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EINBÜRGERUNGSTEST

Test bestanden

Dauerhafte Umfrage
***an Frau
10.900 Beiträge
Themenersteller 
EINBÜRGERUNGSTEST
Seid ihr alle auch wirklich würdig eine Deutsche/einDeutscher zu sein?

Hier kann ein jeder testen, wie gut ihr euer Heimatland kennt und welche Sitten und Gebräuche für Deutschsein steht.

07. Jul 08
BMI veröffentlicht Fragenkatalog zum Einbürgerungstest
Das Bundesministerium des Innern hat heute den Fraktionen des Deutschen Bundestages den Entwurf der Verordnung zur Kenntnis zugeleitet, die ab dem 1. September 2008 einen bundeseinheitlichen Einbürgerungstest einführt. Das Richtlinienumsetzungsgesetz vom 19. August 2007 hat das Bundesministerium des Innern ermächtigt, die Prüfungsmodalitäten des Einbürgerungstests und das Curriculum für den Einbürgerungskurs durch Rechtsverordnung ohne Parlamentsvorbehalt und ohne Beteiligung des Bundesrats zu regeln. Dies steht im Einklang mit dem Konzept „Bundeseinheitliche Standards für das Einbürgerungsverfahren“, auf das sich die Innenministerkonferenz am 31. Mai/01. Juni 2007 mit dem Bund verständigt hatte. Die Verordnung wird dem Bundeskabinett zur Kenntnisnahme vorgelegt und Anfang August 2008 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Der „Gesamtkatalog der für den bundeseinheitlichen Einbürgerungstest vorgesehenen Prüfungsfragen“ wird als Anlage zur Verordnung mit veröffentlicht. Dieser Fragenkatalog wurde neben den Bundestagsfraktionen auch den Bundesressorts und den Innenministerien und Senatskanzleien für Inneres der Länder übersandt und ist unter http://www.bmi.bund.de ab sofort abrufbar.

Link

Hier ist noch einmal eine andere Variante für den Test

Ausländertest

Würden Sie eingebürgert werden?

Ein Aufschrei der Empörung ging durch Deutschland, als im vergangenen Jahr die hessische Landesregierung einbürgerungswilligen Ausländern einen detaillierten Wissenstest vorlegte. Viele Bürger fragten sich: Würde ich eigentlich selbst eingebürgert werden? Sie können hier die Probe aufs Exempel machen.

Auf der Basis der hessischen Fragen haben wir diesen Test entwickelt. Da es sich bei dem gewählten Verfahren um einen Multiple-Choice-Test handelt, wurden einige Fragen, die im echten Test Spielraum für kleine Aufsätze oder Interpretationen lassen, umgewandelt oder weggelassen. Sobald Sie den Test starten, werden jeweils 30 aus knapp 100 Fragen ausgewählt.

Link
*******sher Frau
38.889 Beiträge
Ich habe mir den 2. angetan und mal durchgearbeitet und habe ihn bestanden ..


aber muss auch gestehn nur zu 90 % da ich doch ein paar fragen Falsch beantwortet habe..
jetzt muß ich wohl auswandern

Montagsdemo - ja, da hatte ich eine ganz andere Definition *g*
Es ...
... kommt m. E. vorrangig nicht darauf an, würdig zu sein, ein/e Deutscher/Deutsche zu sein. Wichtiger scheint wohl zu sein, inwieweit Grundwissen über die Regeln des Zusammenlebens in Deutschland und der EU vorhanden sind.
na,ich glaube die Grundregeln des Zusammenlebens
sind in jeder zivilisierten Gesellschaft gleich
die Grundregeln gibts ja schon in der Bibel
bei den Zehn Geboten
du sollst nicht stehlen,du sollst niemanden totschlagen u.s.w.
Wird hier wohl keine Kannibalen mehr geben.

Aber : würdig ein Deutscher zu sein ?
Also bei dem Satz stellen sich mir schon die
Nackenhaare auf
Das erinnert mich dann doch eher an die
Zeit vor 75 Jahren,da gab es auch würdiges Leben
und unwürdiges
Deutsche und Untermenschen
ich hoffe das hab ich jetzt hier nicht falsch verstanden
das mit dem würdig ein Deutscher zu sein
***an Frau
10.900 Beiträge
Themenersteller 
@Caballito
Ich halte es nicht als ein besonderes Privileg ein Deutscher zu sein, sondern ich bin hier nun mal geboren. Punkt. Das war eher eine sarkastische Einführung, ich dachte, dass das klar zu ersehen ist.

Wenn eine andere Ausländerpolitik von Anfang an gefahren worden wäre, würde es nicht diese massiven Probleme von Sprache und Integration geben.

Es gibt doch diesen "schönen" Spruch, Arbeitskräfte wurden gebraucht, aber Menschen sind gekommen. Nur hätte sich der Staat auch um diese Menschen kümmern müssen. Jetzt, wo es praktisch Ghettos von Einwanderern gibt, wird es der Gordische Knoten sein, den die Politik und die deutsche Gesellschaft lösen muss.

Wer glaubt denn so etwas, dass sich einer integriert hat, wenn er sich um die deutsche Staatsbürgerschaft bemüht und nach 8 Jahren Aufenthalt die Sprache noch immer nicht beherrscht, dass er dadurch ein "guter" Deutscher wird?

Das ist doch recht blauäugig.
Die ...
... Würde bezog sich lediglich auf die Ausgangsfrage und deshalb sehe ich dies ebenso. Daneben gibt es die Menschenwürde. Diese ist unantastbar, und zwar auch für den Staat. Mit diesen Begrifflichkeiten sollte man daher behutsam umgehen.

Regeln des Zusammenlebens sind nun einmal in verschiedenen Kulturkreisen ungleich und insoweit erscheint es sinnvoll, auf die Regeln des Zusammenlebens vor Ort zu verweisen. Übrigens: eines der Gebote endet nicht mit "totschlagen" sondern "töten". Schau'n wir in dies USA. Dort scheint diese Regel noch nicht angekommen zu sein. Arnie, der Schwerenöter hat dann aus politischen Überlegungen noch nicht einmal das Rückgrat, ernsthaft über Begnadigungen nachzudenken. Oder denken wir an die Frankfurter Familienrichterin, die auf andere Kulturkreise als Rechtfertigung des Schlagens einer Frau verwies. *aua* Man könnte über die Ehrenmorde noch weitere Beispiele benennen, aber dies wäre wirklich zu viel Aufwand.
@evian
Die Ironie in der Einführung ist mir bewusst. Solltest du mich falsch verstanden haben, würde ich dies bedauern.

Das in der Vergangenheit eine andere – wohl auch falsche – Ausländerpolitik gefahren wurde, mag sein. Zurückblicken hilft zur Lösung heutige Probleme nicht weiter. Bei der Problemlösung muss natürlich auch die Frage der Verantwortlichkeit gestellt werden, und hierbei spielt die Vergangenheit dann eine nicht unwesentliche Rolle. Schauen wir nur acht Jahre zurück. Wer trägt vorrangig die Verantwortung dafür, dass ein Betroffener die Sprache noch nicht beherrscht ... der Staat oder derjenigen, den es angeht und/oder der etwas will? In Vorbereitung eines Aufenthalts in Deutschland sollte man vielleicht bereits ein wenig im voraus lernen. Übrigens sind viele Deutsche nicht anders. Die wandern nach Schweden aus, ohne ein Wort der Sprache sprechen zu können oder eröffnen in Spanien eine bar und halten „hola“ für ein Kinderspielzeug. Dieses Verhalten, besser Unterlassen, ist blauäugig und naiv.
*******5_be Mann
230 Beiträge
Wer auf dem Prüfungsfragebogen 17 der 33 Fragen richtig angekreuzt hat, hat den Test bestanden.
Also besteht jeder, der mehr als 50% hat. Hats jemand hier wirklich geschafft, nicht zu bestehen? Das sind dermaßen elementare Fragen...
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Mein Ergebnis:

"Sie sind der König von Deutschland!"

Etwas seltsam, wo doch in dem Test nach der Staatsform gefragt wurde. *roll*
Monarchie habe ich eigentlich nicht angekreuzt.

Manche Fragen sind wirklich amüsant.
Aber ehrlich: Sehr vieles hat man über Jahre hinweg in der Schule gelernt. Und wenn man die in Deutschland nicht besucht hat, finde ich den Test schon recht schwierig. Das kann man sich zwar alles noch aneignen, aber wenn ich mir vorstelle, ich müsste so was von Frankreich, Spanien oder vielleicht Japan beantworten, noch dazu nicht in meiner Muttersprache, da wäre ich wohl ordentlich aufgeschmissen.
Ich finde grundsätzlich irgendeine Art von Test gut, aber ob der der richtige ist, ich weiß nicht.

Als Deutscher durchzufallen ist allerdings sehr peinlich.
Habe
eben mal den "link nr.2" durchgespielt und
96 % erhalten.
habe nur "wagner" mit "beethoven" vertauscht.
schlimm?
lg

kvc
der ansonsten, solche test für quatsch hält.
das geld, sollten die da "oben", besser investieren.
*******sher Frau
38.889 Beiträge
habe nur "wagner" mit "beethoven" vertauscht.
schlimm?

und wie .. das währe so als würdes du eine Ente (Citroen) mit käfer(vw) verwechseln ..

ich bin entsetzt .... tztzt
ich habe den test auch probiert und bestanden. er ist nicht ganz einfach sollte aber mit etwas vorbereitung zu bestehen sein. den begriff "einbürgerungstest" finde ich sch...

ich finde es aber gut, dass man von potentiellen einwanderung zukünftig erwartet, dass sie sich vorab etwas mit kultur, geschichte und politischen system des einwanderungslandes beschäftigt haben.
wagner und beethoven verwechseln??
könnte aua machen...

den test habe ich vor 40 jahren schon bestanden,dank der damaligen "naivität"

aber im ernst,eigentlich finde ich den test garnicht so schlimm.
denkt mal, selbst mit lifetime visum,wenn ich nach usa will.....
dann muss ich immernoch offenbaren ob ich an kriegsverbrechen im 2.wk. beteiligt wat....
und das in meinem alter.....40!
********e_sl Frau
107 Beiträge
"Harz IV", die neue Partei! loslach

Na ja. Hab drei falsch gehabt, beim zweiten Test.
Aber man brauch ja nur 17 um Deutscher zu werden *g*
Und wie ...
...
Aber man brauch ja nur 17 um Deutscher zu werden

... wird man dies wieder los? Hierüber hat sich wohl noch keiner Gedanken gemacht. *floet*
den Test in Niedersachsen haben sie ja erst Mal korrigiert
man mußte was ankreuzen was es gar nicht mehr gibt

jetzt kam der neue Test raus:
Wer kann beim Standesamt die Trauung anmelden
a) die Frau
b) der Mann

die Antwort BEIDE war gar nicht vorgesehen
was soll man dann machen wenn man vor dem Test sitzt und die Schweißperlen auf der Stirn hat
ins Jahr 1958 zurückdenken,da konnte es der mann ???
also im richtigen Test wieder einen Fehler,nur weil die deutschen selber nicht Bescheid wissen !!!!
******est Frau
204 Beiträge
90% korrekt beantwortet
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben den Einbürgerungstest bestanden. Ihre Kenntnisse über Deutschland sind gut.
*********2020 Mann
408 Beiträge
@Viktor85
Also besteht jeder, der mehr als 50% hat. Hats jemand hier wirklich geschafft, nicht zu bestehen? Das sind dermaßen elementare Fragen...
Sollte man meinen, ne? Bloß hätten selbst unsere Volkszertreter mindestens Frage 5 falsch:
"Wen müssen Sie in Deutschland auf Verlangen in Ihre Wohnung lassen? den Postboten, den Vermieter, den Nachbarn oder den Arbeitgeber?"
Die richtige Antwort ist "keinen davon", denn Art. 13 GG gilt auch für Mietwohnungen. Ausländer sollen aber "den Vermieter" ankreuzen. Da braucht das Kabinett wohl mal Grundgesetz-Nachhilfe -- oder das ist als kleine Vorschau auf kommende Verfassungsänderungen zu sehen *roll*
***an Frau
10.900 Beiträge
Themenersteller 
den Postboten, den Vermieter, den Nachbarn oder den Arbeitgeber?"

Soviel ich weiß, muss der Mieter dem Vermieter Zutritt zu der Wohnung gewähren, allerdings fehlt natürlich der Zusatz

nach vorheriger Ankündigung

Aber da sieht man(n)/Frau auch wieder, selbst die, die diesen Fragebogen erstellen, kochen halt auch nur mit deutschem Wasser.
sch.... bestanden!

Mist, hoffentlich kriegt das net die britische Botschaft mit ....

tiger
*********2020 Mann
408 Beiträge
@evian
Soviel ich weiß, muss der Mieter dem Vermieter Zutritt zu der Wohnung gewähren, allerdings fehlt natürlich der Zusatz

nach vorheriger Ankündigung
Noch nichtmal das, außer im Notfall (sowas wie "Waschmaschine läuft aus und dem drunter in die Wohnung"). Wenn der Vermieter einen guten Grund vorweisen kann (alle 2 Jahre zum Besichtigen der Bausubstanz z.B.), kann er den Mieter ggf. gerichtlich zwingen lassen, aber zunächst mal muss der garnix. Nicht dass das ein erstrebenswertes Verhältnis zum Vermieter wäre, aber da sieht man mal, wie viele Parlamentarier noch so Probleme wie die Mehrheit ihrer Wahlschäfchen haben.
nach schriftlicher Ankündigung mit einer 6 wöchigen Vorlaufzeit

so steht´s in den meisten Mietverträgen

aber....wenn man so ein mieses Verhältnis hat,kann man besser gleich ausziehen

wir haben null Probleme,wir gehen uns gegenseitig besuchen mal auf nen Kaffeetratsch
*******ilie Mann
1 Beitrag
Bestanden! Aber finde es ziemlich extrem wie sich die einzelnen Fragen in der Anforderung unterscheiden... Manche Fragen sind lächerlich und einige wiederum konnte man nur raten. Aber ich darf in Deutschland bleiben!!!
Ein Aufschrei der Empörung ging durch Deutschland, als im vergangenen Jahr die hessische Landesregierung einbürgerungswilligen Ausländern einen detaillierten Wissenstest vorlegte.

Das ist zumindest der Anschein, den gewisse Kreise versucht haben zu erwecken und immer noch zu erwecken versuchen. Empörung? Lächerlich!

Die Maßnahme war einfach nur überfällig. Will nicht wissen, was für ein "epörter Aufschrei" durchs Land gehen würde, legte man hierzulande die Kriterien zugrunde, die man in klassischen Einwanderungsländern erfüllen muss ... nicht um eingebürgert zu werden, sondern um überhaupt erst einmal einwandern zu dürfen.
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