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Ü 50 - Wie steht Ihr zu Eurem Körper?

@Reverse_nair
.....ein guter Beitrag.. sehr gut!! 🥃🥃
*******458 Mann
128 Beiträge
Besser
Reverse_Nair! Besser könnte ich es nicht sagen Du sprichst mir aus den Herzen und der Seele. Charly
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Moinsen,

soooo, nun gebe ich meinen Senf auch noch hier zu ab.

Nachdem ich fünfzig wurde, merkte ich bei mir, dass sich meine Einstellung zu meinen Körper veränderte, ich nahm ihn nun so an, wie er ist, nun muss man wissen das ich auf Grund einer rheumatischen Erkrankung nicht grade in den Himmel gewachsen bin (lach). Ja .. es geht soweit das ich für mich das Nacktwandern und den FKK entdeckt habe. Ich habe mich so akzeptiert wie ich nun mal bin und fühle mich gut.. mein Selbstwert steigt mit jedem Jahr weiter, das macht sich sogar Beruflich bemerkbar. Und dann sind da doch die äußeren Einflüsse, wo ich dann denke.. ach so ein schöner Körper den hätte ich auch gerne. Nee, ist ja nur die Verpackung! Apropos Verpackung, ich kaufe mir dann Klamotten die mir passen und sitzen und die können dann auch schon mal teurer sein, da ich schon auch auf Qualität achte..So fühlt sich dann mein Körper auch in Kleidern wohl.
Da
stimme ich auch gerne zu.

Was macht es für einen Sinn, sich ständig darüber aufzuregen, dass andere Menschen eine eigene Meinung haben, nur weil sie anders ist, als die eigene?

Anderen zu unterstellen, dass sie dumm sind oder gar lügen, weil sie sich mit sich wohlfühlen, finde ich ziemlich unverschämt.
ICH muss mich mit MIR wohlfühlen, und, um den Bogen wieder zur eigentlichen Frage zu ziehen, indem ich mit 50+ zu meinem Körper stehe... oder eben auch nicht.

Würde ich Probleme mit meinem Gewicht, meinem Aussehen und meinem Alter haben, würde ich vermutlich hier nichts mehr schreiben, weil meine Haltung gewiss gleich kritisiert und auseinander gedröselt würde und ich - zu meinem "Unglück" - auch noch aufgetischt kriegte, dass ich selber Schuld bin.

Na ja... Menschen sind so, hier als auch in der nichtvirtuellen Welt, nicht wahr? Wie schade.

Runa wars
**********amore Frau
433 Beiträge
Ich nehme auch niemanden ab der behauptet er fühlt sich ab 90/100 kg aufwärts wohl. Jetzt nicht wegen der Kleidergröße sondern rein gesundheitlich. Die Palette geht von Gelenkbeschwerden bis zu Herzproblemen. Vielleicht nicht gerade mit 20 oder 30, aber je älter man wird umso mehr kommen die Beschwerden zum Vorschein.

Ich hatte lange Zeit eine Beziehung mit einem älteren Mann der auch 130 kg auf die Waage brachte (ich stehe sowieso auf beleibtere Männer). Es war eine sehr innige Beziehung aber schon beim Sex merkte man dass es für ihn eine gewaltige Anstrengung bedeutete. Einsteigen ins Auto war auch nicht einfach, von langen Wanderungen ganz zu schweigen.

Ende vom Lied war ein Herzinfarkt und ihm wurde 2 Stunts gesetzt und durch die Gelenkbeschwerden (Athrose etc.) ist er nicht mehr gut zu Fuß.

D.h. es ist egal ob dicke Menschen einem optisch zusagen oder nicht, das ist völlig irrelevant und reine Geschmackssache aber die gesundheitlichen Risiken sollte man nicht unter den Teppich kehren und deshalb eine Gewichtsreduktion anstreben.

Ausserdem weiß ich wovon ich spreche, ich war auch mal dicker und kann mich noch gut an die Atemnot beim Treppensteigen erinnern, beim Radfahren war ich auch nicht so flott wie jetzt, wesentlich gelenkiger bin ich mit meinem jetzigen Gewicht auch und die Rückenschmerzen sind auch Geschichte.
*******ebhs Paar
1.003 Beiträge
Nun aber nicht alles pauschalisieren ! Dicke werden schnell krank Dicke fühlen sich in ihrer Haut unwohl und so weiter ! Dünne bekomme genau so oft und in alters Jahren zum Beispiel Knochen Probleme werden schnell Krank fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut . Und Fit da kenn ich mehr als eine Hand voll dicke die in punkto Fitness manch dünnen der in die Mucky Bube rennt in die Tasche stecken. Dicke und Dünne jammern früh über Knochen schmerzen und krank sind beide gleich viel.
Ja jetzt kommt sicher der ein oder andere mit... Stimmt nicht ich kenn es anders rum... ausnahmen bestätigen nicht die regel.
Gerade in der letzten zeit haben in unseren Umfeld zwei Menschen der eine knapp und der andere mitte 40 Jahre Körper und gesundheits bewusst lebende aus dem nichts einen Schlaganfall erlitten.
Es ist doch so egal wie wir aussehen , ob dick oder dünn ob fit oder faul ob gesundheitsbewusst oder nicht wenn Krankheit oder tot uns fangen wollen dann passiert das und keiner kann dagegen etwas tun.
Akzeptanz des eigenen Körpers fängt im Kopf an das heißt nicht das Menschen die nicht einer Norm entsprechen deswegen dumm sind.
Jeder sieht sich anders jeder hat andere Vorstellungen von Körperlichen Veränderungen aber jeder lebt mit seiner Einstellung Tag für Tag und vergisst oft seine Geistige Einstellung weil es für ihn persönlich Normalität ist.
**********amore Frau
433 Beiträge
Ich habe nie behauptet dass sie dumm sind sondern nur auf die gesundheitlichen Risiken hingewiesen und es kann mir keiner erzählen dass jemand der die 100kg Marke geknackt hat keine Einschränkungen zumindest bei Bewegungen jeglicher Art hat.
und es kann mir keiner erzählen dass jemand der die 100kg Marke geknackt hat keine Einschränkungen zumindest bei Bewegungen jeglicher Art hat.


Doch ich kenne viele Menschen die über 120kg wiegen und fit wien Turnschuh sind..vom Rugbyspieler bis zum ehemaligen Kugelstosser ....Kraftdreikämpfer ..und was weiss ich noch alles. Es ist ein Trugschluss zu denken, das dünnere Menschen immer einen geringen Fettanteil haben..das ist beim messen oftmals völlig anderst.

Aber natürlich muss der Mensch etwas für sich tun! Egal ob dick oder dünn. Dieses muss halt jeder für sich entscheiden, was und wie er das tut. Jeder weiss auch, das übertriebener Sport nicht gut ist. Und Sportler die 20Jahre Profi waren, dennen geht es auch nicht wirklich gut ..im Alter !! Und natürlich gehört da nicht nur Sport zu. Mensch sollte auch geistig etwas für sich tun..lesen , reden denken!!! Gutes essen und feines trinken, was auch immer das für den Einzelnen bedeutet.

Alles ist möglich..nur dieses pauschal, alle über einen KAMM scheren,das geht gar nicht!!

eig
dass es viele Menschen, und ich sage bewusst nicht Frauen, gibt, die Probleme haben die Veränderungen in Ihrem Körper ab einem gewissen Alter zu akzeptieren.

So heißt es im EP - obwohl wir nämlich unser Leben lang zu uns selbst "Ich" sagen, sind wir nicht statisch und fixiert; das Leben verändert uns. Niemand wird leugnen, als Kind anders als mit 20, mit 20 anders als mit 30 usw. gewesen zu sein - mit den jeweiligen Veränderungen im Denken, des Körpers, vielleicht sogar der Seele.

Unser Verstand wird im Lauf der Jahre klarer - vielleicht sogar weiser - unser Körper hingegen wird eine Art Widerstand oder Hindernis zum Leben selbst, während unsere Seele scheinbar jung bleibt, zumindest erfühlt unverändert.

Was stimmt also nicht? Wieso altern - oder weniger drastisch - entwickeln, verändern sich diese drei Instanzen, die unser Ich ausmachen (Geist, Körper, Seele) unterschiedlich? Leben quasi in unterschiedlichen Zeiten und Zuständen?

Vielleicht liegt es am Alter unserer Seele. In gewisser Weise hatte ich schon immer eine alte Seele. Als Kind und mit 20 war ich altklug, rechthaberisch (obwohl ich bis heute meistens recht habe!?;):) und ich hatte nie richtig Lust in dieses Leben zu starten, vielmehr wollte ich damals schon immer alles hinter mehr haben - mit 20 wollte ich schon Rentner sein, zugespitzt formuliert.
Langsam fühle ich mich in meinem Körper wohl, weil, so sieht´s aus, mein Körper und meine Seele sich in ihrem Alter angleichen ...

Junge Seelen (so ewig 20Jährige) haben wenn sie dieses körperliche Alter dann mal überschritten haben, nur noch Probleme mit ihrem Körper, der einfach nicht mehr zur Seele passt ... unter umgekehrt.

Wem das zu abgehoben ist, dann vielleicht so: es gibt schon immer eine Kongruenz zwischen unserem Körper, Geist, Seele - nur ein falsches Denken lässt sie einen nicht wahrnehmen - einschließlich so Fakten wie Abhängigkeit vom Kollektiv, der Herde (gibt natürlich keiner zu, niemals - ist aber trotzdem so) und zum Beispiel dem Sterben und dem Tod.
Falls hier der eindruck entstandenen ist ich würde Rosa direkt angreifen oder etwas vorwerfen . Entschuldige ich mich dafür . Es tut mir leid . Da hab ich mich falsch ausgedrückt oder bin falsch verstanden worden. Ob jemand glücklich ist oder nicht kann ich auch nicht beurteilen wenn ich diese Person nicht länger persönlich kenne . Bloß ich kann in der Gesellschaft beobachten das viele obwohl sie dem Schönheitsideal sehr nah sind sehr unglücklich sind . Und da läuft was falsch . Mit " viele " meine ich keinen hier direkt. Und es ist fakt das es imner mehr Fälle von Magersucht gibt. Auch hier sollte drüber nachgedacht werden.

Nun noch mal zu mir . Das mit dem Gewicht und Sport sollte eigentlich als Beispiel dienen . Und ich kenne Menschen die tatsächliche unglücklich sind das sie das sechste mal sport nicht schaffen .
Ich wiege jetzt 140 kg waren mal 100 dann 110 dann 130 runter auf 100 und hoch auf 150 . Und ich bin jetzt glücklicher als zu zeiten als ich 110 kg wog . Da mir klar wurde das Glück mit der inneren Einstellung zu tun hat . Wie zufrieden man ist . Und ich bin jetzt nicht zufrieden mit meinem Gewicht . Mein Wunschgewicht wären wiedet 110 kg . Nur diese unzufriedenheit macht mich heute nicht mehr unglücklich. Da mein Glück nicht am BMI hängt . Ich akzeptiere mich heute so wie ich bin . Da ist auch ein stück Zufriedenheit mit drin . Nur es gibt Menschen deren Glück direkt mit ihrem Gewicht zusammen hängt . Sport zu treiben , auf seine Ernährung zu achten und als ziel 20 kg weniger zu haben ist doch okay. Nur sollten das alles Themen im leben sein neben allem anderen. Nur bei vielen ist es das einzigr Thema. Die Frage ist doch wieviel zeit und Energie investiere ich dafür. Ich empfehle daher noch mal den Film Embrance. Und was macht es mit mir wenn ich das ziel nicht erreiche. Bin ich leicht unzufrieden oder tod unglücklich?
Und nochmal das sind Gesellschaftliche Probleme die ich hier anspreche damit meine ich niemanden persönlich . Es geht doch auch irgendwo darum sich auch mit seinen Fehlern seinen Makeln zu akzeptieren. Zufriedenheit bedeutet doch nicht nur das man nichts verändern möchte sondern auch das man mit dem was man hat , was man ist im reinen ist .
Ich entschuldige mich nochmal dafür wenn der Eindruck entstanden ist ich würde jemanden persönlich angreifen.
@Franz
Nur sollten das alles Themen im leben sein neben allem anderen. Nur bei vielen ist es das einzigr Thema.


Ja ..da bin ich bei Dir!!!!!!!!!!!!!! Ganz schlimm wenn es so ausartet!!
*******ebhs Paar
1.003 Beiträge
Wir haben immer gegen Vorurteile gekämpft nun möchten wir auch mal welche in den Raum stellen!
Sport betreiben:
Neuste Sportbekleidung zur Schau tragen
Zum Quatschen wie in einem Cafe sich treffen
Bauch Busen Po trainieren
reines Gesundheitstraining was ist das
2 Stunden Training davon 3 leichte geräte geschafft und der rest der Zeit ????
nach Hause kommen und jammern wie kaputt man vom Training ist
die nächsten Tage über Muskel und Knochen schmerzen vom Training jammern
Am strand da liegen wo viele hinsehen mit den ja so mackellosen Körper
Über 60 Jahre sein-Klamotten einer 20 Jährigen-Figur von einer 30Jährigen-Gesicht geschminkt von einer 40 Jährigen Geistiger Stand aber von einer 15 Jährigen .Schaut dann niemand hin mit Beachtung und Lobenden Worten schlägt das alter schnell zurück . Eine Menschliche Hülle kann man verändern wie mit Bilder in Foto Shop, aber das innere bleibt immer gleich und das lässt sich nicht verändern.
*****_sh Frau
7.699 Beiträge
@Charmetrice
Auch meine ich, dass Laienpsychologie hier niemandem etwas bringt. Weder dem, der sie darlegt, noch dem, an den sie gerichtet ist.

Der Kampf gegen Vorurteile....
mit Einzelnachweisen die ganze Gruppe beschreiben und selbst wenn es so ist, dann gibt es das so, dann wünschen sich das Menschen so und fühlen sich offensichtlich gut damit, sonst würden die das nicht machen, oder sie unterliegen einem Unterbewusstsein Diktat der "jungendlichkeit"

Jeder so wie es für ihn der weg ist ..Sind wir jetzt hier angetreten die Welt zu retten, allen zu erklären wie es richtig ist...Das soll bitte jeder für sich entscheiden dürfen, so lange das für andere keinen Zwang bedeutet. Ich muss mich doch nicht mit denen vergesellschaften..
*******458 Mann
128 Beiträge
Rauchen
Bis vor 19 Jahren hatte ich mein Gewicht konstant bei 70 kg gewogen, als ich zu gunsten meiner Kinder, dass rauchen aufgegeben hatte, hatte ich 25 kg bis 30 kg zugenommen ( ich schwanke zwischen 95 kg und 100 kg ), trotzdem fühle ich mich in meinen Körper wohl und den Alter entsprechend. Wem ich nicht gefalle der soll wegschauen, ich werde mich für niemanden meinen Körper verschandeln und wenn man krank wird nimmt man automatisch ab ( keine Krankenkasse übernimmt die Kosten für die überstehenden Haut zu entfernen ). Charly *alarm*
*********2012 Mann
1.082 Beiträge
Warum...
...kommen wir eigentlich nicht wieder zum Thema und beantworten ganz einfach die Frage: "Wie stehen wir zu unserem Körper?" *zumthema*
Es geht um's persönliche Befinden. Nicht, ob dick oder dünn gesund oder ungesund ist...! Können wir mit eventuellen Makeln leben, oder fühlen wir uns nicht gut damit? Dabei geht es ja nicht nur ums Gewicht, sondern ein Körper verändert sich ja kontinuierlich mit den Jahren: Falten, die Haut wird schlaffer, die Haare fallen aus usw. usw........! Jeder kennt das in dem Alter. Und nun möchte der Themendarsteller einfach nur wissen, wie ihr zu eurem Körper steht. Da braucht man niemanden anzufeinden.
Auch mein Körper hat sich verändert. Aber ich habe seit 30 Jahren mein Gewicht gehalten und die gleiche Kleidergröße. Nur mein Gesicht wird halt älter, ein paar Falten hier und da, ein paar Haare weniger, aber ich bin im Großen und Ganzen zufrieden mit mir und stehe zu meinem Körper.
*****_sh Frau
7.699 Beiträge
@Rosa
Viell. kann man alt wie man ist, nur noch Schadensbegrenzung leisten. Aber immerhin...

Wenn mein Mann plötzlich der Meinung ist, mal 10 Kg zuzunehmen, würde mir das gar nicht gefallen und ich würde das schon im Ansatz erwähnen. Ist man schlank, merkt man schon 3,4 Kilo sofort, die zuviel sind. Also kann man das schon in den Anfängen ansprechen..darauf aufmerksam machen.

Und, ich sehe es def. nicht als ein Problem, wenn ich keinen dicken Männer mag. Weil oft das Äußere mir sagt, wie der andere innen tickt. Nicht immer, aber sehr oft. Sehe ich im Studio z,B zuhauf. Phlegmatisch, langsam, transusig. Hauptsache die Kugel (Bauch) ist voll .

Futtern rund um die Uhr , jede andere Tätigkeit wird zur Qual. So einen Mann kann ich nicht gebrauchen!!! Tja, und wenn man denn SO lebt und nie das Gehirn einschaltet, dann wird das auch nix mit Gesundheit und Co..

Aus meiner Sicht Menschenkenntnis = Fehlanzeige.
Was für ein respektloses Menschenbild wird hier propagiert?
Gerade
in einem anderen Forum gelesen, passt meines Erachtens im Moment sehr gut dazu

Liebe ist ein Bewusstsein der inneren Stille und Bewertungslosigkeit.

Insofern... ich geh dann mal meine innere Stille suchen und arbeite weiter daran, Menschen nicht zu bewerten *zwinker*
spreading_wings
ich schließe mich spreading_wings an..und bin hier raus !
eig
*******zahn Mann
919 Beiträge
Mal im Ernst, ob ich 20 oder 50 Jahre alt bin, fühle ich mich doch wohl in einem fitten Körper wohler, als in einen Körper der aus allen Nähten platzt. Es will mir doch niemand ernsthaft erzählten, dass Kurzatmigkeit aufgrund mangelnder Fitness geil ist.
ich hab jetzt grad nur den,
den ich mir selbst mit der Zeit zugelegt hab. ( Körper )

und wenn mir der Tausch bei gleichzeitigem Verlust der Erfahrung angeboten würde ( ich bin jetzt nicht real davon überzeugt das es das gäbe ) ich möchte lieber jetzt mein Alter einhergehend mit der Lebenserfahrung behalten, als noch mal so jung zu sein ( 20 beispielsweise )..allen Ernstes.
*****_sh Frau
7.699 Beiträge
Godetevi_lamore
Ich nehme auch niemanden ab der behauptet er fühlt sich ab 90/100 kg aufwärts wohl. Jetzt nicht wegen der Kleidergröße sondern rein gesundheitlich. Die Palette geht von Gelenkbeschwerden bis zu Herzproblemen. Vielleicht nicht gerade mit 20 oder 30, aber je älter man wird umso mehr kommen die Beschwerden zum Vorschein.

....da ist aus meiner Sicht nichts gegen zu sagen.

Aber das Thema hier heißt nicht "Bin ich im dicken Körper glücklich und will ich explizit so dick sein", sondern "Kann ich mich mit den körperlichen Veränderungen, die mein betagteres Alter mit sich bringt, anfreunden und mich uneingeschränkt mögen - oder nicht".

Man kann sich mögen und akzeptieren mit seinem hohen Gewicht und in aller Seelenruhe das Abnehmen planen oder auf eine gewisse Zeit verschieben oder (wenn es nicht gesundheitsschädlich ist) ablehnen.
*******ebhs Paar
1.003 Beiträge
Gehört zwar nicht zum Thema aber wird hier viel gepostet : Warum sprecht ihr beleibte oder dicken Menschen ihr wohl sein in IHREM Körper und ihre Fitness ab? Wenn der beleibte 80 90 100 oder mehr Kilo hat und ist gesund so wie das er sich Fit fühlt ist es ok denn er ist Mensch und kann so wie er will und kann sich wohlfühlen. Genau so wird von vielen Sex mit 70 und höher den Menschen abgesprochen, wenn dieses Alter in Clubs auftaucht heißt es Gruffty Treffen oder beim Körper ist mit viel Geld nachgeholfen worden super mit der geh ich auf die Matte.

P.S
Wie wird entschieden ob er beleibt dick oder Fett ist, und das selbe wie wird nach welchem Maasstab entschieden oder festgelegt wann keiner Fit ist?
So wie viele über andere Urteilen die den Mut hatten hier zu Posten dürfte so bei keinem normal Gewichtigen? und Fitten ? urteilen !
Schade
um das schoene Thema...
Jetzt geht schon wieder die BMI- und fitness-Debatte los..
Dann koennen wir das ganze auch auf die extreme Gegenbewegung uebertragen und mal die uebertriebenen fitnes-freaks anschauen, die meinen, ab 40 aufwaerts noch Triathlontraining absolvieren zu muessen, oder jene, die jeden Tag ins fitness-Studio pilgern, um ihren Koerper zu perfektionieren. Am besten noch mit einer kraeftigen Portion Sonnenstudio garniert, bis sie aussehen wie gegerbtes Fensterleder??? Habt ihr auch noch andere hobbies???
Um die Frage vorweg zu beantworten: nein, ich gehoere dieser Fraktion nicht an. Mollig war ich als Kind. War Scheisse, und deswegen habe ich es geaendert. Ich bewege mich von Natur aus gern, aber nicht nach Trainingsplan! Selbstkritisch bin ich nach wie vor, aeber gnaediger *lol*
Ich moechte mich in meinem Koerper wohlfuehlen, und das tue ich. Meine Fuesse kann ich nicht aendern also muss ich sie so hinnehmen, wie sie sind. Sie bringen mich verlaesslich ueberall hin, und dafuer bin ich Ihnen dankbar ! Ich vergleiche meinen Blick inzwischen eher mit dem, was ich einer guten Freundin sagen wuerde *zwinker* Und 20 moechte ich ohne meinen heutigen Erfahrungshintergrund nicht mehr sein!
forever young
ach, sie sind ihrer Schwester wie aus dem Gesicht geschnitten junge Frau!

Jetzt bin ich ja ein Mann und hab keinen Sohn bei dem das so sein könnte, das ist mir früher aber mit meinem Vater so passiert....allerdings nur am Telefon und es ging da um die Stimme.

Ich hoffe mit diesem kleinen gedanklichen Exkurs nicht so weit übers Ziel hinausgeschossen zu sein das der Themenbezug vollends unerkannt bleibt; der ist wenn auch ehr assoziativ vorhanden für Menschen die eine Neigungsgleichheit in der Ausdrucksweise ihrer Gedanken zu mir haben, als bei denen die ehrgeizig ihren Körper formen. Sei es nun täglich oder chirurgisch.
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