung eines jeden selbst...
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Partnerlose Zeiten
Was passiert denn dann mit Eurer Sexualität in partnerlosen Zeiten?
zum einen...
brauche ich nicht ständig sex und zum anderen lebe ich persönlich alles im kopfkino aus, allein die gedanken schaffen mir ein ganz individuelles ausleben meiner sexualität...das ist ja aber bei jedem anders, wir sind individuen und damit individuell und ich muss nicht alles verstehen und zerreden, was andere wie er- und ausleben aber ich akzeptiere das ANDERE und versuche nicht daran etwas ändern zu wollen oder zu müssen, weil es demjenigen damit besser gänge...
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