****ga:
Alles und jeden in dominant oder devot einzuteilen funktioniert in meinen Augen nicht, schon gar nicht kann man dies anhand der Geschlechter bestimmen.
Auf jeden Fall haben die Hormone starken Einfluss auf die Menschen.
Auszug aus Mannvital :
.... Testosteron gilt als „Potenz-Hormon“
Fällt das Wort Testosteron, denken die meisten Menschen zuerst an Potenz, sexuelles Verlangen, Kraft, Ausdauer, Stärke oder auch Aggressivität. Tatsächlich werden all diese „typisch männlichen“ Attribute und auch die Spermienbildung vom Testosteronspiegel gesteuert.
Auch die Psyche steht unter dem Einfluss des Hormons
Was viele nicht wissen: Testosteron leistet nicht nur in Sachen Männlichkeit wertvolle Arbeit. Es wirkt auch auf zahlreiche andere Bereiche des Körpers und sogar auf die Psyche eines Mannes ein. So sind zum Beispiel mentale Stärke, Stimmung, Zuversicht und Durchsetzungskraft abhängig vom Testosteronspiegel....
es wäre interessant zu wissen, ob ein devoter Mann einen niedrigeren Testosteron Spiegel hat als ein dominanter Mann, ich würde mal spekulieren
Nun ja, dass Hormone uns Menschen "kontrollieren" ist schon klar. Aber meistens ist es ja doch ein Zusammenspiel mehrerer Hormone, das Testosteron allein macht nicht aggressiver. Es wurden ja auch mehrere Studien durchgeführt, die zeigten, dass Testosteron eher förderlicher für soziales Verhalten war.
Außerdem würde das ja auch bedeuten, dass devote Männer, da sie ja anscheinend einen niedrigeren Pegel haben, weniger mentale Stärke aufweisen, weniger zuversichtlich sind usw.... Was ich so nicht bestätigen kann. Es heißt doch, dass gerade Subs eine starke Mentalität brauchen.
Außerdem war Dominanz gegenüber Frauen nie sonderlich hilfreich, sondern wohl eher Dominanz gegenüber anderen Männern, da die Frauen ja die Wahl trafen. Wenn der Mann wirklich dominant gegenüber einer Frau war, dann benötigte er gar nicht erst ihre Zustimmung. Später, durch eine manngeführte Gesellschaft, wurde jeder Mann (mehr oder weniger) in eine dominante Stellung gehoben. Das heißt aber nicht, dass sie wirklich alle dominant waren.
Aber gut, dass ist nur meine Ansicht, ich bin da auch keine Expertin.