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NoGo's ohne Diskussion?

*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Themenersteller 
NoGo's ohne Diskussion?
Hier wird grade heiß über diverse NoGos diskutiert. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich und die Meinungen gehen weit auseinander. Ein NoGo ist für mich in erste Linie immer zu akzeptieren.
Manchmal helfen Gespräche um Angst zu nehmen, an einiges tastet man sich ran und ich habe auch die Erfahrung gemacht, das ein früheres NoGo irgendwann auf einmal Spaß macht und zu meinem Sexleben gehört.

Wie steht ihr dazu?

-habt ihr NoGo's ohne Diskussion?

-habt ihr ein NoGo irgendwann doch schön empfunden?

-würdet ihr es eurem Partner zu Liebe versuchen?

Ich bin gespannt auf eure Antworten!
****az Mann
4.490 Beiträge
Im Englischen (das ja hier im Forum nicht gewollt ist) gibts soft limits und hard limits. No-Goes setze ich da meist mit hard limits gleich.
Wer Shades of Grey gelesen hat wird das kennen.

soft limits wären meines Erachtens nach Praktiken die man mal probieren wollen würde bzw. sowas wie eine Grenze die man vllt mal mit dem richtigen Partner überschreiten will. Bei mir wäre das wohl z.B. NS, Blood play, etc

hard limits sind Praktiken die man auf keinen Fall machen wird. Bei mir z.B. Sodomie, Pädophilie, Nekrophilie, Kaviar, usw.

Es kann aber nicht schaden solche Tests bzgl. der Limits immer mal wieder zu wiederholen. Beispielsweise wenn man eines der soft limits probiert hat oder mehr Vertrauen in seinen Partner hat.
****i2
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Ich sehe keinen Unterschied zwischen Nogos und andere Arten von Grenzen, weil Vorlieben sowieso immer eine Momentaufnahme sind. In meinen Augen ist eine sexuelle Beziehung immer ein gemeinsames Erforschen der Vorlieben und daher können Grenzen natürlich jederzeit fallen.

Aus dem Standpunkt des Forschens heraus (sich und das Gegenüber kennenlernen) sehe ich auch nicht ein, warum es irgendwas geben sollte, das man nicht ansprechen darf.

Ja, es gibt Dinge, die ich mir früher nicht vorstellen konnte und die ich jetzt voll in Ordnung finde. Im Grunde betrifft dies vieles im BDSM-Bereich, aber auch gewisse Sexualpraktiken oder der Einsatz von gewissem Spielzeug.

Natürlich bin ich auch offen für Dinge, die ich selbst nicht suche, die Partnerin aber gerne mal ausprobieren würde. Nur so weiss ich dann mit Gewissheit, wie ich dazu stehe. Das ist besser, als zu vermuten, dass ichs nicht mag und dann was tolles zu verpassen.
****77 Mann
33 Beiträge
Ich glaube jeder hat seine "no go's"
über die er/sie auf keinen Fall springen wird.
(Kinder,Tiere,kv,ns etc wären es bei mir)
*********inee
3.588 Beiträge
Ich habe aufgehört No-Go's zu haben die ich nie ausprobierte.
Zu viele hatte ich aus Prinzip, die ich dann jedes mal über den Haufen werfen "musste" , weil ich Volltrottel es dann doch noch ausprobierte. Andere hatte ich nie und sie landeten dann doch drauf, als ich es ausprobierte.

Zwei Beispiele dazu:

-Nadeln hatte ich als No-Go (aus Prinzip) weil ich weder gezielte Wunden zugefügt bekommen wollte noch zufügen wollte. Als ich es dann doch ausprobierte (die Neugierde siegte wieder einmal) merkte ich wie toll das ist. Sowohl aktiv wie auch passiv. No-Go war schwups weg.

Ich hätte nie Gedacht gehabt, dass wenn man mich mit einer anderen Person, ohne ausweichen zu können, zusammen bindet, dass ich dann einen Panikanfall kriege. Und das mussten wir dann halt herausfinden, auf die harte Tour. *zwinker*


Also die No-Go's, die ich habe, bei denen bin ich mir sicher die will ich nicht und die mach ich nicht. Das sind No-Go's ohne Diskussion.

Alles andere probiere ich aus, wenn ich Lust dazu habe, oder mich die Faszination dazu packt.
Aber als No-Go deklariere ich sie nicht, auch wenn ich mir bei gewissen Dingen ziemlich sicher bin, dass ich nie Lust dazu haben werde, sie auszuprobieren.

Dem Partner zu Liebe habe ich auch schon Dinge ausprobiert, die ich mir vorher nicht vorstellen konnte. Und das werde ich auch immer wieder machen. Nur eben bei den No-Go's nicht, wegen den oben genannten Gründen.
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Themenersteller 
Kriminelle Sachen möchte ich hierbei natürlich sowieso ausschließen.
Es gibt Dinge, über die man nicht diskutieren brauch.

Im BDSM Bereich geht es ja fast immer um Grenzüberschreitung, da steckt ja dann auch ein besonderer Reiz drin.

Außerhalb des BDSM ist es wieder was anderes.
Mit ist halt aufgefallen, dass es in jedem Thema heißt, man solle über seine Wünsche reden und versuchen es dem anderen näher zu bringen.
Im Gegenzug sollen Grenzen respektiert werden. Beides ist richtig, Nur durch versuchen entwickelt man sich weiter, aber niemand muss alles machen wollen.
**********e_man Mann
147 Beiträge
Da gibt es durchaus einiges..
Bei mir kommt nichts in Frage, wobei starke körperliche Schäden verursacht werden können.
Luft abschnüren (meine Ex fand das gut) ist ein Beispiel. Ist mir einfach zu gefährlich.
Und ganz abseitige Sachen, wie Rape-Dates (heißt das so?), KV und Kotze.
Bei vielen anderen Dingen bin ich aber offen. Ich teste meine eigenen Grenzen aus und verschiebe sie immer mal wieder ein Stückchen. Kommt immer auf die Partnerin an.
Sky is the Limit
Hm
Grenzen,sind verschiebbar,von daher
NoGo`s,Ja,Alles das was mir mit Person A nicht gefällt.
Was aber nicht heißt das Person B davon verschont bleibt.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Das Leben ist im Fluss...
Meine NoGos haben sich im Leben immer mal verschoben. Ich verstehe sie nicht dogmatisch. Vieles, was ich mir vorher nicht vorstellen konnte, habe ich mit meinem Freund ausprobiert und schätzen gelernt.

Das neue Austesten von Grenzen und auch manche Praktiken behalte ich aber meiner Beziehung vor. Daher gibt es auf der Ebene vom Joyclub letztlich nichts an meinen NoGos "zu diskutieren".
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Mein Leben, meine NoGo's. Meine Entscheidung.
"Meine Körper gehört mir" *blume*

Aber: In meinem Leben haben sich immer mal wieder die Grenzen verschoben und auch wieder zurück.

Nur weil ich bestimmte Sexpraktiken ablehne, habe ich dennoch ein erfülltes Leben.
Bitte keine Bekehrungen und Überredungsversuche.

Leider erlebt man es immer wieder, weil anderen bestimmte Dinge gefallen, empfinden sie es nahezu als persönliche Ablehnung, wenn man sagt: Nein Danke, nichts für mich. Toleranz kann da auch mal sehr klein geschrieben werden. Dabei werden Risiken kleingeredet und ignoriert. Wer darauf hinweist, wird "gerüffelt".

Ich mache aus keiner Sache in meinem Leben eine Religion, auch nicht aus meinen NoGo`s.
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Themenersteller 
sandra42
Mein Leben, meine NoGo's. Meine Entscheidung.
"Meine Körper gehört mir" *blume*

Ganz klar!
Aber wärst du deinem Partner zu Liebe gesprächsbereit oder sollte er ein einmaliges "Nein" respektvoll akzeptieren. Wäre ein erneuter Versuch zu viel?
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Ganz klar!
Aber wärst du deinem Partner zu Liebe gesprächsbereit oder sollte er ein einmaliges "Nein" respektvoll akzeptieren. Wäre ein erneuter Versuch zu viel?


Bei manchen Dingen: klares Ja. Eine Bezehung sollte nicht daran scheitern, dass man keine NS Spiele, Analverkehr, etc möchte. Ich hatte es allerdings auch noch nie, dass ein Partner etwas unbedingt und vehemnt wollte, was ich nicht zu geben berit war, Da habe ich wohl Glück gehabt.

An manchen Dingen kann eine ständig wiederkehrende Diskussion einfach nichts ändern. Würde mich dann nur nerven. Mag der Partner keinen Spinat, muss er keinen essen. Wenn der Partner aber gerade das braucht, was ich nicht geben kann, dann muss man eine andere Lösung finden. Das kann dann auch eine Trennung bedeuten.
**********istin Frau
256 Beiträge
-habt ihr NoGo's ohne Diskussion?

Ja.
Die teile ich auch mit.
Davon ist eines noch nicht einmal sexueller Natur,
aber wer sich - in diesem Fall - dann absichtlich darüber hinwegsetzt,
für den ist meine Tür zu.

-habt ihr ein NoGo irgendwann doch schön empfunden?

Ja.
Wobei dieses Tabu nach wie vor besteht.
Jedoch sind einige davon verhandelbar und sehr vom Gegenüber abhängig.


-würdet ihr es eurem Partner zu Liebe versuchen?

Ja.
Hab ich schon.
Bei einigen Dingen, ging es mächtig schief.
Bei anderen nicht.

Einen Einblick in meine Tabuliste hab ich als zusätzliche Seite auf mein Profil gestellt,
weil es doch immer wieder Fragen dazu gibt.
Jedoch erhebt die Liste keinen Anspruch darauf, vollständig zu sein, noch sind da Dinge drauf,
über die man nicht mit mir sprechen könnte.

Liebe Grüße

Heavydirtysoul
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Themenersteller 
Jedoch sind einige davon verhandelbar und sehr vom Gegenüber abhängig.

Das ist ein ganz wichtiger Punkt!
Ich mach auch nicht alles mit jedem! Aber es gibt Menschen, bei denen gehe ich über meine Grenzen.

Das Vertrauen ist dazu ganz wichtig und die Gewissheit jederzeit abbrechen zu können.

Trotzdem muss ja erstmal die Bereitschaft da sein, es ausprobieren zu wollen.
**********istin Frau
256 Beiträge
Trotzdem muss ja erstmal die Bereitschaft da sein, es ausprobieren zu wollen.

Die ist bei den Tabu´s mit Fragezeichen, durchaus vorhanden.
Ich mach´s am Bsp. mit Ohrfeigen fest.
Ich mag die nicht, ich wollte die nie haben.
Bis dann einer meiner Exfreunde mir ohne Vorwarnung eine - aus meiner heutigen Sicht - sehr niedliche Ohrfeige verpasst hat.
Ich war überrascht, wollte meine Hand schon heben um ihm deutlich zu machen,
das es jetzt nicht so war und schlußendlich sind wir wild knutschend im Bett gelandet.
Mit ihm mochte ich Ohrfeigen.
Mit einem anderen Ex nicht, da schloß ich sie von Beginn an aus.

Das Vertrauen ist dazu ganz wichtig und die Gewissheit jederzeit abbrechen zu können.

Oder, wenn man nicht mehr abbrechen kann, der Gegenüber sieht, das es zu viel wird.


Liebe Grüße

Heavydirtysoul
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Mein Sensualität/Sexualität ist wie Disneyland in allen Wetterlagen.
Es gibt nur ganz wenig, das ich für mich ausschließe, das aber kategorisch - warum, erkläre ich auch sehr früh, so überhaupt gewünscht. Eigentlich waren meine GespielINNen ausnahmslos so respektvoll, dass ich eigentlich nichts erklären müsste. Ich habe es mir aber angewöhnt, weil ich es für einen Teil meines Sich-Öffnens betrachte.

Was mich (gerade von einer Diskussion betroffen) so unendlich an den "Diskussionen" so stört:
Sobald jemand sich zu seinem Exklusionskriterium bekennt und zunächst noch geduldig versucht, den eigenen Themenzugang zu erläutern, wird er einfach von einer Flut von Senfproduzenten zugekleistert mit Argumenten wie:
• ich mochte es auch erst nicht, aber dann
• tu dies oder lass jenes, dann magst du's auch
• du tust mir leid, wenn du dein volles Ich nicht entfalten kannst

etc

Etwas nicht zu mögen oder gar auszuschließen ist keine Krankheit, kein Defizit, keine Animosität - es ist persönlicher Geschmack. Angeboren oder geprägt, egal.
Wer Probleme hat, dergleichen einfach hinzunehmen oder es zu bewerten, fällt ohnehin schon mal aus dem Spektrum meines Interesses.
Ich frage mich nur auch, weshalb er/sie sich überhaupt meiner "Probleme" annimmt. Die für mich wohlgemerkt keine sind. Und auch nicht für meine Partner.
*******e148 Mann
92 Beiträge
Eine interessante Frage.
Tabus haben doch in der Regel nur eine gewisse Halbwertzeit.
Man muss doch nur mal auf sich selber schauen. Mit 20 war ich der Meinung ein wahnsinnig abgefahrenes Sexleben zu haben. Obwohl es da einige Tabus gab.
Heute habe ich - ich mir fast sicher - jedes Tabu verworfen und einen großen Teil davon in mein heutiges Sexleben einfließen lassen oder würde es gerne probieren. Ich habe es mir abgewöhnt Tabus zu haben. Ich habe vielleicht nur genau jetzt in diesem Augenblick keine Lust dazu es zu probieren.
Was ich aber ablehne ist, meine Partnerin zu etwas zu drängen nur damit ich es mal probiert habe. Hat sie selber wirkliches Interesse daran, dann ist das toll. Wenn ich sie erst überreden muss, dann habe ich selber keinen Spaß mehr daran.
Man sollte niemanden überreden müssen etwas zu probieren.

Wo ich den letzten Satz gerade lese:

Überreden ist ein NoGo!
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Themenersteller 
Überreden ist ein NoGo!

Also ist die erste Kunst, darüber zu reden, ohne zu überreden!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Natürlich
habe ich Gehtnichts ohne Diskussion, also Tabus. Die waren schon immer da, die sind da und die werden da sein. Ich fände es bei einer angehenden Sub schlimm, wenn sie behaupten würde, sie hätte gar keine. Das würde bedeuten, sie hat noch nie darüber nachgedacht oder aber sie ist wirklich ohne, dann aber bestimmt niemand, mit dem ich das diskutieren wollte.

Bei einem Gehtnicht gibt es für mich nichts zu deuteln und schon gar nicht zu verhandeln. Allerdings liegt der Casus knacksus darin, dass oft Gehtnichts mit Gehtdochs in einen Topf geworfen werden.
*******e148 Mann
92 Beiträge
"Also ist die erste Kunst, darüber zu reden, ohne zu überreden!"

Natascha: treffender kann man es nicht ausdrücken.
@ Natascha
Ich rede über vieles, aber
überreden lasse ich mich zu nichts.

Wenn ich etwas nicht will, gibt es da kein vielleicht, sondern nur nein.
******_cb Mann
13 Beiträge
Überzeugen statt überreden
... ist glaube ich die bessere Wahl. Natürlich ist jeder anders und hat einen mehr oder weniger ausgeprägten Hang zu Experimenten. Wenn man sich jedoch niemals überzeugen lässt, etwas neues auszuprobieren, wird es mindestens für den Partner irgendwann langweilig.

Dabei hat der Partner die Aufgabe, genug Vertrauen zu erarbeiten, um letztendlich die Überzeugung zu schaffen, dass ein Probieren (beim Großteil aller Praktiken) an sich ja nichts schlimmes ist. Wenns einem nicht gefällt, muss man es später ja nicht weiter verfolgen.
*********5645:
-habt ihr NoGo's ohne Diskussion?
Ja klar. Weil sich hier viele schon auf dieses bdsm versteifen.
Das ist so ein Fall bei mir.
Will ich ned, brauch ich ned, interessiert mich ned, brauch ma ned drüber reden.

*********5645:
-habt ihr ein NoGo irgendwann doch schön empfunden
Wüsst ich jetzt auf Anhieb kein Beispiel. Allerdings hab ich eh nicht so viele NoGos da hat sich so eine Situation bis dato gar nicht ergeben.

*********5645:
-würdet ihr es eurem Partner zu Liebe versuchen?
Ziemlich sicher, nein.
Es hat schließlich einen Grund warum ich manche Dinge nicht will.
Und ganz wichtig: Ich muss nicht alles probieren, um zu wissen, dass ich es nicht will.
Bei manchen so ganz und für alles offenen Gesellen stößt diese Einstellung zwar regelmäßig auf Unverständnis und Ablehnung aber das ist mir persönlich ja völlig egal.
**2 Mann
6.233 Beiträge
"Also ist die erste Kunst, darüber zu reden, ohne zu überreden!"

*top*

so öffnen sich neue Horizonte.

Dennoch habe ich Punkte die ich als nicht verhandelbar ansehe und nicht übertrete.
Sexuelle ja, aber auch und vor allem charakterliche.

Das bin ich absolut konsequent!
*******e148 Mann
92 Beiträge
Ich frage mich gerade wie sich "Grenzen überschreiten" und vehement an NoGo`s festhalten, verträgt?
Oder gilt "Grenzen überschreiten" für devote Personen und Gradlinigkeit bei NoGo`s für dominante Personen?

Ich weiß, ist halb off topic. Aber vielleicht lasst ihr es mir dieses einmal durchgehen. *g*
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