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Ab wann ist es Liebe?

Hola...
...das nenn ich mal eine Frage.
Ab wann ist sie es? Ich habe schon drei Seiten erlebt.
Mein erster Freund war Liebe auf den ersten Blick.
Dann eine Beziehung wo ich nicht verliebt war aber nach einiger Zeit Liebe gewachsen ist.
Wiederum eine Beziehung wo man sehr schnell gesagt hat, ich liebe dich.
Ab wann ist sie es? Zu Liebe gehört, für mich, sehr viel.
Vertrauen, auch unbequemes anzusprechen, eine Krise aus der man wächst, Alltag erleben und dabei nicht auf der Strecke bleiben. Sich mal eine Auszeit nehmen für die schönen Sachen. Seinen Partner immer wieder neu entdecken. Sich fallenlassen ohne Ängste. Zusammen lachen. Nähe zulassen, die einen nicht erdrückt. Ich glaube, jeder definiert Liebe anders. Weil jeder andere Bedürfnisse hat!
****56 Mann
429 Beiträge
allein die Fragestellung finde - ich persönlich - ja schon iwie seltsam.. - als gäbe es einen speziellen Moment, eine Situation, Begebenheit, etc., die ein derart großes Gefühl wie Liebe auslösen könnte!
Diese Frage ist nicht seltsam. Ganz im Gegenteil es ist eine sehr berechtige Frage. Wir Menschen neigen viel zu Schnell zu sagen….Ich liebe dich!
Verliebt sein ….Liebe….dies sind Zwei Verschiedene Dinge.
Habt ihr Schmetterlinge im Bauch, nur noch Augen für einander, Herzklopfen, natürlich gehört sexuelle Begierde mit dazu.Verliebte denken sehr oft an ihr Objekt der Begierde und empfinden eine starke Sehnsucht.

Glückwunsch ihr seit Verliebt ! *top*

Eine Verliebte Person hat kein unbedingtes Vertrauen und möchte nicht gleich Verantwortung übernehmen. Verliebtheit und Liebe sind die zwei großen aufeinander folgenden Phasen einer Beziehung, und beide weisen Gemeinsamkeiten auf. Bei Liebe kommen jetzt zwei wichtige Komponente mit dazu. Und zwar Emotionen und Vertraut. Nach meinen empfinden ist sogar Vertrauen höher als Emotion. Da ganz einfach das Vertrauen in der Liebe eine sehr sehr große Rolle Spielt. Dies ist natürlich meine Meinung. Auch wenn ich mir jetzt ärger einhandele. Ich habe hier einige Beiträge gelesen….diese Beiträge setzen sämtliche Fachliteratur außer Kraft.
Das sehe ich komplett anders und es interessiert mich auch nicht, was in der "Fachliteratur" steht.
Ich fühle das was ich fühle, nur das ist ausschlaggebend.
Wenn ich mich verliebe, dann habe ich von Anfang an großes Vertrauen in die Person. Wenn ich jemandem nicht vertraue, dann verliebe ich mich auch nicht in ihn.
Es wurde ja bereits mehrfach erwähnt, jeder Mensch fühlt das anders.
In der Fachliteratur stehen auch nur Meinungen.
****56 Mann
429 Beiträge
Fachliteratur stehen auch nur Meinungen, da stimme ich dir vollkommen zu. Aber großes Vertrauen ist ein unterschied zum vollen Vertrauen! Und diese volle Vertrauen erarbeite ich mir in der Phase des verliebt sein. Das andere wäre blindes Vertrauen.
*******_DA:
Wenn ich mich verliebe, dann habe ich von Anfang an großes Vertrauen in die Person. Wenn ich jemandem nicht vertraue, dann verliebe ich mich auch nicht in ihn.

absolut mein Denken
das Vertrauen erweitert sich in vielen kleinen Möglichkeiten, im Laufe der Liebe, doch hab ich kein Vertrauen, dann gibt es weder Verlieben, noch Liebe
ich denke, dazu paßt eindeutig auch mein
****nah:
Liebe ist es dann, wenn sie sich breit gemacht hat *g*
das Vertrauen, im Nehmen und Geben zu sein
Liebe
also ich kann mich sehr schnell verlieben und ich unterscheide meine Liebe in zwei Arten von Liebe, die eine Liebe ist die Liebe meines Herzens und wenn ich mich neu verliebe dann ist diese Liebe eine starke Nächstenliebe, starkes Gefühl für einen lieben Menschen.

Die Liebe meines Herzens ist etwas besonderes und vermutlich funktioniert diese Liebe auch nur einmal in dieser Form.
Die Liebe beim neuen verlieben ist nicht so stark , sie flacht nach einer Zeit auch wieder ab und klemmt sich an einen neuen Menschen
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
Liebe auf den ersten Blick
.................davon gehe ich nicht ab, und er hat mich bisher auch nicht verlassen.
Liebe ist für mich, jemanden zu begegnen, ihm in die Augen zu schauen, es muss kribbeln in mir, und da beginnt sie schon.
Menschen im Internet kennenzulernen bedeutet, daß man sich bevor man sich trifft, austauscht darüber, was jeder möchte. Man schreibt , man telefoniert, wenn die Stimme paßt, ist das schon ein großer Vorteil.
Und dann kommt das erste Treffen, und wenn da alles stimmig ist, beginnt bei mir die Liebe.

Manchmal geschehen Wunder, die ich auch in meinem Alter mit fast 63 Jahren immer noch nicht richtig begreifen kann. Ein Date für einen Saunabesuch nahm eine ganz andere Wendung. Es schrieb mich ein Mann an mit einem ungeprüften nichtssagenden Profil. Doch in seiner ersten Mail schrieb er ausführlich über sich, und schickte ein Bild mit. Ich war sehr gerührt. Nach der 2. Mail telefonierten wir miteinander.
Er konnte das Saunadate nicht wahr nehmen, da er sich zu dem Zeitpunkt im Ausland aufhielt. Er schrieb mich nur an, weil ihm mein Profil sehr zusagte. Als er wieder hier war, trafen wir uns in meiner Heimatstadt im Hotel zum Essen. Er holte mich von zuhause ab, wir sahen uns in die Augen, und sein Funkeln sagte mir, daß es genauso ist, wie er immer geschrieben hat. Wir waren so vertraut miteinander, verbrachten die Nacht zusammen, und seitdem sehen wir uns jede Woche, trotz 150 Km Entfernung.

Das ist jetzt über 3 Monate her. Wir beide können unser Glück nicht fassen, in unserem Alter so etwas noch zu finden. Das, was wir viele Jahre gesucht haben, wurde Wirklichkeit. Für mich ist es immer noch wie ein Traum.Wir leben und lieben unsreVorlieben miteinander aus, wie ich es mir nie in meinen schönsten Träumen hätte vorstellen können.

Und so definiert jeder anders, wann es Liebe ist. Bei mir muss es beim ersten Treffen funken,sonst wird nie Liebe daraus.
*********inee
3.588 Beiträge
Liebe ist es für mich dann, wenn beide Partneranteile so handeln und denken und fühlen, dass es für den Partner das beste ist.

Beide engagieren sich und sorgen sich um das ganzheitliche Wohlbefinden des anderen.

Wenn beide diese Attribute und Einstellung haben, dann ist es für mich Liebe, weil dann können beide in der Beziehung aufgehen.

Aber ich hörte mal jemand sagen, dasses dann Liebe ist, wenn alle Liebeslieder Sinn ergeben. *nachdenk*
Wir haben es eher mit Erich Fromm's Sicht der Dinge:
Liebe ist eine Aktivität und kein passiver Affekt. Sie ist etwas, das man in sich entwickelt, nicht etwas, dem man verfällt.

Die Liebe ist aber nicht nur ein Geben, ihr "aktiver" Charakter zeigt sich auch darin, daß sie in allen ihren Formen stets folgende Grundelemente enthält: Fürsorge, Verantwortungsgefühl, Achtung vor dem anderen und Erkenntnis.

Liebe ist die tätige Sorge für das Leben und das Wachstum dessen, was wir lieben.

Und damit ist es durchaus für jeden Menschen individuell, wann und wie entschieden wird, einen anderen Menschen zu lieben - ob nun "romantisch" oder nicht, das ist eine andere Frage.

Liebe ist nicht "nur" ein Gefühl:
Jemanden zu lieben, ist nicht nur ein starkes Gefühl, es ist auch eine Entscheidung, ein Urteil, ein Versprechen. Wäre die Liebe nur ein Gefühl, so könnte sie nicht die Grundlage für das Versprechen sein, sich für immer zu lieben. Ein Gefühl kommt und kann auch wieder verschwinden.

Alle Zitate aus "Die Kunst des Liebens", Erich Fromm
Ab dem Zeitpunkt...
...an dem man feststellt, dass man zwar OHNE den Partner leben KANN, es aber nicht WILL,

...man die Wärme spürt - im Bauch, wenn die Schmetterlinge nicht mehr wild zappeln... weil sie ihre Ruhe fanden und Sicherheit, einen Platz zum SEIN...

wenn durch Vertrautheit, Respekt, Wertschätzung und (wieder) Klarsicht dieses Gefühl 'Liebe' an die Stelle der Verliebtheit und Schwärmerei *wolke7* tritt.
****ga Frau
17.980 Beiträge
Ab wann ist es LIEBE?
ich würde sagen, ab dem Zeitpunkt ab dem ich es zulasse (jemanden) zu lieben...
also vollkommen zu vertrauen und mich hinzugeben, völlig angstfrei, völlig bedingungslos und
völlig erwartungsfrei von Gegenliebe.....
@undercoverluder
Ab wann ist es Liebe ...

Ich glaube, die Frage stellt sich nicht wirklich, es ist ein Gefühl der Klarheit, des sich richtig Fühlens.
Man spürt eine tiefe Zuneigung, völlig unaufgeregt.
Es würde mich aber auch nicht dazu bringen, mir meine Frage über das Zusammenziehen zu beantworten,
weil ich immer lieben kann, egal wo ich wohne.
Aus Liebe erwächst ganz sicher kein MUSS, eher ein ich MAG.
Verliebt habe ich mich öfters. Schnell und leicht. Eine Schwärmerei für den Augenblick oder mehrere, Schmetterlinge im Bauch genossen und nach einer Weile war es "auserzählt", war ich nicht mehr neugierig.

Liebe ist viel, viel mehr.
Das ist eine Gewissheit in Herz und Kopf und Bauch, die durch das Leben und die Realität nicht zu zerstören ist.
Sie erlaubt mir, einen Mann in seiner ganzen Persönlichkeit zu wollen, egal, wie schwierig oder widersprüchlich die ist. Weil er richtig ist, so wie er ist. Im Gestern, im Heute und im Morgen.
Weil er unvollständig wäre andernfalls.

Und...sie hört nicht auf.
Liebe beruht auf Gegenseitigkeit!
Liebe ist es aber erst wenn es auf Gegenseitigkeit beruht!
Nur zu zweit kann Liebe entstehen!
Liebe gedeihen!
Liebe sich entwickeln!
Liebe wachsen und fortpflanzen!
Liebe solle immer wieder ständig weiter wachsen, und nicht Stagnieren!

Liebe durch guten, schönen oder intensiven Sex!
Ist meiner Erfahrung nach keine längerfristige Basis.
Gegenseitiges verstehen und Verständnis für den anderen sein Handeln sollte da sein!
Ich persönlich mag es auch (ganz animalisch) wenn Sie vom Geruch her meinem Geschmack entspricht! Und mein Gehirn deshalb schon Achterbahn fährt! *g*
Ganz wichtig ist auch, hier wird es oft so schön gesagt, gegenseitig das Gehirn zu Stimulieren! *g* *g*

Vor dem zusammen ziehen ist es hilfreich, gemeinsam in den Urlaub zu fahren! Täglich 24h, zusammen sein!
Da kristallisiert sich so manche Eigenart des anderen heraus! *g*
****a_1 Frau
462 Beiträge
Liebe ist.....
Es gibt so viele Facetten von Liebe, ich könnte hier bei vielen "Gefällt mir" drücken, weil immer etwas von dem geschrieben für mich zutrifft.
Aber um das zusammen fassen, für mich ist Liebe : Das Gefühl angekommen zu sein.!
**********oison Frau
237 Beiträge
Ab wann es Liebe ist?
Hm... Den hormoncocktail des Verliebtseins hab ich seit Jahrzehnten nicht mehr gefühlt ( für mich war das eindeutig ein pubertätsmerkmal- wie gesagt, für mich persönlich).
Weitere spätere Begegnungen - da war was - nicht mit dem hormonüberschwang vergleichbar - da war tiefes Vertrauen, verstehen, ein absolutes Ja zu genau diesem Menschen - ohne Schmetterlinge usw, aber so viel befriedigender. Ist das Liebe? Keine Ahnung, aber auch nach Jahren, wenn sich die Lebenswege längst wieder getrennt haben, versteht man sich, will dem anderen nur das beste.. Die Vertrautheit besteht immer noch, ohne Bitterkeit, Vorwürfe, o.ä.
Und manchmal merkt man erst nach einiger Zeit, dass dieser andere Mensch einem ans herz gewachsen ist - ohne diese hormonelle Achterbahn..
Für mich persönlich ist es beim ersten Treffen schon klar - kann das eine Liebe werden - da gibt es nur ja, wenn vielleicht, mal sehen, wird es nix. Meine persönliche Erfahrung.
*******ons Paar
116 Beiträge
Sie schreibt:

Ich glaube, Liebe ist es, wenn ich plötzlich merke, dass es nicht mehr nur das schöne Gefühl ist, jemanden zu haben, nicht mehr der nahezu perfekte Mensch, den man in der ersten Verliebtheitsphase sieht, nicht mehr nur das aufregende Kribbeln, wenn wir uns sehen und nicht mehr nur eine saugeile Zeit - natürlich darf davon auch vieles bleiben aber:
Liebe ist es wohl, wenn ich jemanden wirklich kennenlernen durfte (nicht nur das schicke "AusgehGesicht"), wenn wir einander das Herz und "die Seele" geöffnet haben und vielleicht sogar die ersten Probleme/ Krisen gemeinsam überwunden haben und ich mein Gegenüber ansehe und plötzlich merke "Ich liebe dich - ich will dich - genauso wie du bist, mit allem, was zu dir dazugehört, dem, was ich toll finde, was mich glücklich lächeln lässt aber genauso mit allen deinen Ecken und Kanten - Ich liebe dich, so wie du bist - du brauchst dich nicht verstellen, nicht "besser" werden, nicht "anders werden" ich liebe einfach dich!
*****r71 Paar
6.283 Beiträge
Ich für meinen Teil kann nicht genau sagen wann aus Verliebtheit genau Liebe wird. Tut man in seiner Verliebtheit nicht automatisch schon so als macht man alles aus Liebe. Oder muss sich Liebe erst beweisen in dem etwas tut was man nur aus Liebe tut. Vielleicht macht man das ja schon in seiner Verliebtheit. Ist es wirklich etwas was man gegen seinen eigenen Willen für den Partner aus Liebe tut.
Als ich meine Partnerin kennengelernt habe sagte sie mir zu, sie wolle sich sterilisieren lassen das sie schon zwei Kinder hatte und keine mehr wolle und ob das für mich in Ordnung ist. Ich habe, obwohl ich über beide Ohren in sie verliebt war zugestimmt. Poppen ohne Gefahr ist doch super. Doch ich wusste auch das ich in meinen Leben eigene Kinder haben wollte. Also kann man zu diesem Zeitpunkt doch noch nicht von Liebe sprechen. Aber diese Partnerin ist nicht umsonst meine Ehefrau geworden denn aus Verliebtheit ist wirkliche Liebe geworden. Dieses Gefühl für seinen Partner alles zu geben auch wenn es womöglich zu seinem eigenen Schaden ist.
Diese Fehlentscheidung der Zustimmung zur Sterilisation ist uns übrigens später teuer zu stehen gekommen.Eine künstliche Befruchtung ist nicht billig. Aber mancher Schaden muss im Leben wohl sein.
****ga Frau
17.980 Beiträge
@vomslande
Liebe beruht auf Gegenseitigkeit!
Liebe ist es aber erst wenn es auf Gegenseitigkeit beruht!

nein das sehe ich nicht so, LIEBE kann auch einseitig sein....
warum soll es erst Liebe sein wenn diese erwidert wird ?
Natürlich kann man auch jemanden lieben, der die Liebe nicht erwidert.
****ga Frau
17.980 Beiträge
ja das sehe ich auch so
LIEBE ist einseitig möglich
eine LIEBESBEZIEHUNG ist nur mit jemandem zusammen möglich
wenn beide LIEBE füreinander empfinden *love*
*****r71 Paar
6.283 Beiträge
Doch
das höchste Glück ist es wenn Liebe auf Gegenseitigkeit beruht. Und das hat dann auch die Chance lange zu halten.
Natürlich ist eine Liebe, die erwidert wird glücklicher, aber Liebe ist Liebe, auch wenn es eine etwas unglücklichere Liebe ist.
Und was das "höchste Glück" ist, wird auch jeder für sich selbst entscheiden.
*****r71:
das höchste Glück
*nachdenk* macht mich doch dann abhängig vom Gegenpart
wo bleib denn dann ich, solange ich, mich, in meiner Art so annehmen kann, mich selbst wertschätze, mich auch liebe, kann ich ebenso Liebe auch an den anderen geben, egal ob es eine Gegenliebe gibt, denn diese ist nicht von meiner Liebe abhängig, meine Liebe kann unerfüllt wachsen und gedeihen, belastet weder mich (außer ich schwelge in einer unglücklichen Liebe) noch den anderen Menschen
****ga Frau
17.980 Beiträge
Doch
das höchste Glück ist es wenn Liebe auf Gegenseitigkeit beruht. Und das hat dann auch die Chance lange zu halten.

Ja das zeigt uns auch die hohe Scheidungsquoten, wielange gegenseitige Liebe halten kann. *ironie*

ich glaube es gehört noch etwas mehr dazu als beidseitige Liebe um eine glückliche, dauerhafte Liebesbeziehung führen zu können.
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