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Wie geht ihr damit um, wenn Blowjob abgelehnt wird?

*******_hh Frau
943 Beiträge
Themenersteller 
Wie geht ihr damit um, wenn Blowjob abgelehnt wird?
Inspiriert durch den Thread Gründe für die Abneigung gegenüber Blowjobs habe ich mir die Frage gestellt, wie Männer darauf reagieren, wenn Frauen Blowjobs ablehnen.

Es heißt ja immer so schön: Kein Mann würde einen Blowjob ablehnen, alle (die meisten) lieben sie, es gehört schlicht und ergreifend zu einem "guten" Sexleben.

Deswegen meine Frage: Fühlt ihr euch abgelehnt, wenn die Freundin/Ehefrau/Partnerin euch nicht blasen möchte? Wie handhabt ihr das? Geht ihr Kompromisse ein oder müsst ihr einen Schlussstrich ziehen?
Oder ist euch das egal und ihr konzentriert euch auf die Gemeinsamkeiten?



Ich bin gespannt auf die Meinung der Männer! (Frauen dürfen sich natürlich auch zu Wort melden)
Ich würde mich abgelehnt fühlen wenn es keinen Sex gibt. Nur weil eine Spielart ausscheidet sicher nicht. Aber Nachfragen würde ich trotzdem. Vielleicht gibt es einen Grund. Oder eben auch nicht. Oder es liegt nur an der Sorge, dass "Mann" unerwartet spritzt. Was ja eher nicht vorkommt. Ich würde jedenfalls keinen Stress machen. Gibt genug andere schöne Dinge - die möglicherweise auch nicht jede Frau mag.
****ot2 Mann
10.749 Beiträge
Für mich wäre Sex ohne a) Oralverkehr so eingeschänkt wie b) Sex ohne Küssen, oder, ein anderer Vergleich, wie c) Sex ohne Vögeln (Koitus).

Ich halte Oralverkehr, Küssen und Vögeln für gleichermaßen unverzichtbar.
****i2
11.697 Beiträge
JOY-Team 
Es fühlt sich zwar gut an, aber ich komme gut ohne Blowjobs aus. Da sind so viele Möglichkeiten, sich was gutes zu tun, dass es vollkommen in Ordnung ist, wenn das mal nicht drin liegt.
********le96 Paar
3.816 Beiträge
Als Mann BJ ablehnen ?
Ich als Mann kann es mir nicht vorstellen einen BJ abzulehnen.

Es ist eine der intimsten und sensuellsten Sexpraktiken und ich geniesse einen guten BJ immer seeeeehr !

Bei mir wäre das sogar umgekehrt, ich würde die Frau sogar darum bitten !
Ich als Mann kann es mir nicht vorstellen einen BJ abzulehnen.

Ich glaube das war nicht die Frage. Ich kennen keinen, der es nicht will. Egal welche Vorlieben er sonst hat.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Flötentöne...
Ich hatte im Laufe meines (Liebes)Lebens einige Beziehungen, inkl einer Ehe, in der die Frauen nicht besonders aktiv waren und auch Blowjobs nicht grade auf ihrem Speiseplan standen.

Mittlerweile ist das glücklicherweise anders.

Damals habe ich versucht, dies durch andere Aktivitäten zu ersetzen, die dann natürlich auch meist von mir initiiert und auch aktiv umgesetzt wurden.
Über eine gewisse Zeit hat és mich nicht besonders gestört.
Heute würde ich és langfristig in einer Beziehung nicht so toll finden.

Dabei kommt és mir gar nicht so sehr auf das schlußendliche Ergebnis der Ejakulation an, sondern das Verwöhnen des (hoffentlich) geliebten Schw... durch den Partner, auch mit dem Mund, demonstriert ja auch ein besonders inniges und liebevolles Verhältnis zu jenem Körperteil, inkl der neuGIERig forschenden Aufmerksamkeit, sich mit den Genüssen und auch dem besonderen männlichen Lustempfinden des geliebten Partners, beschäftigen und auseinandersetzen zu wollen.

Dies gilt natürlich nicht, bei spontanen Dates oder besonderen Affairen, sondern nur innerhalb sexuell aktiver Partnerschaften.

Auch sehe ich ein, daß és eine Masse von Frauen gibt, die durch bestimmte Vorkommnisse in ihrer Vergangenheit, bestimmte Komplexe oder Abneigungen haben. Diese gilt és natürlich anzuerkennen und zu respektieren. Die Frage ist aber, oooooob sie unumstößlich sind, also in Fels gemeißelt.
Zumindest hinterfragbar sollten sie sein...*yoda*

*hand* Auch möchte ich nochmal von meiner Seite aus erwähnen, daß ein BJ für mich nicht zwangsläufig *rotwerd*, etwas mit einer männlichen Ejakulation und dem Schlucken derselben zu tun hat! *hand*

Auch beim vorsichtigen Anfassen des Schw... mit der Hand, spritzt dieser (meist) nicht sofort los.
Und Höhepunkte kann man(n) auch ankündigen, falls das Ergebnis im Mund eine entsprechende Abneigung hervorrufen sollte.

Ich hatte übrigens in meiner jungen Erwachsenenzeit mindestens 2 mehrjährige Beziehungen, in denen die Frauen nur und ausschließlich beim Oralverkehr zum Höhepunkt kamen.
Und beide standen überhaupt nicht auf BJs...*zwinker*

der Wolf
nö, ich würde mich dadurch nicht abgelehnt fühlen, es ist ja schließlich NUR ein Blowjob, den sie nicht mag/ machen möchte. Das ist ja nichts persönliches.

wie damit umgehen? ganz einfach.. akzeptieren und nicht rumdiskutieren, mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.
******e75 Mann
270 Beiträge
Es heißt ja immer so schön: Kein Mann würde einen Blowjob ablehnen, alle (die meisten) lieben sie, es gehört schlicht und ergreifend zu einem "guten" Sexleben.

Stimmt so nicht. Zu einem guten Sexleben gehört nicht die Technik, sondern die Leidenschaft.
Ein paar Erfahrungen, Kniffe etc. in dem einen oder anderen Bereich sind sicher nicht zu verachten... aber ohne Leidenschaft geht gar nix.
Es gibt ebenfalls Situationen wo der BJ nicht passt und Mann Alternativen vorzieht.

Deswegen meine Frage: Fühlt ihr euch abgelehnt, wenn die Freundin/Ehefrau/Partnerin euch nicht blasen möchte? Wie handhabt ihr das? Geht ihr Kompromisse ein oder müsst ihr einen Schlussstrich ziehen?
Oder ist euch das egal und ihr konzentriert euch auf die Gemeinsamkeiten?


In einer Beziehung muss man immer "Kompromisse" eingehen. So lange man sich in der Beziehung wohl fühlt ist das auch kein Problem. Ist dem nicht mehr so weil zu viele Dinge nicht stimmen, man sich vernachlässigt ,ungeliebt etc. fühlt und sich die Kompromisse wie Nadelstiche anfühlen kommt es eben zu Krisen.

Aktzeptieren und nicht diskutieren ist da der beste Weg... zum großen Krach.
Ich kann nicht auf der einen Seite verlangen, das der Partner sich öffnet und bindet und dann auf der anderen Seite seine Wünsche abwürgen nur weil sie nicht Deckungsgleich zu meinen sind.
Egal ob nun BJ oder Töpferkurs.
****i2:
Es fühlt sich zwar gut an, aber ich komme gut ohne Blowjobs aus. Da sind so viele Möglichkeiten, sich was gutes zu tun, dass es vollkommen in Ordnung ist, wenn das mal nicht drin liegt.

Das geht mir ganz ähnlich.

ABER ... für eine Beziehung würde mir das nicht reichen, denn wenn die Partnerin diese Art der Ablehnung an den Tag legt, dann fehlt mir ein gewisses Mindestmaß einer leidenschaftlichen Zuwendung.
Deswegen meine Frage: Fühlt ihr euch abgelehnt, wenn die Freundin/Ehefrau/Partnerin euch nicht blasen möchte? Wie handhabt ihr das? Geht ihr Kompromisse ein oder müsst ihr einen Schlussstrich ziehen?
Oder ist euch das egal und ihr konzentriert euch auf die Gemeinsamkeiten?

Schwierige Frage. Meine erste Freundin stand überhaupt nicht drauf und anfangs war das überhaupt kein Thema.
Muss aber zugeben, dass es mit zunehmender Beziehungsdauer dann doch irgendwie sehr schade war und mir definitiv was gefehlt hat.

Heute würde ich nicht mehr drauf verzichten wollen. Oralsex gehört für mich zu einer erfüllenden Sexualität und daher ist es für mich nur sehr, sehr, sehr schwer vorstellbar nochmals eine Beziehung einzugehen und darauf zu verzichten.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wenn einem
nichts Anderes übrigbleibt, als zu akzeptieren, dann lässt man es halt. Das war über 30 Jahre meine Einstellung in der monogamen Beziehung. Und dann betrachtete ich es nie als selbstverständlich, sondern als Geschenk. Aber ich mag auch keine Geschenke, die man nur schenkt, weil es so erwartet wird. Wenn nicht gerne geschenkt wird, verzichte ich lieber.
Mann muß...
...es so hin nehmen wie es ist.
Ich war auch schon in so einer Situation und mir viel es sehr schwer. Naja ich dachte mir wenn du es nicht möchtest dann bekommst du es um so mehr oral besorgt!! *schleck* Ich ließ mir besonderst viel Zeit...ganz langsam...ruhig...mal schneller...und wieder langsam...es dauerte und dauerte sie hielt es nicht mehr aus...egal dann höre ich halt einfach mal auf...ließ sie atmen und dann ging es weiter.... *g* *zwinker* ich sage euch das war ein Vergnügen hihihi
********even Mann
824 Beiträge
Sex ist ein gemeinsames Erlebnis und sollte nie einseitig auf eigene Neigungen reduziert werden... Daher sollte man mit dem Sexpartner zusammen die Neigungen und Wünsche erforschen und nie etwas Bestimmtes erwarten oder gar verlangen.
Für mich persönlich gehört der BJ zum Sex dazu.
Auch wenn ich kein ausgesprochener Fan davon bin, eine Frau, die das kategorisch ablehnen würde, wäre nicht die richtige Partnerin für mich.
Aus der Gschicht würd nix werden.

Allerdings hab ich leicht reden, in den 32 Jahren meiner Sexualtätigkeit ist mir das noch nie passiert, und jetzt fang ich nicht mehr damit an.
*******303:
ich dachte mir wenn du es nicht möchtest dann bekommst du es um so mehr oral besorgt!
*gehirnschnecke*
... wenn Du... dann das ... =
Absoluter Lusttöter beim Sex.
Ich
würde in einer festen Beziehung, nicht darauf verzichten wollen.

eig
Blow....
.....ich blowe mich einfach selbst! Oder einen Ballon....Akzeptanz und Respekt ist Alles
*****_bw Mann
17 Beiträge
Wie so vieles im Leben, hat man es einfach zu respektieren. Der Sex kann trotzdem sehr schön sein.
Als junger Erwachsener mochte ich auch keine Frau lecken, was sich aber im Laufe der Jahre sehr verändert hat und ich es heute liebe. Dennoch würde ich auch das respektieren, wenn eine Frau nicht geleckt werden möchte.
Abgelehnt
Naja leider gehört das dazu. Ist zwar schade aber dennoch kein muss. Zwingen kann man keinen dafür
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