Sich benutzt zu
fühlen, steht doch nicht im Kontext dazu, dass der Frau oder dem Mann beim reinen pimpern etwas gefehlt hat. Sei es ein Orgasmus oder nicht genug Erfahrung, Einfühlungsvermögen des Sexpartners. Das Risiko, die Katze im Sack vögeln zu wollen, einen Berg aus Erwartungen (Befriedigung) vor den Verstand zu setzen und sich dann auch noch hinterher benutzt zu fühlen, halte ich für nicht gerade "durchdacht" und verantwortungsvoll sich selbst gegenüber.
Der/die Sexpartner/in ist doch nicht Schuld daran, dass manch einer zu viel erwartet und enttäuscht wird, bei solch oberflächlichen Geschichten...Bei denen oftmals im Vorfeld zu wenig Informationen geflossen sind oder eben welche die nicht der Wahrheit entsprachen.