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Ist man mit Partner glücklicher?

**2 Mann
6.234 Beiträge
... wobei es einen auch nicht davon entbindet, sich dem Partner zu widmen und ihn mit seiner selbst, dem was man tut (auch dem was man unterlässt!) glücklich zu machen.

ich denke, das ist durchaus mit ein Sinn einer Partnerschaft.
**********Seele Paar
179 Beiträge
sie schreibt
*****_45:
Never ending story
Ich muss schmunzeln. 19 Seiten voller Kommentare zu einer immer wieder aktuellen Frage

Das muss ich auch immer wieder, wenn ich diesen Thread sehe.
Der Eine ist mit Partner glücklicher, der Andere ohne. Der Eine früher, der Andere später. Es kommt doch immer auf die Lebensphasen an.
*****_45 Frau
101 Beiträge
@MK2
Das kommt darauf an, ob man es tut, um den anderen glücklich zu machen, oder ob man es tut, weil es einen selber glücklich macht.
Meist ist mit dem "ich tue etwas meinem Partner zuliebe oder ich unterlasse etwas meinem Partner zuliebe" durchaus eine Erwartung verbunden. Nämlich die der Anerkennung dieses "Liebesdienstes". Auch wenn das oft dem Gebenden selbst nicht bewusst ist. Und wenn dann dahingehend nix kommt, ist der Gebende geknickt, weil seine Leistung nicht anerkannt wurde.
**2 Mann
6.234 Beiträge
Liebesdienst - das klingst für mich sehr oft nach etwas, was einem "deal" nahekommt.

Schenke ich meiner Frau beispielsweise einen Strauß Blumen (ohne irgend einen Jahrestagsvorwand oder dem Valentinstagsmumpitz) um ihr eine Freude zu machen, dann aus genau DEM Grund. Freut sie sich und lässt mich erkennen sie tut es, dann freue ich mich ebenso - aber über ihre Freude darüber und nicht, weil ich es erwarte, oder gar etwas bezwecke.

Andereseits sehe ich es mit Erwartungen und Hoffnungen nicht so arg kritisch, wie viele Andere.
Ja, ich erwarte durchaus einiges von Menschen - erstrecht vom Menschen, den ich meinen Partner nenne und von ihm ebenso angesehen werde - doch ist das eher Thema für einen anderen Thread.

Und ja, ich tu für meinen Partner so einiges ...ihr zuliebe, der Beziehung zuliebe... und ich bin ja auch Teil dieser Beziehung. Sich gegenseitig achten. Und acht geben auf das was man tut und sagt ist immanent wichtig.

Auch und gerade bestimmtes auf sich zu nehmen und den Partner Lasten abzunehmen.

In guten wie in schlechten Zeiten - nicht nur in den Guten und guten *zwinker*
Letzteres kann jeder...
****ga Frau
17.959 Beiträge
... wobei es einen auch nicht davon entbindet, sich dem Partner zu widmen und ihn mit seiner selbst, dem was man tut (auch dem was man unterlässt!) glücklich zu machen.

ich denke, das ist durchaus mit ein Sinn einer Partnerschaft.

Wenn ich mich selbst glücklich mache und nach meiner höchsten Freude strebe, beglückt das ganz automatisch meinen Partner, denn wenn es mir gut geht und ich glücklich bin warum soll es ihm schlecht gehen?
**2 Mann
6.234 Beiträge
Ähm... viellecht verstehe ich nur nicht ganz, wie es gemeint ist.

Grundsätzlich stimme ich dir zu, ja - als in sich glücklicher Mensch kann ich Glück auch zeigen, spüren lassen, geben... nenne man es wie man möchte.
Doch bin ich ja nicht lediglich etwas, was dann bloß strahlend im Regal steht mit dem Label: siehe Da ICH bin glücklich, erfreue dich dran - wenn nicht, selbst schuld.
****ga Frau
17.959 Beiträge
@MK2
Doch bin ich ja nicht lediglich etwas, was dann bloß strahlend im Regal steht mit dem Label: siehe Da ICH bin glücklich, erfreue dich dran - wenn nicht, selbst schuld.

natürlich handelst du auch als glücklicher Mensch aus voller Freude heraus.
Aber wenn es dich glücklich macht, wie kann es deine Partnerin unglücklich machen
bei dem was du tust?
Selbstlos....
.... dem Partner selbstlos und ohne Erwartungshaltung gegenüberzutreten- das habe ich für mich als den Eckstein (einer von einigen) festgemacht.
Wenn man seinem Partner mit einer Erwartungshaltung gegenübertritt... dann kann man enttäuscht werden. Treten sich aber beide selbstlos gegenüber... sei es durch kleine Gesten, Geschenke, Mann putzt die Wohnung wenn sie nicht da ist... oder saugt einfach mal so ihr Auto aus etc.... dann vergibt man sich nichts daran aber beide Seiten verstehen die Beziehung als einen Austausch auf selbstloser Gegenseitigkeit.
Selbstlos
zu lieben,klingt sehr romantisch.
Ich selber lebte fünf Jahre in einer Fernbeziehung.
Mit allen Höhen und Tiefen.
Mein Ex Partner war sehr krank und ich pendelte jeden Tag.
Mittlerweile war er gesundheitlich stabil und wir wünschten uns das tägliche miteinander leben.
Gesagt,Getan.
Ich suchte mir eine neue berufliche Tätigkeit in der neuen Stadt,gab meine Wohnung auf.
Nach vier Wochen kann dann das aufwachen .
Zusammenleben geht überhaupt nicht.
Erschreckend wie Menschen sich doch verändern können,wenn sie sich sicher sind.
Innerhalb von zwei Wochen bin ich wieder ausgezogen.
Habe meinen Job,der mir Spaß macht und alles andere wird sich finden.
Zusammen ziehen.....
Ich bin für so einen Schritt nicht mehr zu begeistern!
*******_75 Paar
10.122 Beiträge
No_sex_only
Das ist das Letzte.Aber wir hören es immer und immer wieder.
Du bist noch Jung.Dir wird das Glück noch begegnen. LG
@No_sex_only
... das ist schade das zu lesen. Da war es dann mit der Selbslosigkeit nicht weit her.... alleine schon unter der Hinsicht dass du offensichtlich die meiste Zeit zur Anfahrt verwendet hast.
Das hat wohl jeder von uns schon irgendwie erlebt.
In solchen Fällen bin ich dann froh dass derjenige mir sein "wahres Gesicht" gezeigt hatte... und mir weitere Energieverschwendung mit einem solchen Energievampir erspart wurde.
Ich denke, wer alleine nicht glücklich sein und sich wohl fühlen kann, wird es auch mit Partner nicht lange sein.
@ Tamea
Per se und rein biologisch sind Menschen nicht für den Alleingang geschaffen. Wir sind keine Bären, die sich ab und an mal paaren und dann wieder ihrer Wege gehen.

In welchem Lehrbuch steht das???
Biologisch Fakt ist, dass Menschen die allerlängsten NESTHOCKER von allen Lebewesen sind, da körperliche und geistige Entwicklung eben sehr lange brauchen. Das war's aber auch schon!
Es gibt genügend Beispiele dafür, dass Kinder in die Welt gesetzt werden, wo der männliche part sich eben genau so verhält und sich null Gedanken darüber macht, was anschließend aus seiner Nachkommenschaft wird.

Den Austausch - ob geistig oder physisch - habe ich auch; letzteren war deutlich seltener als ersteren, aber das ist vollkommen ok!
Dann bin ich eben ein bisschen "aus der Art geschlagen", aber ich lebe sehr gut damit.
Na klar ....
Der Partner muss nur das Geschlecht Akzeptieren ...Mann denkt anders,Mann redet anders,Mann fühlt anders und Agiert anders ...und meiner Meinung und Erfahrung ...haben Arschlöcher,Psychos,Patienten .....kein Problem Frauen zu bekommen ...und dann sind Frauen ...Negativ geprägt und können ...nicht mehr Glauben ...obwohl jeder weis ...jeder Mensch ist anders ....
*********ngue Mann
16 Beiträge
Partnerschaft ist Einstellungssache
Partnerschaft ist Einstellungssache - zu eng ist erdrückend, zu locker zu unsicher.
Die meisten Paare vergessen aus welchen Gründen auch immer über Ihre Bedürfnisse zu kommunizieren und schränken sich somit selbst ein.
*****_45 Frau
101 Beiträge
@occhiverdi
Sei mir nicht böse, aber für mich klingt das nach Alleinerziehungsfrust und hat mit dem Thema nix mehr am Hut. Ich bringe dir auch viele Beispiele für Väter, die um ihre Kids kämpfen und hinten und vorne verarscht werden ...
Dass Menschen die Nähe eines anderen brauchen und zwar körperliche, sieht man schon an Säuglingen, die ohne menschliche Nähe sterben. Es gibt inzwischen sogar in einigen Städten Kuschel Einrichtungen, wo Singles mit wildfremden Menschen Berührungen austauschen, weil es ihnen fehlt. Das alles sind sehr wohl Anzeichen dafür, dass der Mensch kein Einzelgänger ist.
Angst,Angst ...
Bei Frauen bestimmt die Angst ..und prägt nicht ....und viele Männer Adoptieren die Angst ...
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Menschen
sind zu verschieden, als dass man pauschale Behauptungen aufstellen könnte.

Ich gehöre zu den Menschen, die nur mit einer bestimmten Partnerin glücklich sein können. Es kann also auch keine beliebige Partnerin sein, dann bliebe ich lieber ohne. Aber mit ihr ist alles vollkommen.
Nö, glaube ich nicht unbedingt...man denkt das vielleicht, wenn man keinen Parnter hat. Hat man einen, gibt es immer wieder Probleme, dass man oft denkt, Single wäre wohl besser und entspannter. Man muss sich immer arrangieren........von daher.......denke, es könnte auch gut solo funktionieren.
Gruß Rosa
******ito Mann
3.802 Beiträge
Klares
ja. Perfecto *ggg*
Wenn...
man mit sich selbst glücklich ist kann man vielleicht noch glücklicher werden,
wenn nicht hilft einem ein partner auch nicht wirklich...
******ito Mann
3.802 Beiträge
Glücklicher
impliziert, dass man schon glücklich ist.
Glücklich sein,hat meiner Meinung nach nichts mit Beziehung oder Single zu tun. Den es kann einen niemand glücklich machst, außer man selber.

Der Partner oder die ungebundenheit sind die Art wie man leben möchte. Die Bedürfnisse die man hat.
@ tamea
Sei mir nicht böse, aber für mich klingt das nach Alleinerziehungsfrust und hat mit dem Thema nix mehr am Hut. Ich bringe dir auch viele Beispiele für Väter, die um ihre Kids kämpfen und hinten und vorne verarscht werden ...
Dass Menschen die Nähe eines anderen brauchen und zwar körperliche, sieht man schon an Säuglingen, die ohne menschliche Nähe sterben. Es gibt inzwischen sogar in einigen Städten Kuschel Einrichtungen, wo Singles mit wildfremden Menschen Berührungen austauschen, weil es ihnen fehlt. Das alles sind sehr wohl Anzeichen dafür, dass der Mensch kein Einzelgänger ist.

Ich bin Dir nicht böse, denn Du hast meinen Beitrag offensichtlich nicht verstanden - sei mir nicht böse *zwinker*

Du hast die Suche nach Körperkontakt mit dem nach einer Partnerschaft, um die es hier ja geht, verquickt, und als biologische Notwenigkeit dargestellt, und die stelle ich in Frage, weil letztere (Partnerschaft) nur erwachsene Menschen betrifft.

Um die Mütter oder Väter, die alleinerziehend sind, ging es in meinem Beitrag auch nicht, sondern um den Vergleich zu den Bären, und da sind die menschlichen Erzeuger dann statistisch gesehen, weit öfter durch die Tür als die Mütter.
Ich bin nicht über mein Alleinerziehdsein gefrustet, sondern eher über das, was Du in diesem Kontext daraus machst.

Das Beispiel mit den Nesthockern wird durch das bestätigt, was Du über die Säuglinge schreibst, aber hier gebe ich Dir nur für die sehr frühe Kindheit recht.

Es ist ja auch nicht so - um wieder den Bogen zum Thema zu bekommen - dass Singles körperkontaklos leben - sie haben diesen eben nur nicht so oft wie Paare (obwohl das ja bei manchen hier auch anders ist, wie man oft genug lesen kann).
also...
wenn man einmal die Woche eine Massage geniesst hat man schon mehr körperkontakt wie in einer normalen Partnerschaft, die ersten sechs Monate ausgenommen....
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