Einfach nur Sex? Die Männer-Sicht.

RICHTIG!
Und das seinem Gefühl..s soll jeder nach seinem Gefühl entscheiden.
Ich denke,und das nachdem ich das andere Thema dazu gelesen habe...es gibt einfach Menschen,die manches nicht können!
die sich benutzt vorkommen(es bestimmt für sich auch stimmt)
die es in tiefe mutlosigkeit stürzen,
die verzweifelt versuchen,es zu verstehn..oder zu aktzeptieren.
Seid ich im JC bin..habe ich vieles gesehn,gehört,gelesen....wo es mir oft die Schamröte ins Gesicht trieb...
Was soll's..es gibt Sachen die sind absolut nix für Mich...Dann lass ich es einfach! tun mir nicht GUT,
Kann ich nicht damit umgehn,
tut meiner Seele weh,
kann nicht über mein Schatten springen...ect

ABER..ich muss es immer für Mich entscheiden!
Schönes WE
Ibis

Ich habe das, was Du da beschreibst, mithilfe meines Partners, als ein besonderes Merkmal der Sexualität verstehen gelernt. Es geht um das Weibliche bzw. das Männliche "an sich".

Ich habe das begriffen, als wir das erste Mal gemeinsam einen Porno angeschaut habe und die Begeisterung meines Freundes für diese Frauenkörper so echt und ehrlich war und so überhaupt nichts Verletzendes oder Herabwürdigendes hatte. Mit derselben Begeisterung schaut er mich an. Meine Pussy ist so eine Art ewige Heimstatt. Ich bin zwar "die" Frau für ihn, aber natürlich nicht die erste und einzige Frau dieser Welt. Das betrifft umgekehrt ihn und das Männliche genauso.

Und das ist nicht nur okay, sondern eine tolle Inspiration und ein echter Lustfaktor. So wird auch der Sex mit anderen, bzw. dritten in einen Rahmen gesetzt, der gar nicht diese quälende Eifersucht beinhaltet. Diese Menschen sind dann letztlich tatsächlich austauschbar, aber nicht beliebig und wir begegnen ihnen mit Respekt und Wertschätzung.


Hm, das mit dem störenden Kopf und der Einmaligkeit finde ich allerdings ein bisschen schade...

Sorry....aber wenn so etwas hier als Begründung für Männer zum Thema herhalten soll....der versteht nicht nur die Emotionen einer geschlechtsumwandelnden Person nicht...

Wenn Frau lust auf spontanen und nur Sex hat , dann hat Sie meiner Meinung nach auch das recht dazu sich diesen zu nehmen ! Deswegen werde ich Sie nicht als Schlampe oder ähnliches betiteln , Ihr nicht weniger Wertschätzung und Respekt entgegenbringen als einer Frau die das nicht möchte ! Jeder Mensch hat das Recht seine Triebe auszuleben , Mann wie auch Frau !!!! Wir leben nicht mehr im Mittelalter ! Nicht jede Frau hat den Wunsch nach einer Beziehung , sehnt sich aber hin und wieder nach körperlicher Nähe !

Ich kann Sex von Liebe/Beziehung unterscheiden.
Als ich noch Single war und ich dann Lust auf Sex ohne Gefühle/Verpflichtungen/whatever hatte, habe ich mir eine gleichgesinnte Frau gesucht.

Da ist nichts verwerfliches oder schlechtes dran.
Und außerdem hat es jedesmal gleich 2 Menschen glücklich gemacht

Ich habe tatsächlich mal eine Bericht von einem Mann gelesen, der aus Interesse zwei Wochen weibliche Hormone eingenommen hat. Er berichtete schon von einer Wesenveränderung hin zu einem eher komplizierten Gefühlsleben. Er konnte sich selbst weniger leiden etc... Das hat mir schon ein bisschen zu denken gegeben....

Allerdings macht es auch die Gewöhnung an den eigenen Hormonhaushalt. Und wir sind ja Menschen, wir können lernen mit Gefühlen umzugehen und Bewältigungsstrategien anzuwenden. Wenn dann aber eine Veränderung kommt, dann werden wir erst mal geschüttelt.

Gehts jetzt hier um die arme hormongesteuerte Frau oder um den Schwanz gesteuerten Mann

Einfach nur Sex? Die Männer-Sicht.

Ich bin deiner Meinung - in der Sexualität und in der Geschlechtlichkeit lassen sich mit gar nicht so viel Mühe die weiblichen und männlichen Prinzipien, Polaritäten und Dualitäten erforschen und - wenn man denn will - auf ein Urprinzip, das All-Eine, auf Gott zurückführen. Schnöder Sex kann da zum Gottesdienst und zur praktischen Philosophie werden. Individuen braucht es dazu nicht.

Wie ich bereits im Parallelthread ausgeführt habe, sind wir hier zugleich Opfer und Täter der westlichen Sozialisation. Von Romantik. Von Materialismus. Aber auch von einem Liebesbild a la Hollywood.
Wir "haben" uns. Wir haben einen Körper, haben eine Seele, haben einen Geist - aber "sind" wir auch? Wir haben eine Freundin, Frau, Affäre - aber lieben wir?
So lange ich krampfhaft an meinem Körper, an meinem Ich als Besitz, der ständig gefährdet und verloren gehen kann, festhalte - fordere ich von der Welt etwas, das mir zugeführt werden soll, um mehr zu werden oder einfach nur dass das System seinen Input kriegt: Trinken, Essen, Sex, aber auch die Stillung meiner Emotionalitäten. Zu geben, vermindert den Besitz - allenfalls ein Tauschgeschäft, eine Win-Win-Situation, ist abträglich - alles andere Verlust.
Ich als Armutszeugnis - kann man sagen.

Wenn man aus einem anderen Kulturkreis kommt, in dem es zum Beispiel keinen Begriff der Sünde gibt (Olympe, du weißt, von was ich spreche) oder wo es auch einen ganz anderen Umgang mit Besitz (weil außer geistigem keiner Gültigkeit hat) gibt - ist es leichter und gegebener andere Ebene von Liebe und Sexualität zu finden - auch und erst recht, wenn man mal das Ich ausschaltet und nur Mann oder nur Frau ist.

Mich würde ja mal interessieren , ob die Frauen die sich nach dem Sex dann schlecht fühlen, oder benutzt oder sich als Schlampe sehen, die Männer um das Können der Männer den Sex einfach mal so zu genießen , dann beneiden ?

Denen fehlt doch vlt. einfach nur die Nähe und das Gefühl. Dann muss Frau sich eben genau sowas suchen und alles passt wieder ?

Ich bin Frau, ich will gar nicht alles so können wie ein Mann.
Sex kann ich aber trotzdem genießen , einfach Sex, wenn dann alles passte.

Mir kommt dieses ungute Gefühl , welches diese Frauen dann haben selbstzerstörerisch vor ,einfach schade für diese Frau.
Wer will sich schon extra schlecht fühlen ?

... das müssen wir kurz mal vor die Tür gehen... das kriegen wir hier nicht geklärt

...Sex ist was viel zu schönes und erfüllendes als es sich immer wieder mit Geschlechterkampf und Auseinandersetzungen zu Respekt und Fleisch kaputt zu machen.

Unter dem Strich ist eine Frau genau so wie ein Mann ausgeglichener und weniger abgelenkt wenn er\sie gut durchgevögelt wird\wurde.

Ich mag viele meiner Artgenossen nicht dafür das sie sich verhalten wie intelligenzgeminderte, sabbernde Fiffis.
Ich mag auch den Typ Casa Nova nicht so gerne.
Und das beides aus dem selben Grund.

Es gibt 2 Möglichkeiten.

Entweder man sucht eine Beziehung oder man sucht Sex.

Natürlich benötigt man für eine Beziehung auch einen passenden Partner.
Da kommen halt nicht alle für in Frage.

Entweder man findet eine gemeinsame Wellenlänge oder eben nicht.
Sonst macht es eh keinen Sinn.

Aber nur weil ich mit jemandem keine Beziehung führen will, kann diese Person immer noch körperlich attraktiv sein, auch ohne das ich keinen Respekt vor ihr hätte oder Sie in irgendeiner Art und Weise abwerte.
Ich kann diese Person auch trotzdem mögen und sie ist trotzdem nicht meine Partnerin.


Im Grunde könnten sich da erwachsene Menschen ganz entspannt drüber auseinander setzen.

Klappt ja auch schon mal.

Aber meistens muß man erst durch Meterdicke Mauern aus Komplexen und Vertrauensproblemen oder Zweifeln eben wegen dieser oben genannten Gattungen.

Anders herum gibt es auch eine Menge Frauen die nicht alle Latten am Zaun haben, sich an Männern rächen wollen oder Männer genau so ausnutzen... !
Frauen dürfen das anscheinend... Männer sind ja eh alle Schweine... was die können, können wir schon lange LOL

Was ist das Beste wenn man geil wird? Sex.
Das Stillen der Fantasien und Bedürfnisse die man hat.

So einfach und nicht anders... Körper und Seele... körperlich gut gefickt sind immerhin schon mal 50% .
Ob jetzt bei Männlein oder Weiblein............

Natürlich ist es schöner einen Partner zu haben und diese Dinge gemeinsam in Erfüllung gehen lassen zu können...
... aber wenn man Single ist... Wo ist das Problem?

Würdelose Fiffis, Casa Novas, Unehrlichkeit (auch zu sich selbst), Angst(vor Krankheit, ausgenutzt zu werden oder irgendwelchen Psychos), der Wunsch nach einer Beziehung und nicht nur Sex (klappt das ohne Sex wirklich so viel besser? Das wage ich stark zu bezweifeln...)
Gesellschaftliche "Normen"... gequatsche von Sünde und Sittenverfall.... ggf. Vorbildsfunktion (gesellschaftlich oder auch wegen Kindern) ...

Ich finde jedenfalls als Mann, man kann auch auf den Körper einer Frau scharf sein und diesen für seine Lust "benutzen" ohne diese zu mißbrauchen oder respektlos der Person gegenüber zu sein oder diese abzuwerten.

Ich finde auch das man das auch ohne echte Beziehung genau so sowohl auf einer sensitiven und empathischen, sensiblen Ebene machen kann wie auf einer distanzierten die sich nur auf den Sex beschränkt (mir persönlich gibt der etwas innigere Sex mehr als stumpfes ficken... aber am Ende macht es auch die Mischung und etwas Abwechslung schadet eh nie)

Der Junggesellinnenabschied mit Menstrip und mehr wurde bereits erwähnt, und das Gloryhole wäre vielleicht auch noch ein Beispiel, denn wenn es nicht um koitalen Geschlechtsverkehr geht, dann kann doch auch eine Frau eher in der Rolle der Benutzerin sein - und müßte sich selbst danach nicht benutzt fühlen.
Wie hier erwähnt, wollen einige Männer einfach nur erigieren und ejakulieren ... und ich erinnere mich noch an einen "Dr.Sommer" oder ähnlichen Girlie-Ratgeber, wie ein Mädchen sich verhalten könne, um den Jungs ihren Drang zu erfüllen, ohne selber "tangiert" zu werden.

Ob es ihr was bringt, Männer so zu entsaften, muß die Frau natürlich selbst entscheiden - ob sie einfach Spaß daran hat, zuzugreifen, wenn mit dem Schwanz gewedelt wird ...
Beim Gloryhole z.B. kann sich ein Mann gar nicht mit nicht sein Doppelzentnergewicht auf die Frau stürzen, und es bleibt ihr überlassen, ob sie "nur" zugreift oder mit Lippen und Zunge rangeht oder davon abläßt, denn er kann ihr nicht ins Haar greifen und ihren Kopf in seinen Schoß pressen.

Drehen wir es doch mal rum. Schätze ich die Frau wert, wenn ich sie gar nicht vögele? Schätze ich die Frau wert, wenn ich nur einen Kaffee trinken gehen will? Ist sie es dann nicht Wert genug, dass ich Lust auf sie habe?

Klingt schwachsinnig, oder? Ist es umgekehrt genauso. In dem Moment ist man nicht austauschbar. Es sind die Reaktionen des anderen. Es sind seine Handlungen und seine Aktionen. Jemand anders würde ja anders reagieren.

Wir der andere zum Objekt? Im philosophischen Sinn: Nein. Das wäre ne Leistung. Jemanden objektiv in einem der emotionalsten Momente zu sehen. Wow. Wird der andere als Subjekt mit all seinen Facetten wahr genommen? Auch nein. Bei Sex ist es mir egal, ob sie Differentialgleichungen im Kopf lösen kann, oder ob sie Mozarts Requiem singen kann, oder wie viel sie verdient. Das gehört alles zum Subjekt.

Was mich jedoch interessiert: Hat sie Lust auf mich? Macht ihr das hier Spaß? Macht sie Dinge, die mir Spaß machen? Finde ich sie, ihren Körper, ihren Geruch, ihre Bewegungen, ihr Stöhnen, ihre Gier usw. sexy? Sehe ich in ihr ein Wesen, dass es jetzt auch gerade will, mit mir, mit vielen anderen. Sehe ich in ihr mehr als eine Möglichkeit zum Druckabbau, auch wenn wir uns danach nie wieder sehen?

Und das tue ich.

Auch ein reines Sexdate hat ja eine Vorgeschichte!
Natürlich ist da vieles eher körperlich. Aber es geht auch dabei um Erotik, Ausstrahlung, Sinnlichkeit!
...Bestätigung! Begehren und begehret werden!
Das ist Wertschätzung!!!
Andererseits finde ich es (sorry) naiv, sich auf ein Sexdate einzulassen und sich hinterher zu beklagen, dass er / sie meinen Charakter nicht hinreichend gewürdigt oder nicht nach meinen Hobbies gefragt hat!

Das Gefühl geliebt zu werden, kann einen auch ohne Sex glücklich machen!
Das Gefühl begehrt zu werden, kann einen auch ohne Liebe glücklich machen!

Sex mit einem Menschen, den man liebt bleibt aber trotzdem das schönste, was zwei Menschen miteinander tun können!

Liebesgrüße!

Ich lese immer wieder von "komplexerer Gefühlswelt" und "wenn beim Mann dann der Verstand einsetzt"...

Wenn Dates nicht mitzählen, die als "Sexdate" verabredet wurden und aus denen sich mehr entwickelte, dann hatte ich genau ein katastrophales "einfach nur Sex"-Date. Und das vor mehr als 30 Jahren in der Vor-Internet-Steinzeit, als man noch nach einem Blickkontakt und wildem Knutschen am Rand der Tanzfläche unvermittelt in ein WG-Zimmer geschleppt und durchgenudelt werden konnte. Die Älteren erinnern sich vielleicht... Damals erklärten sich die coolen Frauen als selbst für ihren Orgasmus verantwortlich und krallten sich deshalb die vielversprechendsten Jungs ohne viel Federlesen. Ich war damals ein sehr vergeistigter Philosophie-Student mit einer Leidenschaft für 10-Kampf und fand mich unter einer solchen Frau wieder, die die Hydraulikschaltung für meinen Schwanz wirklich gekonnt dadurch kurzgeschaltet hatte, indem sie die Eichel mit ihren Nippeln kitzelte.
Ich erinnere mich ziemlich genau, dass ich fasziniert und gleichzeitig verängstigt, total geil aber auch entsetzt war. Natürlich fand ich ihren Körper - sie sah aus wie Suzi Simpson - wahnsinnig scharf. Und natürlich fand ich es unglaublich scharf, dass sie sich ausgerechnet mich geangelt hatte. Offenbar hatte sie aber überhaupt keine CDs Leonard Cohen und auch wenig Interesse, über die Texte zu reden. Und als sie dann einen fremden Namen brüllend rittlings auf mir ihrem Orgasmus entgegenritt, war für mich Schluss, hob sie von mir runter, griff meine Klamotten und stürmte halbnackt durch die vollbesetzte WG-Küche gen Haustür.

Mein Hormonhaushalt war damals wie heute okay, ich habe keine Tendenzen zu transsexuellen Fantasien und zieh auch nicht heimlich die Unterwäsche meiner GöGa an. Trotzdem fühlte ich mich damals total gedemütigt, weil ich das Gefühl gehabt hatte, lediglich der lebende Dildo für jemanden gewesen zu sein. Ein Ding, um sich zum Orgasmus fremdzuwichsen. Benutzt eben.

Ich hatte vorher und auch nach dieser Katastrophe Sexdates. Die aber deutlich "persönlicher" abliefen. Einige der Dates gehören zu den genialsten sexuellen Offenbarungen, die ich erlebt habe. Was ich damit sagen will?
So unterschiedlich sind Männer und Frauen wirklich nicht.
Und unsensible Ego-Ficker gibt es mit beiderlei Geschlecht.

Wenn BEIDE sich sympatisch sind und das Verlangen sich bahnbricht ist doch nichts dagegen einzuwenden. Mann hat sich das Proviel angesehen, ein paar Mails hin und her geschrieben und telefoniert.
Es ist ja nun mal so das die Singels egal ob das Jetzt Männer oder Frauen sind, Ihr Leben eingerichtet haben und damit durch aus zufrieden sind. Die Woche ist ausgefüllt mit den Dingen des Alltags, des Hobbys und mit was auch immer man sich so beschäftigt. Aber ab und an meldet sich dann der Trieb und wir sehnen uns nach Körperlicher zuwendung.
Nicht alle wollen deshalb gleich eine feste Partnerschaft gründen.
Wollen aber anderseits nicht unbedingt auf Sex Verzeichten.
Demzufolge spricht alls nichts dagegen sich mit einenander zu befassen.
Für alle die das wollen ist das durchaus machbar und zwar so oft wie ihr das wollt.

den Namen des Mannes raten?


Sie rief Oh Gott.

Die Reaktion von Dir hätte ich mir nie verziehen. Ist es wirklich soooooo schlimm, dass man einen anderen Mann ersetzen darf?

Noch einmal vielen Dank für die vielen Beiträge... aber bitte noch einmal zur Erinnerung:
Es geht NICHT darum, ONS ja oder nein.
Mir ging es tatsächlich um solche "rein für Sex" verabredeten Treffen bzw. Spontansexverabredungen via Dategesuch.
Da ging es ja im anderen Strang darum, warum viele Frauen das ablehnen und es wurde dabei unterstellt, dass Männer dabei "wahlloser" und weniger "anspruchsvoll" als die Frauen seien.
Diese dort aufgestellte These wollte ich gern mal aus Sicht der Herren beleuchtet wissen.

Also noch einmal die Ausgangsfragen:
Wie empfindet ihr Männer bei reinen Sextreffen die Frau?
Ist sie beliebig, was für eine Wertschätzung habt ihr für sie oder habt ihr diese überhaupt?
Warum habt ihr oder wünscht ihr Euch reine Sexdates?
Was bringt für Euch das, wie fühlt ihr Euch dabei und - in Anlehnung an den oben genannten Thread - danach?

...weil ich nicht mal sicher weiss, ob ich solche Dates schon hatte die du meinst. Aber ich krame mal in meinen Erinnerungen an ONS die irgendwie in diese Kategorie fallen könnten.


Ob wahlloser kann ich ja nicht beurteilen, weil ich keine repräsentative Frauen "einfach nur Sex" Bedingungsstudie zur Hand habe.
Aber wahllos ganz sicher Nein, gerade als Mann muss ich ja meinen Mann stehen und brauch eine Frau die ich begehre.

Das kommt doch auf die Frau und mich an - auf die Interaktion, ist immer anders und wechselt auch während des Treffens vorher, während oder hinterher...

ich muss sie begehren und brauche das Gefühl begehrt zu werden...

Wünsche ich mir eigentlich nicht, Sexdates können den Vorteil habe, dass man alles Andere, Komplizierte ausblenden kann.


(Schnelle) Lustbefriedigung und danach irgendwie schal und unbefriedigt

Eine Frau die sich beim ersten Date flachlegen lässt,ist für mich raus aus der Verlosung
Genauso habe ich mich auch noch nicht beim ersten Date Nackig gemacht.
Da gibt es auch kein Wenn oder Aber.

Um Deine Fragen konkret zu beantworten:

Ich bin glücklicher Single und habe nicht vor, das zu ändern. Ich lasse mich auf Sexdates ein, weil ich gerne Sex habe, mich aber nicht binden will!

Ob ich dabei wählerischer bin als eine Frau, kann ich nicht beurteilen. Die Chemie muss schon stimmen, für beide!

Wenn sich eine Frau darauf einlässt, dann nehme ich das als Zeichen von Stärke und Selbstbestimmung wahr!
Das schätze ich sehr!

Aber es ist halt ein temporäres Vergnügen...es kann passieren, dass man danach eine gewisse Leere empfindet.
Das ist aber kein Mangel an Wertschätzung der Frau gegenüber, es ist vielleicht eher ein Mangel an emotionaler Erfüllung!?

...kommt aber manchmal anders rüber...

Deshalb sollte man sich genau überlegen, ob man sowas will! Denn mit der Leere danach, der eigenen und der des anderen, muss man dann auch umgehen können!

Ich bin der Meinung man kann aus den Beiträgen doch schon einiges erkennen. Die meisten Männer gehen "offener" und "unverkrampfter" an das Sexdate heran und vor allem auch wieder heraus. Und wie ich weiter herauslesen konnte gibt es auch eininge Frauen die das tun. Ich unterstelle jetzt mal diesen Frauen, das sie bei so einer Einstellung zum Thema auch mehr Spaß daran haben.
Ich bin auch der Meinung das es nur sehr wenige Menschen gibt die ein Sexdate "rein zum Sex" machen. Sex macht man eigentlich um Gefühle zu spüren. Welcher Mann möchte nur Zuchtbulle auf der Besamungstation sein und welche Frau möchte nur begattet werden wie eine Kuh nur um Milch geben zu können.
Jedes Date ist nun mal ein neues Spiel bei dem sich neue Möglichkeiten ergeben.
Männer und Frauen ticken nun mal anders und das macht ja wohl auch den Reiz aus. Frauen gehen nun mal meistens nicht so unverkrampft an die Sache wie Männer. Das führt zu intensiveren Gefühlen positiv wie negativ.

Jede Frau ist für mich einmalig und jeder Damer die sich mit mir trifft, gebührt meiner Wertschätzung egal wie der Abend verläuft und ob man sich danach wieder sieht. Im wesentlichen bin ich Wiederholungstäter.