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Ist man mit Partner glücklicher?

Dass jeder seines Glückes Schmied ist, halte
ich an dieser Stelle für nicht richtig, ebenso wie dass an alle gedacht ist, wenn jeder nur an sich selbst denkt - denn es gibt auch Situationen im Leben, da muss man einfach Rücksicht nehmen und wenn ich Rücksicht genommen habe, nimmt auch ein anderer Rücksicht, es sei denn, dass etwas total schief gelaufen ist in die Kommunikation.

Vielmehr bin ich der Meinung, dass jeder Mensch für sein eigenes Unglück hauptverantwortlich ist, wenn er sich nicht beizeiten trennt von dem- und denjenigen, die ihn von einem glücklichen selbstbestimmten / selbstverwirklichten Leben abhalten, also nicht NEIN sagen kann, HALT oder STOPP. Glück und Liebe haben da eines gemeinsam: sie verdoppeln sich, wenn man sie TEILT und man kann einen Wachstum feststellen - vor allen Dingen beim gegenseitigen Vertrauen und Respekt und sie verringern sich, wenn auch nur ein einziges Mal in der Liebes- / Lebensumgebung eine negative Stimmung vorgelegen hatte - diese wiederholen sich in der gewohnten Umgebung.

Ebenso wie ich nicht weiß, was Liebe ist, weiß ich auch nicht was genau Glück ist, weiß aber mit Sicherheit, was nichts mit Liebe und nichts mit Glück zu tun hat. Glück in der Liebe - Pech beim Spiel?? Glück im Unglück?? Ich weiß nur, dass es kein Unglück im "Glück" gibt - das schließt sich aus; man soll also beim guten Gewissen verweilen, denn ohne gutes Gewissen gibt es gewiss kein Glück.

Ist die Partnerschaft nun ein SPIEL oder ist sie ERNST / GLÜCKSSACHE? Wenn mich jemand enttäuscht, dem ich vertraut habe, dann ist alles Glück und Liebe auf einmal dahin - für immer verloren. Ich kann mich aber auch immer selbst enttäuschen, wenn ich nicht erreicht hatte, was ich mir vorgenommen hatte und das bewusste Suchen nach einer Partnerschaft (wer hätte es gedacht) war noch nie erfolgreich, vielmehr hatte man wohl die Hoffnung schon aufgegeben, als sich das Glück auf den Weg zu mir gemacht hatte. Das Eingehen einer Partnerschaft ist für mich mit einem echten Risiko verbunden, welches ich aber nicht scheue - aus meinen persönlichen Erfahrungen heraus und weil ich mir und meinem GLÜCK nicht im Wege stehen will, sonder bereit bin, ihm auf dem haben Wege entgegen zu kommen.

Ich denke mir auch , dass es eines gewissen MUTES bedarf, um die vorhandenen Ängste zu überwinden, wenn es darum geht offen zu fragen: Bist Du vergeben? Hast Du schon einen Freund? Dabei riskiert man sicherlich auch ein NEIN - vielleicht ist dies dann die größte Kränkung / Verletzung, die man erfahren hatte, weil man sich schon alles so schön im voraus vorgestellt / erträumt hatte und verpasst dabei ein um´s andere Mal die Gelegenheit für die schönen Stunden der Zweisamkeit. Das man bei allem eine gute Meinung von sich selbst haben muss, um sich überhaupt zur Auswahl zu stellen, ist für mich zum Grund geworden, auf jedes Kompliment persönlich zu antworten und mich dafür zu bedanken, weil doch in der Liebe / Kommunikation nichts aber auch absolut gar nichts selbstverständlich ist. Wer da mit offenen Augen durch das (liebes-)Leben anderer Menschen geht, stellt vielleicht fest, wie sich ältere Paare gegenüber anderen verhalten und wie sie mit sich selbst umgehen. Beim (gegenseitigen) Streiten erfährt man dann, ob und wie es um die gute Partnerschaft bestellt ist und aus meiner Erfahrung heraus kann ich schon BEWERTEN, dass der Grund, warum sich ein Paar zusammengetan hat auch der Grund ist, warum es sich auf einmal trennt: WEIL DIE LEIDENSCHAFT VERSIEGT IST. Sex ist genau deshalb für mich zum Beispiel noch nie das Thema Nummer eins gewesen im Leben, sondern die Überwindung von persönlicher Distanz hin zu mehr Nähe und mehr darüber zu kommunizieren, wobei das hier im Internet definitiv sehr viel einfacher und auch persönlicher ist, denn ein Kompliment zu bekommen, bedeutet, dass sich jemand die Mühe gemacht hat, meinen Beitrag zu lesen. Es gibt einfach zu viele Hindernisse, um sich treffen zu können, wenn der erste Kontakt entstanden ist - ich freue mich dann halt eben innerlich und noch nicht äußerlich und dies ist dann zu MEINEM GROßEN / KLEINEN GLÜCKSMOMENT geworden, den mir niemand mehr stehlen kann ... .
Partnerschaft aber richtig..
Ich habe diesselbe Beobachtung ebenfalls gemacht.. man sehnt sich nach dem, was man schienbar nicht hat..

liegt es meinst nicht am Fehlen der "richtigen" Partnerschaft, frage ich mich? Oder unserer "blinden" Wahl?

Ich stelle die gewagte These auf ( irgendwo abgekupfert hähä aber sie gefällt mir .. *floet* ), dass man meist jenen Typ auserwählt, der jene Attribute hat, die man an sich selbst "vermisst"? Sozusagen das "missing link", das man brauchen könnte. Das kann schon sehr prickelnd sein, sehr sogar *zwinker* und abenteuerlich, anziehend .. bloß auf Dauer wird das ziemlich anstrengend und abtörnend, weils halt doch was "Fremdes" ist.
Menschen, die sich ähneln, tja das kennt man ja schon, von sich selbst. Langweilig.. aber auf Dauer befriedigt das halt durchaus, kennt man ja den Umgang von sich selbst..
"Gegensätzen ziehen sich an " ( aber was sich anzieht stößt sich halt auch ab .. )
"Gleich und gleich gesellt sich gern " ( und gesellen hat schon was langfistiges ) ..

und dann wäre das Thema mit der Kompromissbereitschaft und der Egozentrik.. aber das ist ein anderes Kapitel.
Ist man mit Partner glücklicher?
Sofern die Beziehung gut läuft (seltene Streits, Partner/in nimmt Rücksicht auf Gefühle etc.) würde ich behaupten, dass man bzw. ich glücklicher ist. Single-Zeiten habe ich mir eigentlich nie zurückgewünscht während ich in Beziehungen war.
****ot2 Mann
10.728 Beiträge
Ohne Partnerin habe ich in aller Regel nur Sex mit mir selbst.
Ich schlafe alleine ein, ich wache alleine auf.
Ich küsse niemanden, niemand küsst mich.
Ich kuschele mit niemandem, niemand kuschelt mit mir.
Im Kino lehnt niemand seinen Schulter an mich, und niemand tätschelt meine Hand. Und ich tätschele natürlich auch keine Hand.

Irgendwie tritt eine hautkontaktmäßige Verarmung ein, mein Bedürfnis nach körperlicher Nähe bleibt unbefriedigt.

Ich empfinde diesen ungesättigten Hauthunger auch als Unglücklichsein.

Fazit: Mit gestilltem Hauthunger bin ich glücklicher.

*g*
********popo Frau
3.715 Beiträge
*******wolf:
"Gegensätzen ziehen sich an " ( aber was sich anzieht stößt sich halt auch ab .. )

Das ist mMn der Knackpunkt in einer schon länger andauernden Beziehung, wo sich mit der Zeit die meisten negativen Reibungspunkte ergeben.


*******wolf:
Gleich und gleich gesellt sich gern " ( und gesellen hat schon was langfistiges ) ..

Damit ist das für mich ja schon besiegelt, dass ich Single bleibe ... so verrückt wie ich, ist keiner *lach*
Error..
@ Marzipanpopo.. unterschätze die Verrücktheit dieser Welt nicht *grins*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Ist man mit Partner glücklicher?
Ich denke, sowohl als auch. Für mich habe ich es als Befreiung empfunden, mich selbst ohne "Gespons" als einen vollständigen Menschen zu begreifen, dem es erst mal an gar nichts fehlt. Ob ich ein glücklicher Mensch bin, hängt allein von mir selbst ab - andernfalls ich mich ja abhängig machen täte. Und aus dieser Position heraus verbandelt es sich sehr komfortabel - oder gleichwohl eben nicht. *lolli*
****_13 Frau
830 Beiträge
Eine Thematik, auf die es weder ein JA noch ein NEIN als Pauschalantwort geben kann.

Eine erfüllende Partnerschaft bedingt nicht automatisch ein gemeinsames Leben oder eine herkömmlich verstandene Lebenspartnerschaft.
Wenn die Grundvoraussetzungen stimmig sind, dann kann das durchaus bedeuten, dass man "glücklicher" ist in einer solchen Verbindung.

In einer Verbindung/Partnerschaft, die geprägt ist von Vertrauen, Verbindlichkeit, Offenheit,
und Gelassenheit, sich auf den Partner verlassen können, bedeutet das sicher, dass man sich glücklich fühlt.
Allerdings schränke ich hier nicht ein.
Als sog. "Single" muss man nicht zwangsweise unglücklicher sein, wenn man nicht das Gefühl hat, es fehlt einem etwas.
Ich war jahrelang "glücklicher Single", mir fehlte nichts,
wenn ich Lust nach "Haut" hatte oder Sex gab es sicherlich einen "Ansprechpartner", der diese Bedürfnisse erfüllte.
Mein sonstiges "Ungebundensein" hab ich genossen und ich fühlte mich gut damit.

Unglück entsteht immer erst dann, wenn man sich diesen EINEN Partner wünscht,
mit dem man eine Partnerschaft MÖCHTE. Und dieser Wunsch einseitig ist.

Grundsätzlich kann man Glück nicht bemessen daran, ob man sich in einer Partnerschaft oder Lebensgemeinschaft befindet, man findet es immer nur in sich und bei sich selbst.
Was man sich wünscht und nicht erfüllt bekommt oder aber erfüllt wird.
Unerfüllte Wünsche machen unglücklich, kein Beziehungsstatus.
@Te
Ja sorry, verlesen.
Ersetze "Du" durch man /er /si, dann passt das.
**********_inSB Mann
2.768 Beiträge
..ganz einfach :
..es kommt auf den/die Partner/in an...ob man dann glücklicher ist, anstatt als Single.....vorstellbar wäre es mir sicher mit Mrs. Right *senf* *genau* *osolemio* *gehirnschnecke* *undwech*
Ich geniesse beide Seiten 😊

Derzeit geniesse ich mein Singleleben aber freue mich auch irgendwann wieder in einer Partnerschaft zu sein denn mit Liebe küsst es sich einfach ganz anders 😆

Derzeit beschäftigt mich höchstens die Frage ob ich wieder monogam denn wäre oder eine offene Beziehung "besser" ist aber denke da muss ich abwarten und gucken wie der potenzielle Partner tickt denn ich bin da offen für beides mittlerweile 😋

Mein Lieblingsspruch ist "Ich brauch dich nicht zum glücklich sein aber ich hätte dich gerne dabei"
****LP Mann
5 Beiträge
Eine Frage des Timings
Ob es da eine genaue Antwort gibt, ist sicherlich schwierig. Vielleicht kommt es vor allem auch auf die das richtige Timing an. Eine Beziehung wären einer Lebensphase zu führen, in der keine Zeit vorhanden ist, oder der Wunsch nach Freiheit überwiegt ist sicher zum Scheitern verurteilt.

Meiner Erfahrung nach ist man mit Partner schon glücklicher. Die Schwierigkeit ist nur dieses Glück zu hegen und zu pflegen... Wenn das einer von beiden schleifen lässt, kippt das Glück schnell in Frust über.

Aber eine gute funktionierende Beziehung ist ja auch irgendwie die Königsdisziplin im Leben, also darf man sich von dem einen oder anderen Fehlschlag nicht zu sehr verunsichern lassen.
******uja Frau
6.957 Beiträge
Gerade erst habe ich in einem Artikel die Aussage gelesen, der Mensch sei biologisch darauf programmiert, Bindungen einzugehen, und die befriedigendste Bindung sei die zu einem Liebes- und Lebenspartner. Immer, solange diese funktioniert, natürlich.

Ich war auch schon in Single-Zeiten recht zufrieden, aber da war doch stets zumindest eine latente Sehnsucht nach einem, der zu mir gehört. Insofern macht mich ein passender Partner durchaus ein Stück glücklicher. *g*
*********elia Frau
170 Beiträge
was ist Glück?
Es stellt sich doch die Frage was ein Mensch als Glück empfindet. Was macht mich glücklich?

In meinem Fall sind mit die wichtigsten Komponenten im Leben: Liebe, Vertrauen, Nähe, Bindung und gemeinsame Erlebnisse. Dabei muss ich sagen, dass mein Freiheitsdrang noch nie besonders groß war.

Ich bin aktuell Single und genieße auch die Vorteile des Single daseins sehr. Bin viel unterwegs, habe Spaß, muss mich um niemanden kümmern (ah ja, da waren ja noch die Kinder, aber das ist ja was anderes *zwinker* ). Aber ich finde dass ich das auch mit Partner noch könnte.

Mein Fazit: Ich bin MIT Partner glücklicher, vorausgesetzt es ist der richtige Partner und keine halbtote Lösung, weil mir Loyalität, Ehrlichkeit, "füreinander da sein" richtig wichtig ist.
Mal ganz untypisch für mich, habe ich jetzt nicht alle Beiträge gelesen oder überflogen.
Weil ich meine eigenen Gedanken dazu schreiben wollte.

"macht ein Partner/eine Partnerin glücklich"?

Nein, wäre wohl meine Antwort.
In erster Linie muss man sein eigenes Glück finden und sollte nicht versuchen dieses an ein Leben in einer Partnerschaft zu knüpfen.
Du bist einsam?
Auch in einer Partnerschaft kann man sehr einsam sein. So jedenfalls meine Erfahrungen.


Die Suche nach dem Richtigen verkommt zu einer Suche nach dem Menschen, der den eigenen hohen Erwartungen genügt. Dabei wird im Zeitalter des Onlinedatings rigoros aussortiert was das Zeug hält. Und selbst wenn man jemanden findet, der gut ins Schema passt, verschwendet man nur wenig Energie darauf selbst Kompromisse einzugehen und den anderen mit allen Facetten kennenzulernen. Warum auch? Der Nächste/die Nächste wartet schon.

So huscht man von einer Beziehung in die Nächste, zerbricht am Alltag, wird betrogen und belogen, betrügt und belügt selbst, man tritt auf der Stelle oder der Partner entwickelt sich einfach nicht so, wie man sich das vorstellt. Zwischenzeitlich genießt man das Singlesein, mit all seinen Freiheiten, dass jedoch wieder geprägt davon ist, den Richtigen zu finden.

STOP!


Ich persönlich gehöre zu den Menschen, die recht selten von sich behaupten konnten wirklich glücklich zu sein. Das waren eher kleinere Episoden und hielten nie eine Staffel lang. *zwinker*
Beziehungen haben mich nicht glücklich gemacht. Aber auch deswegen, weil ich erst spät gemerkt habe, dass Ich mein Leben so gestalten muss, dass ich glücklich bin und das nicht von anderen Sachen abhängig machen kann. Denn mich macht es glücklich, wenn ich meine Leben selbst in der Hand habe...ohne Partner nachdem ich mich richten muss.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Solange wir nicht zusammen leben geht es gut
Ich wohne nie mehr mit einem Partner zusammen (seit der Trennung von meinem damaligen Ehemann). Solange wir nicht zusammen wohnen und aufeinander hocken Tag und Nacht, geht's sehr gut. Ich brauche eben viel Freiraum. Meine damit nicht unbedingt sexuell, will auch Tanzen gehen können, wenn ich will.

Gruss, Tantra Loverin
@Tantra_Lovers
Mir geht es genauso.
Könnte auch nicht mehr mit jemanden zusammen leben.
Ich denke das
Glück nie 24h, 31Tage und 52 Wochen da ist, Glück ist immer nur ein Moment im Leben. Das kann ne Minute sein , vllt mal drei Tage. Eine Blume , tolles Wetter oder ein Anruf vom weit weg studierenden Kind. Ein toller Abend mit Freunden, ne tolle Frau usw usw.... Alle die von- ich bin immer glücklich- reden, da denke ich, das ist mehr die Zufriedenheit . Zufriedenheit im normalen Alltag / Tag ist schon was Grosses! Ich war 29 Jahre verh. Natürlich gab es da glückliche Tage und unglückliche Tage - Zeiten. .... .jetzt als Single ist es nicht anderst! Ich habe glückliche und unglückliche Tage.

Ich persönlich kann nur bestätigen: Zufriedenheit hängt von Uns selber ab..bei Glück ist es natürlich auch unsere Einstellung und unser Tun. Aber beim Glücklichsein können andere einen schneller in nen Himmel heben, als wir uns alleine,😜.

eig , der jetzt aufen Bier geht🍻
********popo Frau
3.715 Beiträge
Es kommt sicherlich immer darauf an, wie hoch man die Messlatte seines gewünschten Lebens hängt und wie hoch die Ansprüche an sich selbst und an das Leben sind.
*******fm50 Mann
82 Beiträge
Gebundene Männer
leben zumindest länger! *g*
********nate Frau
213 Beiträge
Themenersteller 
Ja aber länger ist ja nicht unbedingt besser oder glücklicher *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ob länger
kann ich nicht wissen, aber ganz sicher darf ich mich glücklich schätzen.
Meiner Meinung nach sind Menschen die in einer Beziehung leben nicht zwangsläufig glücklicher. Ich denke das hängt sehr von den beiden Individuen und deren Leben ab. Es gibt sicherlich reichlich Beispiele wo zwei Menschen glücklicher und zufriedener wären wenn sie sich trennen würden. Trotzdem halten sie an einer nicht glücklichen und nicht zufriedenstellenden Beziehung fest, z.B. der Kinder willen, wegen finanzieller Gründe und wer weiss was sonst noch für Gründe.

Ich für meinen Teil fühle mich in einer Beziehung, wenn die Partnerschaft passt, besser, glücklicher und zufriedener. Natürlich kann man auch allein ein glückliches und erfülltes Leben führen, aber in den Zeiten wenn ich allein bin fehlt mir einfach was, die Zweisamkeit mit allem was dazu gehört.
****nLo Mann
3.704 Beiträge
Mit interessanten und "passenden" Menschen ist die Form egal, solange man leben genießen kann.
Warum soll geliebter Mensch nicht auch andere Menschen kopulieren? Lieben?

"Form follows Function" *zwinker*

Dann noch von allem etwas, nicht zu viel:
Nähe aber auch Distanz.
Nicht zusammen wohnen, aber in Nähe.
Mal mehr, mal weniger Emotionen, Sexualität, Harmonie, Streit, etc.
Die "Grundlage" muss passen.
******ull:
Dann noch von allem etwas, nicht zu viel:
Nähe aber auch Distanz.
Nicht zusammen wohnen, aber in Nähe.
Mal mehr, mal weniger Emotionen, Sexualität, Harmonie, Streit, etc.
Die "Grundlage" muss passen.

wenn man nicht zusamen wohnt, kann man trotzdem über einer Partnerschaft reden?
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